Hallo zusammen!
So, es ist vollbracht: Ich hab die neue Ayreon heute Vormittag komplett durchgehört und auch die DVD angeschaut.
Da hat Arjen ja mal wieder eine saubere Sache abgeliefert. Mit der zweiten CD tu ich mich derzeit noch etwas schwer, das kann aber daran liegen, dass ich bereits Anfang der Woche immer mal wieder das eine oder andere Lied der ersten CD angeworfen hatte.
Erster Eindruck: Ziemlich viele softere Passagen, aber die heavy Parts kommen insgesamt nicht zu kurz

Was noch auffällt sind die vielen non-Pop/Rock/Metal-Einflüsse, eine Menge Folk - da gibt's dann mal nichts metalliges, sondern was Jethro Tull-iges.
Insgesamt ist es noch zu früh für ein endgültiges Urteil, und ich hoffe ich kann in den nächsten Wochen genug Zeit abknappsen, um mir ein solches zu bilden. Es sieht aber so aus, als hätten wir hier einen neuen Klassiker.
Ach ja: Das blöde an Ayreon-Alben ist, dass man sich danach so viele andere Platten kaufen muss, weil die SängerInnen so geil sind (diesmal insbesondere Devon Graves, Eric Clayton und Heather Findlay). Gut, dass ich zumindest schon mal James LaBrie's DT-Platten habe...
Gruß
Henry
PS. Ach ja:

I'd rather be called sour and bitter than be deemed the flavour of the weak. (M. Walkyier)