NiedrigerIQ hat geschrieben:Bestellt
http://www.amazon.de/The-Raven-Rebecca- ... 332&sr=8-1
vielleicht weiss ich dann mehr...?....
Hast du dir das Gedudel vorher angehört??? Räumlichkeit und gute Mikrofonierung ist nicht alles.

NiedrigerIQ hat geschrieben:Bestellt
http://www.amazon.de/The-Raven-Rebecca- ... 332&sr=8-1
vielleicht weiss ich dann mehr...?....
? Ich formuliers anders. Ausführlicher.NiedrigerIQ hat geschrieben:
'Räumliche Staffelung in Breite und Tiefe.'
Das verstehe ich nun wieder nicht. 2 Dimensionen angefuehrt, aber raeumliche Staffelung...dritte Dimension?
Wenn die X-Achse durch die Linie von einem zum anderen Lautsprecher definiert wird, und die Z-Achse von Unterkante zu Oberkante des Lautsprechers (2Dimensionale Abbildung), wie kommt da raeumliche Staffelung ins Spiel?
Dann sollten sich Tonmeister aber dessen schon bewußt sein, das die Abhörraume sehr unterschiedlich sind unrd unterschiedliche Ausprägungen auf die Wiedergabe haben. Oder wird dort in diesen Kreisen von einem optimierten Standartwiedergaberaum ausgegangen? Ich würde jedenfalls denken, unabhängig davon sollte man es mit dem, was man als Tonmeister alles machen kann, auch hier ebend ein gewisses Maß an Effekten nicht übertreiben.randy666 hat geschrieben:.....
Kommen wir nun zur Abhörsituation im Wohnzimmer.
Natürlich stellt die CD-Mischung das dar, was der Tonman in dem Moment als Optimum ansah. So soll es eben pur klingen.
Es ist aber klar, dass beim Hörer daheim zu den Ursignalen aus dem LS noch der Raumeffekt seines Hörzimmers hinzukommt.
Und das ist gut so! Erst so entsteht wieder das, was wir in natura hören, nämlich räumlich und nicht pures Stereo, wie es mit dem Kopfhörer ohne Sondergerätschaft ist (Stichwort Headphone-Surround).
Wird ein schalltoter Raum bei der Musikproduktion verwendet? Kenne sowas eigentlich nur als Meßraum für Boxenmessungen.randy666 hat geschrieben:.....Habt ihr mal in einem schalltoten Raum Musik gehört? Es hört sich einfach schrecklich an! Die Rauminfo gehört einfach dazu.
...
Danke für diesen informativen und verständlich geschriebenen Beitrag!StefanB hat geschrieben:? Ich formuliers anders. Ausführlicher.
....
Echte Informationen über eine Ausdehnung einer P-Schallschquelle in der Höhe ( z-Achse ) sind nicht als Information im Stereo-Signal enthalten.
Lesestoff : http://www.sengpielaudio.com/Aequivalen ... gKrohn.pdf
Stefan
Moin,joe.i.m hat geschrieben:Dann sollten sich Tonmeister aber dessen schon bewußt sein, das die Abhörraume sehr unterschiedlich sind unrd unterschiedliche Ausprägungen auf die Wiedergabe haben. Oder wird dort in diesen Kreisen von einem optimierten Standartwiedergaberaum ausgegangen? Ich würde jedenfalls denken, unabhängig davon sollte man es mit dem, was man als Tonmeister alles machen kann, auch hier ebend ein gewisses Maß an Effekten nicht übertreiben.randy666 hat geschrieben:.....
Kommen wir nun zur Abhörsituation im Wohnzimmer.
Natürlich stellt die CD-Mischung das dar, was der Tonman in dem Moment als Optimum ansah. So soll es eben pur klingen.
Es ist aber klar, dass beim Hörer daheim zu den Ursignalen aus dem LS noch der Raumeffekt seines Hörzimmers hinzukommt.
Und das ist gut so! Erst so entsteht wieder das, was wir in natura hören, nämlich räumlich und nicht pures Stereo, wie es mit dem Kopfhörer ohne Sondergerätschaft ist (Stichwort Headphone-Surround).
Sonst kann man eine Aufnahme auch schnell schrotten/unangenhm anhörend gestalten.
Wird ein schalltoter Raum bei der Musikproduktion verwendet? Kenne sowas eigentlich nur als Meßraum für Boxenmessungen.randy666 hat geschrieben:.....Habt ihr mal in einem schalltoten Raum Musik gehört? Es hört sich einfach schrecklich an! Die Rauminfo gehört einfach dazu.
...
Gruß joe