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RX-V6A -> Road to RX-A6A

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Aygoony
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Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von Aygoony »

CJoe78 hat geschrieben: Do 25. Nov 2021, 18:03 So steht es in der Betriebsanleitung:
Die Audioausgabe der Front-Lautsprecher, des Center-Lautsprechers und der Subwoofer kann eingestellt werden.
Lustig! Ich habe jetzt extra nochmal beim 3080 nachgeschaut, da steht es so, wie ich es geschrieben habe.
Aber wenn die Surround nicht mit korrigiert werden, ist es wahrscheinlich trotzdem nicht optimal. Ich hatte das bei mir auch mit einem Messmikrofon überprüft.

Adaptive DRC ist der Kompressor. :)
Ypao Volume ist die Weiterentwicklung vom Enhancer - wenn man nicht auf mindestens -20 dB ist, werden Höhen und Bass so abgehoben, dass es perzeptuell zur momentanen Lautstärke passt (bei niedriger Lautstärke hören wir Bass und Höhen schlechter, was hierdurch korrigiert wird).

@müller du hast vollkommen recht, dass man Arbeit reinstecken muss. Eine Vollkalibration kostet mich locker 12h. Aber dann klingt es auch wirklich sehr gut. Einmal eingestellt muss man beim Yamaha auch nicht mehr viel verstellen. Außer natürlich, man möchte gerne... :)
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Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von CJoe78 »

@ Aygoony: Optimal geht es mit diesem Receiver vermutlich auch nicht.
YPAO Front klingt am homogensten. Ich werde probieren, über den manuellen EQ den YPAO Front 1 zu 1 zu kopieren, sofern es mir hinten / oben dann doch zu höhenlastig ist.
Entweder es klappt oder eben nicht, wenn YPAO mit einem besseren EQ arbeitet. Dann kann ich nichts machen.

@ müller: Ich habe das Messequipment nicht und der Aufwand ist nicht ohne. Wenn ich mit dem EQ rangehe, bin ich in 2 Tagen mit jeweils etwa 1-2 Stunden Gegenhören durch.
Und wenn YPAO den Job besser wie mit dem V6A macht, bin ich am A6A sogar in 2 Tagen und jeweils 30 Minuten Gegenhören durch.
Zeitlich dauert das Messen bedeutend länger und bringt klanglich keine besseren Ergebnisse.

NAD hat durchaus mehr Power, ein tolles Einmesssystem usw. Klar. Brauche ich das? Eher nicht.
Ich suche nicht die meiste Leistung für einen großen Raum. Von der Leistung her hätte es auch ein Marantz 6015 dicke getan.
Guck mal in meine Sig. Das maximale Setup, welches ich in meinem Zimmer fahren kann wären 8 mal die WS-14 mit einem Subwoofer und CS-64 Center. Mehr geht sowieso nicht.

Ich gebe zu, dass es am Yamaha eine ziemliche Fummelei ist, bestimmte Dinge anzupassen. Man braucht entweder das TV-Display oder irgendein anderes, größeres Handheld-Display (welches ich nicht habe), um die Settings zügig einzustellen.
Gerade, weil ich Korrekturen über mein Gehör durchführe, muss ich zwangsweise am Hörplatz rangehen, etwas verändern und dann zwischen den Szenen umschalten.

Vieles geht nicht ohne Display, da hat Yamaha an der Fernbedienung gespart.
Ich brauche da aber auch später nicht mehr rein gehen. Wenn die passende Abstimmung durch ist und ich mir die Szenen angelegt habe, bin ich durch und kann mir die Settings als Sicherheit hinterlegen.
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Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von müller »

Indianer hat geschrieben: Do 25. Nov 2021, 18:57
müller hat geschrieben: Do 25. Nov 2021, 18:24 ein subjektiver Hörtest aus dem Hifi Forum
wenn er nicht sooooooooooo arg übertrieben hätte, wär's vielleicht als persönliche Meinung durchgegangen, aber spätestens mit dem Yamaha-Händler und dass der NAD auch ohne Dirac besser klingt als der Yamaha mit YPAO, wird's ein unglaubwürdiges Lobgehudel ... :roll:
Nun, wenn das für dich so ist, dann ist das eben so.

Ich hatte den Direktvergleich zwischen einem Yamaha 1070 und Dirac über einen NAD C658,
beides in Stereo natürlich (geht ja nicht anders),
und aus dieser Sicht sage ich er hat gar nicht sooooooooo arg übertrieben :wink:

Es geht auch nicht zu 100% daraus hervor das nur beim NAD die Einmessung deaktiviert war.
CJoe78 hat geschrieben: Do 25. Nov 2021, 20:05........ und bringt klanglich keine besseren Ergebnisse.
Hast du das schon getestet?
Im Ernst, ich beschäftige mich auch schon seit Jahren mit dem Thema, und beim EQing traue ich mir nicht zu Frequenz, Pegel und Güte mit dem Gehör abzustimmen das es hinterher perfekt passt.

Selbst mit dem Messen ist das so eine Sache, auch wenn man hier die Frequenz und Tiefe/Breite einer zu behandelnden Stelle genau eruieren kann, oder man kann diese sogar von REW berechnen lassen,
ist das Ergebnis hinterher oft nicht ganz so wie es theoretisch sein sollte.
Manchmal muss man wenige db daneben ansetzen, um genau das zu erreichen, was man möchte.

Klar kann man mit dem EQen aufhören wenn es einem gefällt, aber das es dann nicht noch besser geht widerspricht sich ja nicht.

Gruß
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Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von CJoe78 »

@müller:
Nunja- Ich hab den EQ echt über 15 Jahre bis zur Vergasung in Mixings verwendet. Sowas verlernt man nicht so schnell. Wie man die Flankensteilheit vernünftig einsetzt oder auch normale EQ´s ohne Schnickschnack zielorientiert verwendet, da bin ich ein Freak drin.
Auch brauche ich keine so gewaltigen Eingriffe, da der Klang in meinem Raum schon ohne EQ relativ gut ist.

Für ein gutes Sounding kann es bereits reichen, eine Frequenz um 0,5 dB anzuheben oder abzusenken, sofern man diese feinen Details wahrnimmt. Ich höre sowas raus.

Ich hab eben den "miesen" EQ im TSR-700 so gut es geht angepasst und eine ausreichende Minderung der Höhen ohne, dass Klangdetails gegenüber YPAO verschluckt werden erzielt.

Mehr geht mit dem TSR-700 / V6A bezüglich der EQ-Bearbeitung leider nicht.
Beim EQing gilt: Weniger ist mehr. Wenn du da zu viel machst, kannst du es gleich vergessen. Dann lieber nochmal eine Nacht drüber schlafen und am nächsten Tag erneut gegenhören.

Zu viel zu machen führt immer zu einem Verlust an Homogenität, zumal kein Kompressor aufliegt und ein EQ arbeitet ohnehin am besten, wenn man nichts anhebt sondern tendenziell eher absenkt.

Die Ohren täuschen einen sehr. Gerade, wenn man viel macht. Über 2 dB anzuheben mit einem EQ ist z.B. auf der Summe für ein gutes Ergebnis ein No Go.

Insbesondere mit festen Flankensteilheiten und Frequenzen wie bei diesem Einstiegsgerät.
Da zählt wirklich jedes halbe Dezibel im Band für ein zufriedenstellendes Ergebnis.

Bei YPAO werde ich zwar die Settings übernehmen, aber auch viel wieder zurück nehmen müssen, damit der Klang am Ende passt.
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Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von müller »

CJoe78 hat geschrieben: Do 25. Nov 2021, 22:01 @müller:
Nunja- Ich hab den EQ echt über 15 Jahre bis zur Vergasung in Mixings verwendet. Sowas verlernt man nicht so schnell. Wie man die Flankensteilheit vernünftig einsetzt oder auch normale EQ´s ohne Schnickschnack zielorientiert verwendet, da bin ich ein Freak drin.
Ja, dann ist das tatsächlich kein Problem.
Allerdings ist das von Jemandem welcher das nicht so extrem betrieben hat kaum auf dem Niveau durchführbar.

Mit dem EQen was du beschreibst stimme ich dir absolut zu,
das war übrigens mit ein Grund warum ich die NuControl 2 zurückgegeben habe,
das hat mehr Nachteile bei mir zur Folge gehabt.

Umso mehr überraschte mich auch Dirac, welches trotz größerer Eingriffe bei mir immer die besten Ergebnisse brachte.
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Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von CJoe78 »

Abschließende Erkenntnisse zu YPAO:
Ich habe mir am Wochenende die YPAO-Presets endlich mal im Langzeittest zur Gemüte geführt. Und da revidiere ich bei gehobener Lautstärke meine Meinung zu YPAO Front komplett.

Es gibt ja diese 3 Presets, welche euch der Receiver nach der Einmessung zur Verfügung stellt:
YPAO Linear, YPAO Front und YPAO Natürlich

YPAO Front gefällt zwar im ersten Höreindruck. Das Preset enttäuscht jedoch, wenn man längere Zeit damit Musik hört oder Filme guckt.
Der Klang ist einfach zu hell abgestimmt. Gerade meine Surroundboxen schreien mich im Hochton an. So bluten einem nach ca. 30 min. schon die Ohren.

YPAO Natürlich
YPAO Linear habe ich nicht weiter beachtet und habe gleich auf YPAO Natürlich gewechselt. Der Klang ist deutlich zurückhaltender und klingt erstmal weniger spektakulär.
Im Filmbetrieb bei gehobener Lautstärke spielt das Preset aber seine Stärken vollends aus.

Auch bei höherer Lautstärke ist die Wiedergabe ausgewogen. Stimmen gehen im Filmbetrieb selbst bei schlechtem Zuspielmaterial nicht unter. Auch im Musikbetrieb ist der Klang gut und relaxt.
Was auch auffällt ist, dass die Bühne mit YPAO Natürlich weiter klingt. KA, wie sie das genau umgesetzt haben.

Einzig vermisse ich hier ein klein wenig den sogenannten Spaßbuckel. Leider hat der RX-V6A nicht die Möglichkeit, einfach noch ein wenig mehr Bass durch eine gezielte EQ-Anhebung hinzuzufügen.

Dieses Tüpfelchen auf dem I ist dann wohl nur auf den Aventage-Modellen wie dem A6A möglich.
Dort könnt ihr die YPAO-EQ Settings aus eurem Lieblingspreset in den parametrischen EQ kopieren und das Ganze z.B. noch mit einem kleinen "Spaßbuckel" würzen.

Der ideale Spaßbuckel
Meine persönliche Meinung dazu:
Eine leichte Anhebung von 1-2 dB zwischen 160 HZ bis ca. 50 HZ, welche das Bassfundament und den Kickbass gleichermaßen betonen, macht auf alle Fälle Sinn (tiefer Kickbass liegt bei 80-100 HZ). Hier ist wie immer weniger mehr und beim Anheben sollte man, sofern möglich, auf jeden Fall Rücksicht auf die eigene Modensituation nehmen.

Immerhin könnt ihr euch mit dem PEQ aus dem V6A eine gute Alternative zum YPAO mit Spaßbuckel selber bauen und dann als Szene separat speichern.
Da der EQ-Pegel auch noch zum YPAO Natürlich passen soll, habe ich z.B. bei meinen Lautsprechern alle Bänder erstmal um -1 dB abgesenkt.

https://www.dropbox.com/s/f84mvc7gx1ch3 ... Q.png?dl=0

Wie man sieht, habe ich ebenfalls die Höhen und oberen Mitten abgesenkt. So klingen die WS-14 einfach weniger angestrengt und haben insbesondere bei Musik einen wärmeren Klang. Im Ergebnis klingt es anders als YPAO, die Abstimmung passt in meiner Hörumgebung aber noch etwas besser zu Musik und zu Filmen mit guter Tonqualität.

https://www.dropbox.com/s/85ylns1db15oy ... t.png?dl=0
Meine Surrounds sind ja die WS-103 und da habe ich die Abstimmung etwas anders, wenn auch vergleichbar angepasst. Aufgrund der Abhörsituation fast im Nahfeld der Box (1-1,5m entfernt)habe ich die Höhen minimal reduziert, die Sprachverständlichkeit bei 2,5 kHz erhöht und den leicht dumpfen Klang um 400 Hz reduziert.

Update: Enhancer, YPAO Volume und Adaptive DRC
Der Enhancer macht den Klang im ersten Höreindruck fetter. Gleichzeitig klingt der Sound aber auch angestrengter, beengter und verliert an Dynamik. Er verbessert den Klang nur auf den ersten Höreindruck, auf den zweiten jedoch nicht.

Ähnliches gilt für die Einstellung YPAO Volume. Auch hier wirken Bässe und Höhen etwas vordergründiger.
Ich würde YPAO Volume jedoch dem Enhancer vorziehen, da YPAO Volume eine Art Loudnesschaltung zu sein scheint, die Höhen und Bässe in Abhängigkeit zur abgehörten Lautstärke nachregelt.

Trotzdem sind beide weniger empfehlenswert, wenn es um eine möglichst natürliche Wiedergabe geht.
Adaptive DRC als Kompressor würde ich zudem wirklich nur verwenden, wenn man einen Nightmodus umsetzen möchte. Auch hierdurch wird der Klang angestrengter und verliert an Dynamik.

Gerade Kinofilme leiden unter jeglicher Art von Kompression, weshalb ich jedem davon abrate, bei Filmen (außer nachts) diese Klangprogramme zu aktivieren. Das gilt natürlich auch für den Hi-Enhancer im A6A, der nichts anderes machen wird.

Music Cast
Mit Music Cast komme ich auch so langsam im Schwung.
Nett ist die Suchfunktion z.B. für Radiosender aus dem Netradio. Ihr könnt dort eigene Radio-Favouriten speichern und über die Preset-Pfeiltasten unten auf der Fernbedienung untereinander wechseln. Es lohnt sich, da mal reinzugehen und rum zu probieren. Aber wer ein Handyfreund ist, wird das ohnehin schon längst gemacht haben.

Auf dessen Funktionen werde ich ggf. in ein paar Tagen nochmal etwas ausführlicher eingehen.
Zuletzt geändert von CJoe78 am Di 30. Nov 2021, 16:09, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von Indianer »

CJoe78 hat geschrieben: Mo 29. Nov 2021, 18:01 YPAO Front gefällt zwar im ersten Höreindruck. Das Preset enttäuscht jedoch, wenn man längere Zeit damit Musik hört oder Filme guckt.
Der Klang ist einfach zu hell abgestimmt. Gerade meine Surroundboxen schreien mich im Hochton an. So bluten einem nach ca. 30 min. schon die Ohren.
möchte nur anmerken, dass nicht Yamaha hier "zu hell" abstimmt, sondern diese Variante (soweit erinnerlich :? ) alle Lautsprecher an den gemessenen Frequenzgang der Fronts anpasst, je nach gemessener Charakteristik der Fronts im Raum kann das dann genauso "ins Dunkle" oder sonstwohin gehen ...
müller

Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von müller »

Yepp, und Natürlich ist bei den Frontlautsprechern normalerweise ab2,5kHz +2db in etwa....
Also eigentlich genau umgekehrt wie du es beschrieben hast,
macht aber wieder Sinn, da du diese tonale Veränderung nur bei den Rearboxen hervorhebst...und nicht bei den Front.

Vllt sollte man doch mal messen was sich hier und da verändert, solche extreme "Sinneswandel" hätte ich nicht mehr erwartet bei der Expertise... :mrgreen:
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Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von CJoe78 »

@ müller: Nach einem stressigen Arbeitstag und Kraftsport etc. machen die Ohren gerne komplett dicht. Da bringt einem das Wissen nicht weiter.
Man braucht einfach eine entspannte Abhörsituation und muss sich genügend Zeit dafür nehmen, den Klang anzupassen. Ich habe es am letzten Wochende erst richtig mit diversen Filmen krachen lassen, Netradio eingerichtet und mehr Musik gehört.

Unter der Woche ist die Zeit dafür nicht da und ehrlicherweise kann man es dann auch gleich vergessen, es nur zu probieren. Es kann klappen- Oder auch nicht. ;)
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Re: RX-V6A -> Road to RX-A6A

Beitrag von aaof »

Ich nutze z.Bsp. YPAO Linear. :mrgreen:

Der Enhancer dickt den Klang auf, stimmt schon, ich nutze ihn eigentlich auch nur bei leisen Pegeln manchmal.
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