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Subwoofer-Anschluss mit auftrennbarer Vor-/Endstufe
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Re: Subwoofer-Anschluss mit auftrennbarer Vor-/Endstufe
Hallo Nubi,
um es besser zu verstehen, wieso ist Beispiel 1b dem Beispiel 2 vorzuziehen?
Ich war der Meinung, dass durch das Y-Kabel vor dem Subwoofer die elektrischen Werten verändert werden. Nun werden die Signale nach dem Subwoofer zusammen geführt, da passiert doch elektrisch was. Sorry, bin kein Elektro-Freak.
Bedeutet das, dass innerhalb des Subwoofer je nach Einstellung, dem Signal bestimmte Frequenzen entzogen werden und das Signal ansonsten unverändert die Subwoofer-Verstärkereinheit verlässt und somit ohne Bedenken per Y-Kabel zusammengeführt werden kann.
Gruß
Mörstädter
um es besser zu verstehen, wieso ist Beispiel 1b dem Beispiel 2 vorzuziehen?
Ich war der Meinung, dass durch das Y-Kabel vor dem Subwoofer die elektrischen Werten verändert werden. Nun werden die Signale nach dem Subwoofer zusammen geführt, da passiert doch elektrisch was. Sorry, bin kein Elektro-Freak.
Bedeutet das, dass innerhalb des Subwoofer je nach Einstellung, dem Signal bestimmte Frequenzen entzogen werden und das Signal ansonsten unverändert die Subwoofer-Verstärkereinheit verlässt und somit ohne Bedenken per Y-Kabel zusammengeführt werden kann.
Gruß
Mörstädter
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Re: Subwoofer-Anschluss mit auftrennbarer Vor-/Endstufe
bis hierher ...
ansonsten gebe ich den Ball gerne weiter an Herrn N.
ist die antwort schonmal ja.Bedeutet das, dass innerhalb des Subwoofer je nach Einstellung, dem Signal bestimmte Frequenzen entzogen
ansonsten gebe ich den Ball gerne weiter an Herrn N.
Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.
Mark Twain
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Re: Subwoofer-Anschluss mit auftrennbarer Vor-/Endstufe
Hallo Krokette,krokette hat geschrieben:bis hierher ...
ist die antwort schonmal ja.Bedeutet das, dass innerhalb des Subwoofer je nach Einstellung, dem Signal bestimmte Frequenzen entzogen
ansonsten gebe ich den Ball gerne weiter an Herrn N.
...ist schon klar.

Mir komm es auf den Part an: Signal wird gesplittet, in einem Verstärker verarbeitet und anschließend zusammen geführt.
Gruß
Mörstädter
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Re: Subwoofer-Anschluss mit auftrennbarer Vor-/Endstufe
Hallo zusammen,
ohne jetzt alle verwirren zu wollen. Aber ich habe an anderer Stelle mal gelesen, dass man bei 2 Subs beiden Subs die Bassanteile von BEIDEN Kanälen zur Verfügung stellen soll. Hab den Thread leider nicht gefunden, aber es ging da um gleichmäßige Bassverteilung im Raum. Das würde bei den bisherigen Vorzugsvarianten nicht so sein.
Daher denke ich eigentlich, dass Variante 4 (linken Kanal aufsplitten mit Y und beiden Subs an links anschließen, analog für rechts) die richtige Variante ist. Ich weiß aber NICHT, ob das elektrisch ein Problem ist, wenn man dann von einem Sub zurück in die Endstufe geht.
Gruß
ohne jetzt alle verwirren zu wollen. Aber ich habe an anderer Stelle mal gelesen, dass man bei 2 Subs beiden Subs die Bassanteile von BEIDEN Kanälen zur Verfügung stellen soll. Hab den Thread leider nicht gefunden, aber es ging da um gleichmäßige Bassverteilung im Raum. Das würde bei den bisherigen Vorzugsvarianten nicht so sein.
Daher denke ich eigentlich, dass Variante 4 (linken Kanal aufsplitten mit Y und beiden Subs an links anschließen, analog für rechts) die richtige Variante ist. Ich weiß aber NICHT, ob das elektrisch ein Problem ist, wenn man dann von einem Sub zurück in die Endstufe geht.
Gruß
nuVero 4 + nuLine AW-560 // audiolab 8200A + 8200CD
Re: Subwoofer-Anschluss mit auftrennbarer Vor-/Endstufe
versteh ich zwar nicht ganz, aber ich möchte beim linken Sub nur links hören und beim rechten Sub nur rechts.
ganz bewusst möchte ich meine Subs in der Stereokonfiguration miteinbinden.
die Rückführung von Sub Line Out zurück zu Line In muss in Stereo erfolgen, ansonsten spielen
die Hauptlautsprecher nicht mehr das richtige ... d.h. links und rechts das gleiche ...
ich werde mich nun an Beispiel 1B von Nubi halten.
gruss krokette
ganz bewusst möchte ich meine Subs in der Stereokonfiguration miteinbinden.
die Rückführung von Sub Line Out zurück zu Line In muss in Stereo erfolgen, ansonsten spielen
die Hauptlautsprecher nicht mehr das richtige ... d.h. links und rechts das gleiche ...
ich werde mich nun an Beispiel 1B von Nubi halten.
gruss krokette
Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.
Mark Twain
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Re: Subwoofer-Anschluss mit auftrennbarer Vor-/Endstufe
Ja, das stimmt. Innerhalb des Subs ist ein Addierer, der eben das linke und rechte Signal auf Mono zusammenmischt. Deshalb soll man links und rechts zum Sub führen.robbi hat geschrieben:ohne jetzt alle verwirren zu wollen. Aber ich habe an anderer Stelle mal gelesen, dass man bei 2 Subs beiden Subs die Bassanteile von BEIDEN Kanälen zur Verfügung stellen soll. Hab den Thread leider nicht gefunden, aber es ging da um gleichmäßige Bassverteilung im Raum. Das würde bei den bisherigen Vorzugsvarianten nicht so sein.
Aber Krokette schrieb ja, sie möchte mit den rechten Sub nur den rechten Kanal hören.
Beim Line Out wird dann nur noch der Anteil vom Signalspectrum ausgegeben, was oberhalb der Trennfrequenz ist. Also, eingestellt am Sub 60Hz, dann wird von 60Hz - 20kHz ausgegeben.
Gruß
Christian
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Re: Subwoofer-Anschluss mit auftrennbarer Vor-/Endstufe
Habe die Subs parallel angeschlossen. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass man Y-Kabel benötigt.
Vom Klang her: es ist für mich schwer zu beurteilen, ob Auslöschungen entstehen (denn was ausgelöscht ist, ist ja nicht mehr vorhanden - sorry, dieser Lacher fiel mir garade so ein). Was ich sagen will: Mit Subs klingt es so wie ohne, plus die Leistung der Subs.
Wenn ich mich richtig erinnere, heißt es in den Anleitungen der Subs, dies sei die sauberste Lösung, da das Signal nicht über nen Filter läuft. Aber ich bin da kein Experte.
Egal, auf die Gefahr hin, dass es keinen Interessiert: Y-Kabel Line-out, einmal weiter zum Sub, einmal zurück zum Line-in. Selbiges für den zweiten Kanal.
Vom Klang her: es ist für mich schwer zu beurteilen, ob Auslöschungen entstehen (denn was ausgelöscht ist, ist ja nicht mehr vorhanden - sorry, dieser Lacher fiel mir garade so ein). Was ich sagen will: Mit Subs klingt es so wie ohne, plus die Leistung der Subs.
Wenn ich mich richtig erinnere, heißt es in den Anleitungen der Subs, dies sei die sauberste Lösung, da das Signal nicht über nen Filter läuft. Aber ich bin da kein Experte.
Egal, auf die Gefahr hin, dass es keinen Interessiert: Y-Kabel Line-out, einmal weiter zum Sub, einmal zurück zum Line-in. Selbiges für den zweiten Kanal.
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Re: Subwoofer-Anschluss mit auftrennbarer Vor-/Endstufe
Sofern nix verpolt ist und sie nahe zusammen sind bewirkt eine Überschneidung eine Überhöhung.krokette hat geschrieben:beim Betrieb der Hauptlautsprecher im Vollbereich + Subwoofer kommt es doch - so vermute ich jetzt mal -
zu Überschneidungen und dadurch zu Auslöschungen in bestimmten Frequenzbereichen?
Also mMn funktioniert diese Variante ebenso ohne die 4 Y-Adapter.krokette hat geschrieben:und zum Test mit den "vielen" Y-Cinches (gem. Vorschlag 1B von Nubi) fehlt mir noch die entsprechende Anzahl Cinch-Kabel.
(Die 6dB geringeren Eingangspegel kann man ja gut ausgleichen.)
Jeweils für L+R getrennt: Amp pre out



Naja, hier ist es ja ein und das selbe Signal, weil es per Y-Adapter auf beide Eingänge gegeben wurde.Mörstädter hat geschrieben:Bedeutet das, dass innerhalb des Subwoofer je nach Einstellung, dem Signal bestimmte Frequenzen entzogen werden und das Signal ansonsten unverändert die Subwoofer-Verstärkereinheit verlässt und somit ohne Bedenken per Y-Kabel zusammengeführt werden kann.

Folgendes passiert in den "bisherigen" Nubert Subs nach dem Eingang:
Zunächst werden beide Kanäle verdoppelt, quasi wie mit ein Y-Adapter.
Das eine L+R Paar wird zusammenaddiert, tiefpassgefiltert etc., verstärkt und ans Chassis gegeben.

Das zweite Paar wird separat hochpassgefiltert (je nach Einstellung bei 40 oder 80Hz) und am line out ausgegeben.
Am Frquency-Drehknopf und am Highpass-Schalter werden unabhängige Frequenzeinstellungen vorgenommen.
Dh der Sub kann dennoch im Bereich der Lautsprecher spielen, wenn "Frequency" zu hoch eingestellt ist.

Wenn nun ein Stereosignal am Eingang anliegt, gibt der Sub dieses natürlich auch wieder als Stereosignal aus
(nur eben hochpassgefiltert). Normalweise käme nun niemand auf die Idee, dieses Stereosignal mit einem
Y-Adapter "zusammen legen" zu wollen, weil man es ja als Stereo weiter leiten möchte.

Generell würde ich wegen der besseren Basswiedergabe ebenfalls zum SBA ("doppelter Monobass") raten.krokette hat geschrieben:versteh ich zwar nicht ganz, aber ich möchte beim linken Sub nur links hören und beim rechten Sub nur rechts.
ganz bewusst möchte ich meine Subs in der Stereokonfiguration miteinbinden.
Das ändert nix an der Möglichkeit, die Lautsprecher über einen Sub vom Tiefbass entlasten zu können.
Da die allermeisten Aufnahmen aber ohnehin im Bass mono sind, ist das Resultat sowieso das selbe!

Re: Subwoofer-Anschluss mit auftrennbarer Vor-/Endstufe
Bis zu welcher Frequenz sind denn diese meisten Bässe mono?
Und was spricht (weiterhin) gegen aktives Auftrennen in Stereo? Mono bleibt weiterhin Mono. Dafür klingt echtes Stereo auch nach stereo.
(ich trenne übrigens ziemlich hoch ...)
Was ich auch nicht ganz Verstehe: zb ein Paukenschlag besteht ja nicht nur aus tiefen Frequenzen, sondern auch aus zig mittleren bis zu hohen Frequenzen (Obertöne). Das aufzusplitten macht doch keinen Sinn?
Lg krokette
Und was spricht (weiterhin) gegen aktives Auftrennen in Stereo? Mono bleibt weiterhin Mono. Dafür klingt echtes Stereo auch nach stereo.
(ich trenne übrigens ziemlich hoch ...)
Was ich auch nicht ganz Verstehe: zb ein Paukenschlag besteht ja nicht nur aus tiefen Frequenzen, sondern auch aus zig mittleren bis zu hohen Frequenzen (Obertöne). Das aufzusplitten macht doch keinen Sinn?
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Re: Subwoofer-Anschluss mit auftrennbarer Vor-/Endstufe
Vermutlich mindestens bis zu 120 Hz, eher noch etwas höher.krokette hat geschrieben:Bis zu welcher Frequenz sind denn diese meisten Bässe mono?
Eine Richtungswahrnung im Bass ist hörphysiologisch ohnehin nicht möglich.
Nehmen wir einfach mal an, bei einer Abmischung sei nur auf dem linken Kanal Bass gemischt worden.
Dann würde der Bass bei der Wiedergabe auch nur von der linken Box wiedergegeben werden, klar.

Soll beim Mix dieser "linke Bass" gleich laut wie der Rest sein, muss er relativ doppelt so laut rein
gemischt werden. Ist der Bass an der Aussteuergrenze, ist der Rest nur halb so laut. Für die selbe
Lautstärke Zuhause muss man doppelt so weit aufdrehen, wodurch die linke Box effektiv den ganzen
Bass wiedergeben muss, der sonst von zwei Boxen kommt. Auch der linke Kanal des Verstärkers muss
das entsprechende Mehr an Leistung bringen. Das Wiedergabesystem ist somit auf die Hälfte seiner
Maximalleistung begrenzt und das will nun wirklich keiner.

Bei allen Zwischenstufen von null bis gleich viel Bass auf dem einem zum anderen Kanal erhält man
in der Summe weniger maximalen Bass als wenn er gleich laut abgemischt wäre.

Laufzeit- oder Phasenunterschiede im Bass machen noch weniger Sinn, denn sie führen zu einer
gegenseitigen Abschwächung (aufgrund von Interfrenz) obwohl beide Kanäle voll arbeiten.

Zwar verstehe ich deine Frage nicht ganz, ahne aber was du wissen möchtest.krokette hat geschrieben:was spricht (weiterhin) gegen aktives Auftrennen in Stereo? Mono bleibt weiterhin Mono. Dafür klingt echtes Stereo auch nach stereo.

Es spricht kaum etwas dagegen, denn wie bereits gesagt, führt's bei 99% der Aufnahmen zum selben Ergebnis.
In den seltenen Fällen wenn nur auf einem Kanal Bass wäre, würde er über ein SBA gleichmässig an den Raum
abgegeben werden und bei der Stereo-Bass-Wiedergabe nur von einem. Dh mit Stereo-Bass könnte es ganz
selten mal zu Quermoden kommen, beim SBA nicht, weil sie stets das selbe spielen.
(In den unwahrscheinlichen "gegenphasigen" Fällen, würde beim Stereo-Bass der eine gegen den anderen
"kämpfen", beim SBA passiert das bereits bei der elektrischen Summenbildung, wodurch die Sub effektiv
weniger arbeiten müssen.)
["Mono" bezieht sich hier nur auf den absoluten Tiefbass und hat nix mit der eigentlichen Stereowiedergabe zu tun!]
Mit dieser Frage stellst du alle Mehr-Wege-Systeme in Frage.krokette hat geschrieben:Was ich auch nicht ganz Verstehe: zb ein Paukenschlag besteht ja nicht nur aus tiefen Frequenzen, sondern auch aus zig mittleren bis zu hohen Frequenzen (Obertöne). Das aufzusplitten macht doch keinen Sinn?

Ja, die Frage ist gut, hat jetzt aber nix speziell mit der Ansteuerung von Subwoofer zu tun.
Jedes Signal kann in einzelne Sinustöne zerlegt und wieder zusammengesetzt werden.
Bei tiefen Tönen mit besonders ausgeprägten und großen Obertonspektren werden die
tiefen Frquenzen vom TT oder Sub, die mittleren vom MT oder TMT und die höchsten
vom Hochtöner wiedergegeben. Die Weiche trennt das Signal in diese Bereiche ent-
sprechend auf.
Ob die allertiefsten Frequenzen nun von einem oder mehreren Tieftönern/Subwoofer
wiedergegeben werden, hat hauptsächlich eine Auswirkung auf die Modenverteilung im
Raum.
