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Diskussionen zum Thema Filme
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Gandalf
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Beitrag von Gandalf »

Habe mir gestern Abend 16 Blocks als HD-DVD reingezogen.

Der Film hat mir guzt gefallen, muss zugeben,bin auch ein Fan von Bruce Willis und die Rolle des Inspektors hat er gut hingekriegt.

Soundmässig spielte sich leider viel zu wenig auf den Rears ab,leider.
Ich kann auch hochdeutsch !

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Beitrag von Selbst »

Viktor hat geschrieben:Ich finde, dass Milla Jovovich ein sehr begrenztes Arsenal an Mimiken und Gestiken besitzt und somit auch generell nicht besonders schauspielert.
Die Frau kommt aus der Modell-Branche ...
Gerade als Model könnte sie doch ohne 'Arsenal von Mimiken und Gestiken' gar nicht erfolgreich sein, mal abgesehen davon, daß das 'massenhafte' Vorhandensein solch eines Arsenals auch noch keinen guten Schauspieler macht. Eher schon die glaubhafte Umsetzung der - wenn auch nur in begrenzter Anzahl verfügbaren - Mimiken und Gestiken.
tiad
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Beitrag von tiad »

Selbst hat geschrieben:..Eher schon die glaubhafte Umsetzung der - wenn auch nur in begrenzter Anzahl verfügbaren - Mimiken und Gestiken.
Genau wie z.B. Arnold Schwarzennegger in "Terminator". Den setzt er wirklich perfekt um. Ein Al Pacino mit Hundeblick und Theaterschauspielerqualitäten wäre hier fehl am Platz. ;-)
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Beitrag von Selbst »

Ein besseres Beispiel hätte jetzt nicht kommen können!!


Vielleicht sollte man auch Darsteller und Schauspier unterscheiden !?
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skull73
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Beitrag von skull73 »

Gorky Park

In Moskau werden 3 Leichen entdeckt. Doch die Identifizierung wird duch die Tatsache erschwert, daß man dem Trio die Gesichtshaut, die Fingerkuppen und somit ihre Identität genommen hat. Der mit der Ermittlung betreute, von William Hurt gespielte Polizist erkennt schnell, daß es sich nicht um einen Fall wie jeder andere handelt. Denn der KGB scheint mit seinen Ermittlungen nicht einverstanden zu sein.

Sehr spannender 80er-Jahre Thriller. Damals wurde auch bei Hollywoodfilmen dem Zuschauer noch eine ordentliche Portion Konzentration abverlangt. Im traurigen Gegensatz zu heute.
Stimmung und Schauspieler auf Topnivea :D Das Bild und der Ton sind dem Alter des Films entsprechend ok.

8,5/10
[color=#2785b4][size=75]Blonde Autos und schnelle Frauen![/size][/color]
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Klempnerfan
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Beitrag von Klempnerfan »

Viktor hat geschrieben:Resident Evil: Extinction

... Technisch betrachtet macht dieser dritte Teil den besten Eindruck

Bild,Ton und Zombikrähen sind hervorragend.

4,5/10
Ja, damit kann ich schon konform gehen.

Obwohl... noch ziemlich gnädig, Herr Viktor! :wink:
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Viktor

Beitrag von Viktor »

Selbst hat geschrieben:
Viktor hat geschrieben:Ich finde, dass Milla Jovovich ein sehr begrenztes Arsenal an Mimiken und Gestiken besitzt und somit auch generell nicht besonders schauspielert.
Die Frau kommt aus der Modell-Branche ...
Gerade als Model könnte sie doch ohne 'Arsenal von Mimiken und Gestiken' gar nicht erfolgreich sein, mal abgesehen davon, daß das 'massenhafte' Vorhandensein solch eines Arsenals auch noch keinen guten Schauspieler macht. Eher schon die glaubhafte Umsetzung der - wenn auch nur in begrenzter Anzahl verfügbaren - Mimiken und Gestiken.
Jo, generell stimmt das wohl. Auch in zahlreichen Italo-Western gehört das dazu oder auch Charles Bronson fällt mit Gesichtsstarre auf und das ist gut so.
Mir gefällt Fr. Jovovich als Schauspielerin nicht, Punkt-basta. Andere Meinungen sind wie immer willkommen, ich bin ja kein Kultur-Stalinist. :)
Mark-Gor
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Beitrag von Mark-Gor »

Da kommt doch glatt mein Schwager spontan mit zwei von ihm ausgewählten Filmen vorbei. Da er bevorzugter Komödiengucker ist, handelte es sich natürlich um ausgesuchte Perlen des Genres...

Idiocracy

Nette Grundidee: im Jahre 2505 wird Planet Erde von lauter Dummbeuteln bevölkert, da die es geschafft haben, sie fortlaufend zu vermehren, während die Minderheit Intellektueller es wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage oder ähnlich sinnloser Bedenken vorzieht, kinderlos zu bleiben.

Das Niveau ist konstant flach, dennoch oder gerade deswegen musste ich gerade zu Anfang doch einige Male lachen. Doch nach einer guten halben Stunde meinte der Schwager, der Film wäre "zu räudig" (welch ungewohnte Einsicht 8O ) und nicht wert weiter geschaut zu werden. Nun denn, trotz der bis dahin verdienten 2,5 Punkte, wagte ich aus gutem Grund nicht zu widersprechen.



Dein Ex - mein Albtraum

Auch nur annähernd die Handlung wider zugeben, ist mir jetzt zu anstrengend. Halt auch so Žne Komödie von der Stange: zweimal lachen und dreimal schmunzeln.

4,5/10 Punkte

Grüsse,
mark-gor
[size=75]nuline 30 + ATM / CS-40 / DS-50 / PS4 [/size]
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Blap
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Beitrag von Blap »

The Marksman

Man ihn "Painter" (Wesley Snipes) weil er vor Ort die Ziele für einen Luftangriff elektronisch markiert. Da gerade in Tschetschenien ein irrer Militarschädel für Radau sorgt, setzt man den Painter und eine kleine Spezialeinheit vor Ort ab. Der Bösewicht will mit radioaktivem Material hantieren, ergo müssen die lieben Amis den überforderten Russen unter die Arme greifen...

Der nächste B-Actioner mit Herrn Snipes, wieder ein gelungenes Werk für Freunde gepflegter Genrekost. Der schweigsame Held steht Hernn Snipes gut zu Gesicht, seine Mitstreiter spielen ebenfalls solide auf. Die Bösewichter sind die üblichen Klischeefratzen, so muss das eben sein. Der Film bietet absolut nichts neues, gefällt aber trotz aller Klischees durch seine solide Inszenierung.

Für mit guter Stoff, da ich sowieso ein Freund der im ehemaligen Ostblock gedrehten Actioner bin.

Gut = 7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Blap
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Beitrag von Blap »

Excalibur

Auf eine Inhaltsangabe verzichte ich an dieser Stelle. Der Film erzählt die Artussage, der Inhalt sollte bekannt sein.

John Boorman inszenierte "Excalibur" in den frühen Achtzigern. Damit ist sichergestellt, dass man vom heute üblichen CGI-Overkill verschont bleibt. Gerade ein derartig gewaltiges Epos würde heute wohl hauptsächlich am Computer entstehen. Damit bin ich bereits bei der Stärke des Filmes angelangt. Die Optik ist fantastisch. Da gibt es die einerseits strahlenen Rüstungen der Ritter, da gibt es dunkle Konstraste, finstere Momente und sogar hier und da ein wenig Blut. Boorman lässt die Zeit der Ritter sicher nicht realistisch vor dem Auge des Zuschauer entstehen, die oft wunderschöne Bilderflut erinnert mehr an ein Märchen mit dunkeln Kapiteln. Durch die Kontraste wirken die Bilder sehr lebendig, weit entfernt von seelenlosen Filmen wie z.B. "Der erste Ritter".

Die Darsteller bringen ihre Figuren durchaus ansprechend rüber, aber keiner kann dem Film seinen Stempel aufdrücken. Das liegt wohl daran, dass mehr auf Atmosphäre und Optik wert gelegt wurde, als auf eine tiefere Ausarbeitung der Figuren. Dies bringt uns auch gleich zu den Schwachpunkten des Werkes. Die gesamte Sage wird in einen Film gepackt, der nur auf eine Lauflänge von etwas über zwei Stunden kommt. Daher ist das Erzähltempo für meinen Geschmack viel zu schnell, bleiben Tiefe und Wärme auf der Stecke. Das ist sehr schade.

Schöne Bilder, hektisches Tempo. Trotz aller Kritikpunkte ein sehenswerter Film. Gut = 7/10 ...da wäre viel mehr machbar gewesen. Es fehlte wohl an Zeit und Geld.
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