Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
https://www.nubert-forum.de/nuforum/
Nö, jetzt auch nicht mehr, von meiner Seite ist eigentlich alles gesagt.mk_stgt hat geschrieben:sorry die beiträge nachzulesen ist too much! ist es nicht sinnvoll, hier einen eigen thread zu eröffnen? danke!
Ja, volle Zustimmung meinerseits.mk_stgt hat geschrieben:sorry die beiträge nachzulesen ist too much! ist es nicht sinnvoll, hier einen eigen thread zu eröffnen? danke!
Ach, und deswegen sollen wir am besten gar nicht diskutieren? Wozu ist denn ein Forum da, wenn ich bitten darf? Da könnte ich ja genauso sagen, dass die ganzen Diskussionen um Verstärkerklang oder darüber ob jetzt die NuVero10 oder die NuVero11 die bessere Box ist, auch nichts bringen, weil es ja ist wie es ist ?Marcel123 hat geschrieben:Die Politischen Nonsens Diskussionen bringen überhaupt nichts. .... Dieses Ost-West philosophieren bringt auch herzlich wenig, wir sind ein Land ob das vor oder Nachteile für den Einzelnen gebracht hat interessiert auch nicht wirklich.....
Ja, da stimme ich dir zu, dass Foren zum Diskutieren da sind. Nur mMn wird man nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen, weil jeder eine unterschiedliche Meinung zu dieser Thematik hat.CarlTheodor hat geschrieben: Ach, und deswegen sollen wir am besten gar nicht diskutieren? Wozu ist denn ein Forum da, wenn ich bitten darf? Da könnte ich ja genauso sagen, dass die ganzen Diskussionen um Verstärkerklang oder darüber ob jetzt die NuVero10 oder die NuVero11 die bessere Box ist, auch nichts bringen, weil es ja ist wie es ist ?
Ich bin noch fleißig dabeiCarlTheodor hat geschrieben: OT: Was macht das Laufen? Bin selbst mittlerweile bei 15km in knapp eineinhalb Stunden ohne dabei müde zu werden ... Aber das gehört in den Thread "Positives und Erfreuliches".
Endlich "blickt" es mal jemand! Da wir in unserer langsam degenerierenden Gesellschaft keinen Nachwuchs "aus eigener Kraft" mehr bekommen (das einzige Gute aus der DDR war die beispielhafte Kinderbetreuung / Bildung sowie die daraus resultierende gute "Vermehrungsrate"), ist Zuwanderung unerlässlich, umGabi mag Mukke hat geschrieben:So realitätsfremd muss man erstmal sein....das der deutsche Staat deutlich mehr Zuwanderung zwingend benötigt als im Moment um im jetzigen System nicht komplett zu kollabieren ist dir entgangen?
Passt nicht zum ängstlich rechtspopulistischen Weltbild? Tja, scheiss Realität!
In meinem Unternehmen hat es in den letzten 3 Jahren massive Neueinstellungen von Griechen, Spaniern, Russen sowie Kamerunern gegeben. Und zwar im Bereich der Hochqualifizierten (Informatiker, Maschinenbauer, Elektrotechniker etc.) Sie wurden eingestellt (zugegeben, die ersten 12 bis 24 Monate via Leasing, war bei mir aber auch nicht anders), weil es zu wenige Absolventen aus deutschen Hochschulen gab. Also hat man den Einwanderern mit teilweise desolaten deutschen Sprachkenntnissen die Chance gegeben, die sie in ihrem Heimatland dank Wirtschaftskrise nicht bekommen haben. Sie haben sich in der Regel gut ins Unternehmen eingelebt.backes69 hat geschrieben:Welche "Zuwanderer" benötigen wir, welche "bekommen" wir?
CarlTheodor hat geschrieben:Mag sein, dass es unter den derzeit nach Deutschland kommenden Flüchtlingen einen gewissen Anteil gering Qualifizierte gibt. Wahrscheinlich ist der aber gar nicht so hoch - meistens schaffen es eher die Starken zu fliehen. Andererseits leisten wir uns den Luxus, Asylbewerber/Flüchtlinge, die in ihren Heimatländern Hochschulabschlüsse erworben haben, erstens aufgrund unserer Ausländergesetzgebung und zweitens aufgrund der Nichtanerkennung ihrer Abschlüsse vom Arbeitsmarkt fernzuhalten. Meine Haltung wäre da anders: Lass uns den Leuten - anstelle sie zu kasernieren und zu verwahren - schnellstmöglich Sprachintensivkurse (einhergehend mit Integrationsschulungen, die ein bisschen interkulturelle Kompetenz vermitteln) geben und eine Anerkennung der Abschlüsse ermöglichen. Wer es dann schafft, sich zu ernähren und damit auch zum Gemeinwesen beizutragen, soll bleiben dürfen, egal wie das Asylverfahren ausgeht. Wer es nicht schafft und als Asylbewerber abgelehnt wird, muss halt wieder gehen. Und was die Einwanderer aus dem Osten Europas angeht: Ohne polnische, bulgarische und rumänische Krankenschwestern, ja sogar Ärzte, würde im Gesundheitswesen nicht viel gehen. Von den Erntehelfern ganz zu schweigen. Zudem gab es ja vor einigen Wochen eine Studie zu dem Thema. Eindeutiges Ergebnis: Die Zuwanderer insgesamt bringen mehr als sie kosten.
Diese Sichtweise stimmt mich traurig.backes69 hat geschrieben:Wer soll da bitte größtenteils eine Qualifikation mitbringen bzw. wo erhalten haben?CarlTheodor hat geschrieben: Mag sein, dass es unter den derzeit nach Deutschland kommenden Flüchtlingen einen gewissen Anteil gering Qualifizierte gibt. Wahrscheinlich ist der aber gar nicht so hoch -
