Wir wollen nachher nicht hören :
Schitt , klingt das doof
 
 Also ruhig Blut und schön einmessen


 
 
Das solltest du. Bedenke, das man sagt "für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance" und diesen Eindruck kannst du selbst dadurch verbessern, dass du das ordentlich durchführst!Sven_P hat geschrieben:Vllt überlege ich es mir ja noch mit der 8Punkt Messung
 Ich merke klanglich schon Unterschiede, ob ich an einer, drei oder gleich allen acht Positionen messe.
 Ich merke klanglich schon Unterschiede, ob ich an einer, drei oder gleich allen acht Positionen messe. 
 
  
Das stimmt zwar, trotzdem muss Sven "alles von vorne" durchführen und die Messung für ALLE andern Kanäle wiederholen. Ist ja aber nicht schlimm. Übrigens: Es kann sein, dass die Endstufe eine andere Eingangsempfindlichkeit aufweißt, als der AVR am pre-Out. Sowas kann passieren und ist kein Beinbruch. Wenn alle anderen LS also auf 0,0DB stehen und bei den Endstufenkanälen stehen +2db, dann ist das alles noch im grünen Bereich. Problematisch wäre es, wenn die Eingangsempfindlichkeit so unterschiedlich ist, dass der AVR mit seinem Regelbereich (ich glaube +/- 15db?) nicht mehr hinkommt.urlaubner hat geschrieben:Zur Info: Eine externe Endstufe (falls diese nicht kompletter Müll ist), statt der internen im AVR ändert genau 0,0 am Pegel und am Frequenzverlauf. Habe mit meinen externen Endstufen exakt denselben Frequenzverlauf und Pegel wie mit den AVR-Endstufen. Ob Du jetzt mit den AVR Endstufen oder externen einmisst hat KEINEN Einfluss auf das Ergebnis der Einmessung (Pegel, Abstände, Raumkorrektur).Sven_P hat geschrieben:Solange die Endstufe nicht das ist mache ich nur die Einpunkteinmessung und erst wenn die Dynavox da ist wird richtig Eingemessen

 
 
 
 

Habe grad mal geschaut, Endstufen haben wirklich teilweise eine unterschiedliche Leistungsverstärkung (Ein paar Dezibel aber nur). Bei mir hat es aber 1:1 gepasst, daher musst ich nichts machen. Ok, dann muss evtl doch neu eingemessen werden, falls die Leistungsverstärkung der AVR Endstufen nicht den externen Endstufen übereinstimmt.laurooon hat geschrieben:Das stimmt zwar, trotzdem muss Sven "alles von vorne" durchführen und die Messung für ALLE andern Kanäle wiederholen. Ist ja aber nicht schlimm. Übrigens: Es kann sein, dass die Endstufe eine andere Eingangsempfindlichkeit aufweißt, als der AVR am pre-Out. Sowas kann passieren und ist kein Beinbruch. Wenn alle anderen LS also auf 0,0DB stehen und bei den Endstufenkanälen stehen +2db, dann ist das alles noch im grünen Bereich. Problematisch wäre es, wenn die Eingangsempfindlichkeit so unterschiedlich ist, dass der AVR mit seinem Regelbereich (ich glaube +/- 15db?) nicht mehr hinkommt.urlaubner hat geschrieben:Zur Info: Eine externe Endstufe (falls diese nicht kompletter Müll ist), statt der internen im AVR ändert genau 0,0 am Pegel und am Frequenzverlauf. Habe mit meinen externen Endstufen exakt denselben Frequenzverlauf und Pegel wie mit den AVR-Endstufen. Ob Du jetzt mit den AVR Endstufen oder externen einmisst hat KEINEN Einfluss auf das Ergebnis der Einmessung (Pegel, Abstände, Raumkorrektur).Sven_P hat geschrieben:Solange die Endstufe nicht das ist mache ich nur die Einpunkteinmessung und erst wenn die Dynavox da ist wird richtig Eingemessen
Du musst sowieso IMMER neu einmessen, weil die Surround Back, jetzt im Beispiel von Sven, sonst keine EQ Kurve bekommen. Die laufen sonst 100% linear und laufen eventuell "unharmonisch" mit den anderen LS. Also Sven kommt nicht drumherum nach dem Erhalt seiner Endstufe alle 8 Punkte neu zu messen (es ist nicht möglich nur die zwei neuen LS zu messen). Die Einmessung bestimmt:urlaubner hat geschrieben:Ok, dann muss evtl doch neu eingemessen werden, falls die Leistungsverstärkung der AVR Endstufen nicht den externen Endstufen übereinstimmt.
