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Der Fahrrad Thread

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Weyoun
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Re: Der Fahrrad Thread

Beitrag von Weyoun »

Das LC 45 hat einen "Alu Trekkingrahmen" und das LC-90 evo "Alu Hydroform Trekkingrahmen", was auch immer der Unterschied sein möge...
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g.vogt
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Re: Der Fahrrad Thread

Beitrag von g.vogt »

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Innenho ... prov=sfla1

Genau die fragliche Bruchstelle ist beim LC 90 anders geformt und vermutlich an der Schweißnaht stabiler.
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Weyoun
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Re: Der Fahrrad Thread

Beitrag von Weyoun »

Danke für die Erklärung, Gerald. :D

Dann kann ich doch glatt wieder besser schlafen. :wink:
Chris 1990
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Re: Der Fahrrad Thread

Beitrag von Chris 1990 »

https://www.google.de/amp/ebike-news.de ... 18710/amp/

So sehen die prüfkreterien aus . Nicht mal annähernd nachvollziehbar .
Die Bremse bei Hersteller x sind gut bewertet aber bei Hersteller y als schlecht eingestuft . Das selbe habe ich schon mit einem gewissen Scheinwerfer beobachtet, und häufig bei vielen anderen Dingen .
Und von ADAC Tests halte ich nichts.

Da diese beiden hochkarätigen ,, Institute ,, zusammen arbeiten ...
jeder kann sich seinen Teil denken .

Realitätsfremd und unwissend .
Gruß Chris

Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 311 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN 8)
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g.vogt
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Re: Der Fahrrad Thread

Beitrag von g.vogt »

Ein E-Bike wiegt um die 25kg (die Hersteller sind sehr zurückhaltend mit einer Gewichtsangabe), wobei ich mir nicht sicher bin, ob das schon mit Akku ist. Dazu ein großgewachsener Kerl von 80 oder mehr kg und Gepäck von sagen wir mal 2x 10kg. Wie realistisch sind da Belastungstests mit 100kg?

Die DIN für Fahrräder ist in etwa so zeitgemäß wie die für Hifi-Verstärker.

Ich habe etliche Tests gelesen. Und habe selber an einem Rad die HS 11. Die Wirksamkeit dieser Felgenbremse hängt ganz entscheidend davon ab, wie steif Rahmen und Gabel sind. Die gleiche Bremse kann also je nach Rahmen ganz unterschiedliche Ergebnisse zeigen.

Gerade Pedelecs mit Einrohrrahmen halte ich für kreuzgefährlich, sie flattern bei hoher Geschwindigkeit und hoher Belastung gerne. Ganz abgesehen davon kann man solche Räder kaum anheben, weil man nicht im Schwerpunkt angreifen kann.

Wie schon gesagt: Geht in die Baumärkte und Supermärkte und schaut euch die Räder an. Und vergesst nicht, dass in Deutschland nichts in den Handel kommt was nicht gängigen Vorschriften entspricht.

Ich will ja gar nicht behaupten, dass die Tests der Stiftung perfekt wären. Aber es sind m.W. die einzigen, die Fahrräder überhaupt so gründlich prüfen.
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Re: Der Fahrrad Thread

Beitrag von Weyoun »

Gibt es hier auch Garmin-Experten?

Habe seit rund 7 Jahren das Garmin Oregon 450T (mit zusätzlicher Deutschland Topo Karte von 2012) zum Biken und Wandern im Einsatz. Als ich letztens mal geschaut habe, was in den letzten 7 Jahren neues bei Garmin gekommen ist, wurde ich ziemlich enttäuscht. Immer noch recht niedrige Auflösung und anscheinend immer noch recht "träge", was das Finden der Position nach dem Einschalten angeht.

Was wäre ein würdiger Nachfolger für das Oregon 450T? Das Edge (Explore) 1000 als reines Fahrrad-Gerät, oder die beiden kombinierten Fahrrad- und Wandergeräte Oregon 750T (was sind da die Unterschiede zum 450T?) bzw. das Montana 680T?

Besten Dank schon mal! :D
Viktor Novyy

Re: Der Fahrrad Thread

Beitrag von Viktor Novyy »

Es kommt wie immer darauf an, was du genau machen willst. Ich habe das Edge 1000 und die Fenix 3 und die decken für mich so ziemlich alles ab - Radtraining, Radtour, (Bahn-)Schwimmen und wenn auch eingeschränkt Wandern. Gerade als Backup auf längeren Touren finde ich zwei Geräte nicht verkehrt. Dem allgemeinen Garmin-Bashing schließe ich mich nicht an, meistens machen die Teile was sie sollen. Meine Frau hat seit kurzem das Garmin 520, auch das kann ausreichend sein - siehe erster Satz.
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g.vogt
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Re: Der Fahrrad Thread

Beitrag von g.vogt »

Gestattet mir an dieser Stelle mal ne blöde Frage. Was können Fahrrad-Navis heute noch besser als Smartphone und App? Ok, ich mach keine Trainingsfahrten, bei uns gehts nur ums Wegefinden im Urlaub. Dazu bleibt das Handy meistens in der Tasche, die Navigation erfolgt per Sprachausgabe und/oder durch Ausgabe der Anweisungen auf die Uhr. Wir benutzen zum Navigieren Komoot, das funktioniert ganz passabel, kennt Wegebeschaffenheiten und Profile und kann bspw. problemlos Wege vorm und hinterm Deich auseinanderhalten. Gelegentlich müssen wir dann eben mal anhalten und aufs Handy schauen, Handyhalter ist mir zu unsicher und wäre am Cockpit unseres Tandems auch nur mit erheblichem Aufwand sicher zu installieren. Für welche Zwecke und aus welchen Gründen lohnt sich ein Fahrrad-/Wandernavi heute trotzdem noch?
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Viktor Novyy

Re: Der Fahrrad Thread

Beitrag von Viktor Novyy »

Für mich hat das mehrere Gründe. Die Garmin-Teile halten viel länger durch, als so ein Handy-Akku und das trotz permanentem Display "on". Dann wäre da noch das Ant+ Protokoll, welches m.E. kein Handy beherrscht, um die ganzen Sensoren zu koppeln. Der Hang zu Technik und Gadgets im Allgemeinen ist zu nennen. Die Geräteübergreifende Integration mit den Garmin Apps (Basecamp zum Planen, Garmin Connect zum Auswerten, etc.) ist recht angenehm. Gibt wohl noch ein paar mehr plausible Gründe.

Zur Wegfindung finde ich die "Bindfaden"-Navigation OHNE Karte übrigens angenehmer, gerade im Wald. Da wären wir beim nächsten Vorteil: Das Teil kann "piepen" wenn man vom Weg abkommt. :wink:
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Re: Der Fahrrad Thread

Beitrag von tf11972 »

Die Investition für ein Fahrradnavi sehe ich auch nicht ein. Auf meinem Androiden läuft Mapfactor mit OSM-Karten, versorgt wird das Smartphone durch ein Akkupack im Rucksack. Und dank dem hier hält das Telefon auch bombenfest am Lenker.
Viele Grüße
Thomas

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