Rund ums Auto

[Christian H]

Na das wird was, mit nem 500 EUR Hobel quer durch Europa

Könnte spassig werden . Ich hätte den Mut dazu nicht, allerdings liegt das weniger am 500-Euro-Auto als an den Ländern . Und hast du schon eine Idee, was als fahrbarer Untersatz in Frage kommt?

[Toni78]

Naja einfach Hirn ausschalten, sonst hätte ich auch bedenken. Aber die Kumpels die dabei sind sind gute Schrauber und hatten schon solche Roadtrips gemacht. Aber alleine und nicht mit einem Starterfeld von 300-400 Autos.

Wir schauen nach nem Volvo v70, ner alten E Klasse oder Opel Omega. Irgendwas was robust ist und TÜV bekommen kann. Rost wär egal die Karre wird eh verschandelt

[Bravado]

Hab mal nen Bericht darüber im Fernsehen gesehen - sehr cool

[Christian H]

Wir schauen nach nem Volvo v70, ner alten E Klasse oder Opel Omega. Irgendwas was robust ist und TÜV bekommen kann.

Gute Wahl. Als alter Toyota-Hase würde ich noch einen Camry ins Spiel bringen, sofern man sowas findet. Sehr robust!

[Toni78]

Grundsätzlich sicher nicht verkehrt, hatte auch nen Japaner ins Spiel gebracht. Aber mein Kumpel kennt sich mit Japanern beim schrauben nicht aus und bei Japanern kann man sich nicht sicher sein, dass man für einfachste Reparaturen „unübliches“ Werkzeug braucht. Meint er…

[Christian H]

dass man für einfachste Reparaturen „unübliches“ Werkzeug braucht.

Als Nicht-Schrauber kann ich dazu natürlich nichts fundiertes sagen. Allerdings ist/war der Camry zeitweise das meistverkaufteste Fahrzeug in den USA. Ich denke nicht, dass die alle Spezialwerkzeug brauchten, zumal wenn man bedenkt, dass der Durchschnitts-Ami sein Fahrzeug meist nicht in eine Vertragswerkstatt bringt - sofern er denn das Auto überhaupt mal irgendwo checkt . Und auch die Hilux und Land-Cruisers, die sich an den entlegensten Orten der Welt höchster Beliebtheit erfreuen, dürften wohl ohne Spezialwerkzeug zu reparieren sein... (ok, ich könnte jetzt noch einwerfen, dass es ja ein Toyota ist und es da gar nix zu reparieren gibt ) Aber klar, schlussendlich muss dein Kumpel wissen, was er will, sofern er der Schrauber ist. Und die von dir aufgezählten Modelle sind sicher nicht übel (wobei es über den Omega sicherlich geteilte Meinungen gibt).

[Weyoun]

Nun also doch!
https://www.heise.de/hintergrund/Volksw ... 29445.html
Vor wenigen Monaten sagte Audi als "Besitzer" noch, man werde sich nie von Bugatti trennen. Anscheinend hat der Diess den Machtkampf mit Audi gewinnen können. Habe auch erst kürzlich ein Interview des Bugatti-CEO gehört, bei dem er noch meinte, die Zeit für einen elektrischen Bugatti ist noch nicht reif. So ändern sich die Zeiten...

Ich hoffe nur, dass Rimac am Ende nicht genau so eine Luftnummer ist wie Sono Motors mit ihren unsäglichen Sion.

[Shuri]

Die Marke Bugatti wird auch kaum wirtschaftlich zu halten gewesen sein. So teuer die Fahrzeuge im Verkauf auch sind, die Entwicklungskosten müssen sowohl für Veyron, als auch Chiron um ein vielfaches höher gewesen sein.
Und der Abgasskandal hat die VAG ja auch den ein oder anderen Euro gekostet. Spürt man auch bei der Materialanmutung der neuen Modelle, selbst bei Audi

[F.Lauschiplauschi]

Der Dieselskandal wurde laut Wikipedia ab 2005 initiiert, dazu passend folgende Grafik der NOX-Grenzwertentwicklung der USA usw. :
https://www.poel-tec.com/diesel_abgaswe ... erte_3.php

Die Amis sind schuld.
Die wollten keine sparsamen Diesel als Konkurrenz zu ihren spritsaufenden V8 Benzinern zu Zeiten GWB, der mit der Autoindustrie den Krieg finanzieren wollte ... oder so. Nur so ein Gedanke...

[Weyoun]

Die Marke Bugatti wird auch kaum wirtschaftlich zu halten gewesen sein. So teuer die Fahrzeuge im Verkauf auch sind, die Entwicklungskosten müssen sowohl für Veyron, als auch Chiron um ein vielfaches höher gewesen sein.

Laut letzten Geschäftszahlen hat Bugatti ein kleines Plus in der Bilanz stehen gehabt. Natürlich sind die Margen nicht so hoch wie bei VW im Durchschnitt, aber es ist immerhin kein Verlust angefallen. Zudem ist das Prestige der Marke unbezahlbar.