Der Thread um richtig Dampf abzulassen!

[mcBrandy]

Egal wie es gemacht wird oder auch nicht, ich finde es bemerkenswert, das es noch Mitarbeiter gibt die gegen ihren Chef auch mal den Mund aufmachen. Respekt! Deswegen habe ich mir einige blutige Nasen in meinem Berufsleben eingefangen. Hat sich aber am Ende immer gelohnt, insbesondere für das Betriebsergebnis und für meine Mitarbeiter.

Gruß und weiter so

Frank

Danke!

Weil man muss nicht zu allem immer nur "ja" sagen! Meiner Meinung soll man das von den Chefs auch mal hinterfragen warum. Weil meistens steckt nur ihr eigenes Interesse dahinter und nicht der Allgemeinheit.
Und wenn man jetzt mit Kollegen spricht und die Fragen, wer mein Chef ist... Die schlagen die Hände über den Kopf. Also steh ich mit meiner Meinung nicht alleine da!

Mal schaun, ob er es auf bis auf die Spitze treibt...

[tf11972]

@Weyoun
War ja klar, dass das nur als Scherz gemeint war, aber jede Ideologie ist dazu da, sie zu hinterfragen.
Bei uns in der Arbeit wird OneDrive genutzt, was ich nicht mache, weil die Synchronisation einfach nicht klappt. Für meine Zwecke habe ich mir eine Nextcloud eingerichtet.
@mcBrandy
Das klingt so, als wäre bei euch die IT-Abteilung chronisch unterbesetzt oder nicht vorhanden. Ich machte das auch jahrelang, habe aber dann hingeschmissen, weil das Verhältnis von Arbeit zu Anrechnungsstunden einfach nicht gepasst hat. Die überforderte Chefin brachte dann das Fass zum Überlaufen.

[Modell T]

Sei vorsichtig mit den Kollegen. Da gibt es immer wieder Leute denen das Hemd (Chef) näher ist als die Hose. Im Zweifel ziehen die den Schwanz ein und du musst es büßen. Habe ich auch erlebt, 2 Jahre Mobbing, der BR hat sich aus Feigheit raus gehalten. Ich habe den Chef dennoch überlebt und bin zum Schluss als Sieger aus dem Rennen. Waren dennoch 2 harte Jahre wenn dir laufend einer versucht an die Wäsche zu gehen.

Gruß Frank

[nu-Micha]

Egal wie es gemacht wird oder auch nicht, ich finde es bemerkenswert, das es noch Mitarbeiter gibt die gegen ihren Chef auch mal den Mund aufmachen. Respekt! Deswegen habe ich mir einige blutige Nasen in meinem Berufsleben eingefangen. Hat sich aber am Ende immer gelohnt, insbesondere für das Betriebsergebnis und für meine Mitarbeiter.

Gruß und weiter so

Frank

Danke!

Weil man muss nicht zu allem immer nur "ja" sagen! Meiner Meinung soll man das von den Chefs auch mal hinterfragen warum. Weil meistens steckt nur ihr eigenes Interesse dahinter und nicht der Allgemeinheit.
Und wenn man jetzt mit Kollegen spricht und die Fragen, wer mein Chef ist... Die schlagen die Hände über den Kopf. Also steh ich mit meiner Meinung nicht alleine da!

Mal schaun, ob er es auf bis auf die Spitze treibt...

Das kenn ich doch wo her LOL In fünf Jahren haben dreiundzwanzig Führungskräfte gekündigt. Das Problem ist das es ein Femelbetrieb ist und da wollen min. drei Köpfe durch die Wand. Ein "Nein" kennen die auch nicht, weil allgemein alles Kündigt Also Kopf hoch, der Stärkere gewinnt!

[mcBrandy]

@mcBrandy
Das klingt so, als wäre bei euch die IT-Abteilung chronisch unterbesetzt oder nicht vorhanden. Ich machte das auch jahrelang, habe aber dann hingeschmissen, weil das Verhältnis von Arbeit zu Anrechnungsstunden einfach nicht gepasst hat. Die überforderte Chefin brachte dann das Fass zum Überlaufen.

Das macht unsere IT Abteilung nicht. Die sind nur für die Hardware, BS, Standardsoftware und Netzwerk zuständig. Wie wir die Daten benennen oder ablegen usw. ist denen egal. Haben sie auch keine Zuständigkeit.

[mcBrandy]

Sei vorsichtig mit den Kollegen. Da gibt es immer wieder Leute denen das Hemd (Chef) näher ist als die Hose. Im Zweifel ziehen die den Schwanz ein und du musst es büßen. Habe ich auch erlebt, 2 Jahre Mobbing, der BR hat sich aus Feigheit raus gehalten. Ich habe den Chef dennoch überlebt und bin zum Schluss als Sieger aus dem Rennen. Waren dennoch 2 harte Jahre wenn dir laufend einer versucht an die Wäsche zu gehen.

Gruß Frank

Da meine direkten Kollegen nicht in der Nähe bei mir sind, kann mir das zum Glück nicht passieren.

[Weyoun]

Bei uns in der Arbeit wird OneDrive genutzt, was ich nicht mache, weil die Synchronisation einfach nicht klappt. Für meine Zwecke habe ich mir eine Nextcloud eingerichtet.

Wir haben auch OneDrive (zum einen jeder Kollege und dann auch noch einzelne "Gruppen").
Was ich nutze: Private und nicht private Dokumente, die wir früher auf einem "eigenem Laufwerk" hatten (jeder Mitarbeiter hatte ein paar hundert 100 MB für seine eigenen Zwecke), schmeiße ich ins OneDrive.
Was ich definitiv nicht mache (da habe ich mich schon mehrfach aus Datenschutzgründen geweigert): Mein OneDrive mit anderen Kollegen zu "Gruppen" teilen bzw. anderen Gruppen von OneDrive beitreten. Wozu haben wir SharePoints, MKS, IMS uns was es nicht sonst noch alles gibt für die datenschutzgerechte Dateiablage?

@mcBrandy
Das klingt so, als wäre bei euch die IT-Abteilung chronisch unterbesetzt oder nicht vorhanden.

Was für Zufälle es nicht gibt: Letztens gab es eine Nachricht über eine personelle Unterbesetzung der IT bei uns am Standort (nur ein einzige IT-ler war zeitweise noch einsatzfähig). Die IT-Leute bei uns tun mir nur noch leid. Sie versuchen, alles am Laufen zu halten und müssen gleichzeitig den Frust aller Kollegen ertragen, obwohl sie selbst nichts für die falschen Entscheidungen, die der Vorstand traf, können.

[mcBrandy]

Puh, ich glaub, ich muss zum Doc! Alleine schon die Anwesenheit von meinem Chef in einer Besprechung, lässt meinen Blutdruck anschwellen!

[Modell T]

Kann ich nachvollziehen, da gibt es Granaten, da reicht der Blutdruck um die Niagarafälle rückwärts fließen zu lassen.

[David 09]

Puh, ich glaub, ich muss zum Doc! Alleine schon die Anwesenheit von meinem Chef in einer Besprechung, lässt meinen Blutdruck anschwellen!

…und ist auf die Dauer ungesund…! Also, ändere was dran - lobe ihn bei seinen Chefs in den Himmel, und so „lobst“ du deinen Chef in eine andere Abteilung
Im Ernst, so was kann einem so richtig auf den Nerv gehen und greift tatsächlich bei anhaltender Konfliktlage die Gesundheit an - ich habe in meinem Leben grundsätzlich immer gerne und viel gearbeitet, aber das, was da in den letzten zwei Jahren an „Führungspersonal“ herangezüchtet wurde, waren nur noch der „Obrigkeit“ gleichgeschaltete Schleimer, die keinen Charakter mehr hatten.
Also blieb mir nach einer Frustrationsphase nur noch der Weg zum Arzt, so dass die letzten Monate Berufslebenszeit aus sicherer Entfernung zuhause vollzogen wurden…

Grüße