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Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Diskussionen über AV-Verstärker/Receiver, DVD-Player, TV-Geräte, Projektoren
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Weyoun
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Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Beitrag von Weyoun »

kow123 hat geschrieben:
Weyoun hat geschrieben:...Hat noch jemand Vorschläge?..
Netzstecker von der Endstufe

1. in andere Steckdose (evtl. anderer Stromkreis) oder/und
2. Netzstecker um 180 Grad verdreht probieren
1) ist schwer zu realisieren, da die komplette 1-te Etage unseres Eigenheims an einer Phase hängt
2) Probier' ich mal aus

PS:
2) hat leider auch nichts gebracht. Die Intensität des Rauschens ist gefühlt genauso hoch.
In 2 m Entfernung ist es nicht wirklich störend, aber wenn man nachts mit Eulen-Ohren hört, dann kann man das schon wahrnehmen.

Und nun muss ich auch schon wieder weg in Richtung Nürnberg (die Arbeit ruft). :cry:
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Weyoun
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Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Beitrag von Weyoun »

Habe nun eine Möglichkeit, dass am WE ohne großen Aufwand zu testen: Bin im Besitz zweier Klinke-Stecker, die auf Stereo-Cinch adaptieren. Wenn ich nun nur ein Kabel (linker Kanal = 12V) anschließe, werde ich sehen, ob der Triggereingang der Endstufe dann überhaupt geschaltet werden kann und wenn ja, ob dann das Rauschen weg ist.

Wer noch andere Vorschläge hat: ich bin für alles offen.

LG,
Martin
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Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Beitrag von mcBrandy »

Und, Problem gelöst?

Der Firmwareupdate lief sehr gut übers Netzwerk. Hab es am Wochenende ausprobiert. Ging genauso schnell oder langsam wie über USB (Vergleich 3.16 USB update zu 3.20 Netzwerk update).
Änderungen waren, das die Lautstärkeanzeige wieder im schwarzen Balken bei mir ist. Hat sich vorher etwas verschoben gehabt. USB hab ich noch nichts feststellen können.
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Beitrag von Weyoun »

Ne, ich habe doch geschrieben, dass ich das am WE mache.
Ich gehöre nämlich zu der Gattung Mensch, der in der Woche in Stadt A arbeitet und am Wochenende in Stadt B wohnt. :mrgreen:
Das kommt davon, wenn man in der Heimat nix passendes findet.
Firmware-Update auf 3.20 habe ich am Sonntag auch über Netzwerk gemacht, hat aber ziemlich lange gedauert (bestimmt um die 20 Minuten). Vorher war eine "Asbach Uralt" Version 2.17 drauf, obwohl der Receiver erst seit 3 Wochen in meinem Besitz ist.

Mal schauen, ob es mit dem "auftrennbaren" Klinkenkabel ohne Brummen funktioniert.

LG,
Martin
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Weyoun
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Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Beitrag von Weyoun »

So, habe es soeben getestet und es ergab sich (wie ich fast vermutet habe) keine Änderung.
Habe zwei Klinke-auf-Cinch Stecker genommen und nur das Kabel vom linken Kanal (12V-Signal) angeschlossen. Der rechte Kanal war potentiallos.
Allerdings hat es wieder gebrummt (in 1 m Abstand zum Lautsprecher fast nicht hörbar, aber dennoch "unschön", wenn man weiß, dass das Brummen da ist (die Psychologie spielt da auch eine kleine Rolle).
Meine Vermutung: Die Masse des Klinkensteckers wird auf den Außenleiter des Cinch-Kabels weitergereicht, sodass man doch wieder eine Verbindung der beiden Massen der Trigger-Ein- und Ausgänge hat.

Also eine reine 12V-Versorgung des Trigger-Eingangs der Endstufe ohne Masse konnte ich bisher noch nicht testen. Da muss ich mir erst mal was zurechtbasteln, um das zu bewerkstelligen. Zum Glück gibt es bei uns auf Arbeit ein voll ausgestattetes Elektronik-Labor. :mrgreen:

LG,
Martin
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Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Beitrag von mcBrandy »

Hi Martin

Wie wärs mit ner Master-Slave-Steckdosenleiste? Master ist der AVR und Slave die Entstufen.

Gruß
Christian
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Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Beitrag von Weyoun »

Morgen Christian,

das ist eine gute Idee, Danke! Langsam habe ich nämlich keine Lust mehr, mich mit dem Thema rumzuärgern. :wink:
Wenn ich das TV/AV-Rack habe (dauert noch ein paar Wochen), werde ich mich sowieso von meiner "guten alten" Brennenstuhl 8-er Steckdosenleiste trennen müssen, da ich immer nur 6 bis 7 Stecker gleichzeitig reinbekomme (manche Stecker beinhalten ein ganzes Schaltnetzteil, sodass es gleich zwei Steckerbreiten belegt).
Dann hole ich mir gleich eine 10-er Leiste, wenn möglich wieder mit Überspannungsschutz wie die Brennenstuhl. Kannst du eine gute Master-/Slave-Leiste empfehlen?
Vor allem: Gibt es auch Leisten mit 2 Master-Dosen, die jede für sich die Slaves schalten kann? Wenn, dann würde ich nämlich den TV und den AVR an den Master hängen, damit sowohl beim reinen Musikhören als auch beim Fernsehen geschaltet wird.

LG,
Martin
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Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Beitrag von mcBrandy »

Hi Martin

Ich habe eine Master-/Slave-Steckdosenleiste von Brennenstuhl. Allerdings weiß ich jetzt nicht, welche es ist. Bei mir stecken eh nur 2 oder sind es 3 Geräte im Slavebereich drinnen. Für den Rest, was dauernd unter Strom ist, hab ich ne normale Brennenstuhl mit Überspannungsschutz.

Gruß
Christian
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Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Beitrag von Weyoun »

Danke, Christian.

Dann werde ich mal bei Brennenstuhl schauen, was sie an Master/Slave so anzubieten haben.
Und die jetzige kann ich dann weiternutzen (zum Glück habe ich an der Wand 2 Steckdosen, so dass ich auch 2 Leisten anschließen kann).

LG,
Martin
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Re: Erfahrungsbericht Yamaha RX-V 3067

Beitrag von mcBrandy »

Und, schon was gefunden?

Ich hatte sogar mal meinen Sub an der Slaveseite dran. Hat auch sehr gut funktioniert.
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