Ich sichere per "robocopy" (das entsprechende Programm sollte sich im System32 Ordner befinden und wird per Batchdatei aufgerufen, in der man die entsprechenden Parameter hinterlegt.). Mindestens einmal die Woche, je nach der Menge und Wichtigkeit neu hinzu gekommender Daten, gehen die Änderungen des Datenbestandes auf NAS. Da das aber keine automatische Geschichte ist, gehört eine gewisse Selbstdiziplin dazu. Und man sollte natürlich das, was man als wichtig erachtet auch immer in einer zentralen Ordnerstruktur haben und nicht wild über die Platte verteilt. Immer die gesamte Platte zu sichern macht in meinen Augen keinen Sinn. Aber letzteres ist klar eine persönliche Meinung.
Ansonsten wird die NAS nochmal 2x wöchentlich automatisch auf eine weitere NAS gesichert, mit den Tool des Hersteller. dabei werden ein Sytem mit Ergänzungsicherungen genutzt, welche nach Abschluß von 2 Monaten zu wöchentlichen Ständen zusammengefaßt werden und nach 6 Monaten zu Monatlichen Versionsständen. Nach vier Jahren geht jeweils die älteste Version ins Nirvana.
Einen Teil der Daten Speichere ich aber auch direkt in ein Laufwerk der NAS, welches ich mir als Netzlaufwerk eingehängt habe.
Man könnte unter Umständen natürlich auch frei verfügbare Tool nehmen, welche sich automatisieren lassen, eventuell kommt man auch mit zwei USB Platten zu einem brauchbaren Ergebnis, welche immer abwechselnd rangehängt werden, um wenigstens zwei unabhängige Stände zu haben.
Je nach dem wie wichtig einem das ist.
Da hilft nur Einlesen in die Materie und sich Gedanken machen was man erreichen will.
Gruß joe
Edit sagt: Wenn Bedarf besteht mach doch eine Faden zu dem Thema auf.
