Vielleicht ist dein Händler doch ein Scharlatan, whitko, und du bist ihm auf den Leim gegangen.

Naja, gräme dich nicht. Solange Du meinst, dass es besser klingt, hast Du das Geld ja nicht umsonst verbrannt.
Es ist eher andersrum: In den meisten Fällen kann man solche Effekte messen, aber nicht hören, da sie außerhalb unseres Hörfrequenzbereiches liegen und/oder zu schwach ausgeprägt sind.Den meisten fehlt es wohl eher am nötigen Equipment und Wissen für solche Messungen.
Mich würde schon interessieren ob und wie man solche Einflüsse überhaupt messen kann.
Das ist schon klar, aber es ist halt so, dass man hier überhaupt nicht weiß, was man hören oder nicht hören könnte, solange man das nicht gemessen hat, weil man nicht weiß, inwiefern eine Störung vorhanden ist. Man braucht eine definierte und reproduzierbare Störung. Diese ist dann im direkten Vergleich von Cinch und XLR mess- und hörbar oder auch nicht. Das typische Vergleichen mit Musik ist nur eine praxisnahe Ergänzung, da man mit laufender Musik eher schlecht Störgeräusche hört.Messtechnische Grundlagen hin oder her, was uns im Forum hier alle ohne Außnahme eint ist der Klang und der Klangvergleich![]()
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Auch ohne Messdaten![]()
Doch schon, gerade weil er sich eine Prozentangabe ausdenkt zu dem frei erfundenen und technisch undefinierten Begriff Klangzuwachs. Diese Aussage ist also nicht verwertbar, aber ein Laie sieht in dem Händler jemanden mit Fachkenntnis.Wenn ein Händler von 10% Klangzuwachs spricht, so meint er mit Sicherheit keine mathematischen Prozente, sondern er versucht
halt nur seine Relation an Klanggewinn zu fixieren.
Deswegen ist er noch lange kein Scharlatan.
?!?Dass ein Händler mit Prozentangaben zu Klängen hantiert, ist Scharlatanerie.
Hallo raw,raw hat geschrieben:Hallo,
@ Aquarius:
Es ist eher andersrum: In den meisten Fällen kann man solche Effekte messen, aber nicht hören, da sie außerhalb unseres Hörfrequenzbereiches liegen und/oder zu schwach ausgeprägt sind.
@ whitko:
Das ist schon klar, aber es ist halt so, dass man hier überhaupt nicht weiß, was man hören oder nicht hören könnte, solange man das nicht gemessen hat, weil man nicht weiß, inwiefern eine Störung vorhanden ist. Man braucht eine definierte und reproduzierbare Störung. Diese ist dann im direkten Vergleich von Cinch und XLR mess- und hörbar oder auch nicht. Das typische Vergleichen mit Musik ist nur eine praxisnahe Ergänzung, da man mit laufender Musik eher schlecht Störgeräusche hört.
Kann man sich so nicht auch Probleme einhandeln, wenn es gewisse "Anpassungsschwierigkeiten" gibt?Raico hat geschrieben:Die beste Vorstufe ist eben keine Vorstufe.
Üblicherweise geht unterwegs eine ganze Menge verloren.