Was ich am Partikelfilter "nett" finde ist, dass er Autofahrer "erzieht". Die "Brötchenholer" werden mit Motorstörungen und teuren Filterwartungen bestraft

(Bin mir aber nicht sicher, ob es inzwischen auch kurzstreckenfeste Modelle gibt)
Da Opel sich seit ca. 5Jahren erledigt hat für unsere Firma, bin ich da nicht ganz auf dem Aktuellen Stand, Kann daher vieleicht auch einiges nicht ganz nachvollziehen. Da doch ein erheblicher Anteil bei mir auf langen Strecken läuft, wo mein Einsatzgebiet Badenwürttembergweit ist und teils darüber hinaus, mögen auchh die Anforderungsprofile sehr Unterscjiedlich sein. Zumindest im Stadt und Kurzstreckenbetrieb kann ich kaum Erfahrungen beisteuern.g.vogt hat geschrieben:Hallo Joe,
ich bin mir ziemlich sicher, dass der PKW-Diesel sich kaum noch rechnen täte, wenn die Mineralölsteuer emissionsbezogen erhoben würde. Aber dazu kam es mit Gerhard und kommt es mit Angie sicherlich auch nicht.
Und auch die Laufleistungen der Motoren nähern sich ja an, die Benziner halten länger, den Dieseln fliegen die Turbos und Einspritzdüsen um die Ohren.
PS: Opel gehört, soweit ich das beobachtet habe, seit Jahren nicht zu den Vorreitern bei der Motortechnologie - was so ein aktueller Adam oder Corsa in der Praxis schluckt ist einfach traurig.
Mal Brötchen holen ist kein Problem. Wichtig ist, dass nicht nur Kurzstrecken gefahren werden. Ein Dieselfahrzeug sollte schon öfters richtig warm gefahren werden, damit der Partikelfilter in einem Rutsch freigebrannt werden kann.g.vogt hat geschrieben:Was ich am Partikelfilter "nett" finde ist, dass er Autofahrer "erzieht". Die "Brötchenholer" werden mit Motorstörungen und teuren Filterwartungen bestraft
(Bin mir aber nicht sicher, ob es inzwischen auch kurzstreckenfeste Modelle gibt)
Davon waar ich beim Peugeot in Zeiten von relativ kurzen Wegen mit viel Standzeit zwischen den Fahrten nicht gefeit. Kann aber sein das man sowas heute mit zusatzHeizung des Partikelfilters umgeht. Rein technisch sollte es jedenfalls keine unüberbrückbaren Probleme bringen.g.vogt hat geschrieben:Ja, den Beschiss gibt es natürlich quer durch alle Modelle. Damit hört kein Mitbewerber freiwillig auf - sowas regelt "der Markt" nicht.
Was ich am Partikelfilter "nett" finde ist, dass er Autofahrer "erzieht". Die "Brötchenholer" werden mit Motorstörungen und teuren Filterwartungen bestraft
(Bin mir aber nicht sicher, ob es inzwischen auch kurzstreckenfeste Modelle gibt)
Deshalb halte ich den Diesel auch nicht unbedingt für das beste Stadtauto.Uwe Mettmann hat geschrieben:Mal Brötchen holen ist kein Problem. Wichtig ist, dass nicht nur Kurzstrecken gefahren werden. Ein Dieselfahrzeug sollte schon öfters richtig warm gefahren werden, damit der Partikelfilter in einem Rutsch freigebrannt werden kann.g.vogt hat geschrieben:Was ich am Partikelfilter "nett" finde ist, dass er Autofahrer "erzieht". Die "Brötchenholer" werden mit Motorstörungen und teuren Filterwartungen bestraft
(Bin mir aber nicht sicher, ob es inzwischen auch kurzstreckenfeste Modelle gibt)
Gruß
Uwe
Hallo Marcel,Marcel123 hat geschrieben:Uwe, wie hoch ist der Durchschnittsverbrauch von deinem 330d eigentlich
Da kann überhaupt nicht meckern und der Diesel lohnt sich hier auf jeden Fall mal richtig bei größeren Motoren!Uwe Mettmann hat geschrieben: ich weiß es nicht so genau, aber 9 -10 Liter pro 100 km werden es schon sein. Das hängt aber auch damit zusammen, dass ich entweder Kurzstrecken fahre oder recht zügig auf der Autobahn unterwegs bin.
Weiterhin kommt noch hinzu, dass es ein Automatik-Fahrzeug ist, welches auch noch ein Allradantrieb hat. Beides, insbesondere der Allrad, erhöht den Verbrauch auch etwas.
Unter ähnlichen Bedingungen (140 km/h) habe ich auch mal den Verbrauch gemessen, es waren 6 Liter pro 100 km. Bei geringeren Geschwindigkeiten sind Werte darunter möglich.Marcel123 hat geschrieben:Der niedrigste Verbrauch auf der Autobahn ist bei 130km/h und liegt bei ca. 9 Liter.
Ja, Allrad ist schon eine schöne Sache. Auf ein Automatikgetriebe möchte ich eigentlich auch nichtmehr verzichten. Eigentlich wollte ich damals ja ein Gebrauchtwagen mit Schaltgetriebe kaufen. Da aber bis auf das Automatikgetriebe bei meinem jetzigen Fahrzeug passte, habe ich ihn gekauft und inzwischen die Bequemlichkeit des Automatikgetriebes schätzen gelernt.Weiterhin kommt noch hinzu, dass es ein Automatik-Fahrzeug ist, welches auch noch ein Allradantrieb hat.