Moin Moin Julian,
joker0 hat geschrieben:Ich habe leider auch...
Das sind mir nun echt langsam zu viele...
joker0 hat geschrieben:...Ploppen...
Das klassische "Ploppen" ist überwiegend eine Störung durch impulsartige Gleichspannungsübertragung von Vor- zur Endstufe (wird normalerweise durch Kondensatoren vermieden), oder der Versorgungsspannungsanstieg beim Einschalten.
Letzteres wird durch das verzögerte Zuschalten der LS durch die LS-Relais vermieden (sollte es jedenfalls), also bleibt eigentlich nur noch der "Spannungsimpuls" (denke ich mir).
Dieser "dürfte" aber auch nicht entstehen können, weil die werksseitig vorhandenen PreOut auch mit Kondensatoren entkoppelt sind.
Daher fehlen mir ja auch die Erklärungen..
joker0 hat geschrieben:besteht die Möglichkeit, die Fronts per Bi-Amping zu betreiben
Ja - problemlos
Du musst dafür nur die
FrontPreOut auf Front- und SurrBack-MainIn verteilen (Y-Cinch-Adapter verwenden), damit diese Endstufen identisches Signal bekommen.
Im Falle eines Moduleinsatzes (egal ob Nubert oder Canton) wird aber immer erst
hinter dem Modul verteilt !
joker0 hat geschrieben:Sourround Back Pre Out an einen Stereo Vollverstärker, so dass ich diesen immer dazu schalten kann bei Bedarf?
Geht natürlich, nur weiss ich nicht, wie sich das mit dem Setup verhält, wenn du mal 5.1 und mal 7.1 betreiben willst, denn die SurrBack-PreOut sollen dann ja auch das SurrBack-Signal ausgeben.
Bei Betrieb ohne SurrBack müsstest du ja im Setup des Onkyo 5.1-Betrieb einstellen (oben beschriebenes Bi-Amping funktioniert) und bei 7.1 dann "umstellen" (auch hier geht oben beschriebener Bi-Amping-Betrieb immernoch).
Halt ich für nen bisschen aufwendig. Entweder immer 7.1 oder nicht und normalerweise auch ohne Bi-Amping, denn mehr als reichlich Leistung ist beim 905er vorhanden
joker0 hat geschrieben:Brückenbetrieb wohl bei Canton Ergo RC-L ausfallen dürfte und dem Auftrennadapter.
Brückenbetrieb geht
DEFINITIV NICHT

, wenn der Auftrennadapter verwendet wird
bis denn dann,
der Rudi
