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Re: nuPower Endstufe von nubert
Verfasst: Do 30. Apr 2015, 20:16
von skritikrt
@bjohag,dimitri,macinalli
Scheint,als ob meine anstrengungen hier Fruchte tragen

..."perpetuum mobile" usw....
Genau das wolte ich schon immer-das die leute selber nachdenken und hinterfragen
Bestimmt wird es eine klasse Endstufe (ob mit 2x840W oder weniger

),weil die bei Nubert sicher sind,das man die nuPover d hier im Forum bis ins kleinste "studieren" will.Also bestimmt wird es keine "katze im Sack".
Bin gespant darueber,wie die Technik der nuPover d in Technik Satt und der BDA beschrieben wierd
MFG
Robert
Re: nuPower Endstufe von nubert
Verfasst: Do 30. Apr 2015, 20:23
von Thomaswww
Falls man die Endstufe brücken kann braucht man für 2 Stück schon nen eigenen 16A Stromkreis

. Am Sicherungskasten gibts dann einen neue Sicherung mit Beschriftung "nuPower"

Re: nuPower Endstufe von nubert
Verfasst: Do 30. Apr 2015, 20:23
von Genussmensch
Was die Kühlung oder überhaupt die technische Ausgereiftheit angeht, kann man, glaube ich, ohne Sorge sein. G. Nubert baut seit Jahrzehnten Endstufen, insbesondere auch für den Laborbetrieb. Eine Endstufe für den Heimbetrieb sollte da kein unüberwindliches Hindernis sein.
Und was die Frage angeht, wer sich bei der Leistung durchgesetzt hat: Technik oder Marketing, würde ich tendenziell in Richtung Technik tippen; vielleicht war es das Marketing, was dafür gesorgt hat, dass es noch dreistellig bleibt ...
Viele Grüße
Genussmensch
Re: nuPower Endstufe von nubert
Verfasst: Do 30. Apr 2015, 20:25
von macinally
Weyoun hat geschrieben:Bin leider auch (noch) etwas skeptisch, was das Kühlkonzept angeht. Wenn ich mir überlege, wie verdammt warm mein neuer Intel NUC mit 15 Watt CPU bereits im Leerlauf wird (das ganze System zieht dann weniger als 30 Watt), wenn der Lüfter auf behebige 10 % Dutycycle gestellt ist...
Da werde ich den Nubert-Ingenieuren auf der High-End diesbezüglich wohl heftig auf den Zahn fühlen müssen.

Ob die Nubert Ingenieure überhaupt etwas mit den "NuPower-Endstufen" ( was für ein Schei..name) zu tun haben?
Re: nuPower Endstufe von nubert
Verfasst: Do 30. Apr 2015, 20:30
von Kardamon
Bei dem Bild eines Drei-Wege nuVero Lautsprechers ohne symmetrischer d'Appolito Anordnung glaube ich nicht, dass es sich um eine nuVero30 handeln könnte. Denn die muss ja möglichst klein bleiben. Eher um eine nuVero40... (der große Kompaktlautsprecher), oder wir täuschen uns mit der Idee eines Kompaktlautsprechers und es ist doch was anderes.
Na ja, zur HighEnd wird voraussichtlich alles aufgeklärt.
Re: nuPower Endstufe von nubert
Verfasst: Do 30. Apr 2015, 20:31
von macinally
Genussmensch hat geschrieben:Was die Kühlung oder überhaupt die technische Ausgereiftheit angeht, kann man, glaube ich, ohne Sorge sein. G. Nubert baut seit Jahrzehnten Endstufen, insbesondere auch für den Laborbetrieb. Eine Endstufe für den Heimbetrieb sollte da kein unüberwindliches Hindernis sein.
Und was die Frage angeht, wer sich bei der Leistung durchgesetzt hat: Technik oder Marketing, würde ich tendenziell in Richtung Technik tippen; vielleicht war es das Marketing, was dafür gesorgt hat, dass es noch dreistellig bleibt ...
Viele Grüße
Genussmensch
Zum Beispiel Yamaha und LAB bauen auch schon lange Endstufen...
wäre es nicht naheliegend, eine lüfterlose Endstufe mit ca. 1,5 KW!!! als Verstärkerspezialist auf den Markt zu bringen, bevor ein Lautsprecherhersteller! das macht?
Re: nuPower Endstufe von nubert
Verfasst: Do 30. Apr 2015, 20:44
von Kardamon
sorry, mein Post gehört ja in den nuVero refresh Thread!
Ich hatte die Zeitschrift-ankündigung zuerst hier gesehen und nicht drüben nachgeschaut.
Außerdem wurde es drüben sowieso schon auch so erkannt, also hinfällig mein Post.
Also zu nuPower:
Da Nubert auf Messen immer mit massiver Leistung der Enstufen aufgefahren ist (2xCA840W gebrückt später 2xMF M8/700 etc.), wurden sie sicher seit Jahren - nicht nur von mir- sondern täglich gefragt, wieviel Verstärker-Leistung für NV14 und abwärts denn optimal wäre. Vermutlich ist nuPower die gebaute Antwort darauf....
Aber darauf wird nubert auf der HighEnd auch sicher eine Antwort geben. Wir müßten uns nur gedulden.

Re: nuPower Endstufe von nubert
Verfasst: Do 30. Apr 2015, 20:45
von Dr. Bop
Wird ja sicher nicht bei dieser einen Endstufe bleiben.
Ich bin mir sicher, dass nubert da noch etwas mit mehr Schmackes nachschiebt.
Re: nuPower Endstufe von nubert
Verfasst: Do 30. Apr 2015, 20:50
von macinally
Dr. Bop hat geschrieben:Wird ja sicher nicht bei dieser einen Endstufe bleiben.
Ich bin mir sicher, dass nubert da noch etwas mit mehr Schmackes nachschiebt.
Ach was, bevor es die allererste gibt, wird über leistungstärkere Endstufen philosophiert? muuuhhhaaaa...
Nubert wird bestimmt allen Herstellern von Endstufen auf der Musikmesse zeigen wo der HAMMER hängt.

Re: nuPower Endstufe von nubert
Verfasst: Do 30. Apr 2015, 20:52
von nuChristian
Thomaswww hat geschrieben:Falls man die Endstufe brücken kann braucht man für 2 Stück schon nen eigenen 16A Stromkreis

. Am Sicherungskasten gibts dann einen neue Sicherung mit Beschriftung "nuPower"

Wobei ich davon ausgehen würde, dass die 840Watt short Term sind.
Wenn auch mal 18/19/20 A über einen LSS fließen, dann würde das ja nur ganz kurze Zeit geschehen.
Und ganz davon abgesehen, dass deine Lautsprecher dann Schrott wären, würde dies zeitlich nicht hinhauen um die thermische Auslösung des LSS zum Reagieren zu bringen.
Und ich werde schon langsam müde es zu erwähnen, aber die angegebene
Nennleistung auf den Netzteilen ist für die short term Leistung wenig bis absolut garnicht relevant.
Diese Versuche ala "in einen 10 Liter Eimer passen keine 11 Liter Wasser" sind bei Class D Endstufen absolut unangebracht, möchte ich an der Stelle mal erwähnen, gell Robert
Ausserdem verstehe ich garnicht warum so viele Leute der Kapazität der Kondensatoren so ausserordentliche Beachtung schenken, um dann im Gegenzug über die 200Watt Nennleistung auf der Rückseite der Endstufe zu heulen.
Das kommt auf Impendanzen, ! Qualität und Kapazität der Kondensatoren ! und auf zig weitere Faktoren an wie viel Leistung eine Endstufe bringt.
Eine Messung stellt IMMER nur eine Momentaufnahme dar und unterliegt natürlich Referenzen.