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caine2011 hat geschrieben:
und zu dem ganzen kommt wie gesagt immernoch, das die kosten für mac-hw sehr viel höher sind als für windows pcs, die ich selber zusammenschrauben kann, da tun auch 30€ für ein virenprogramm nicht weh (was ich dir aber auch für einen mac empfehlen würde), erst letztens musst eich den mac meines schwiegervaters komplett platt machen, weil der auch der meinung war: viren mac? ne, das gibts nicht
wenigstens das einrichten und wiederherstellen ging fixer
Interessant! Welches Virus war denn das?
Die bisher bekannten AppleViren sind, soweit mir bekannt, alle Trojaner oder Adware, die man "aktiv" installieren muss mit Nennung des Root-Passwortes! Da muss man schon sehr sorglos sein.
Und davon gibt es im Prinzip nur wenige, die nicht sehr weit verbreitet sind. Die vieldiskutierten Sicherheitslücken in Flash, Safari oder Adobe Reader u.a. sollen gottlob in der Praxis bisher noch nicht wirklich ausgenutzt worden sein, da sie meistens von den "Guten" entdeckt worden sind.
Phishing Mails sind allerdings oft plattformübergreifend, da spielt das Betriebssystem ja keine Rolle. Aber das sind ja auch keine Viren i.e.S.
Gleiches gilt auch für DNS-Umleitungen, die im Browser laufen.
Aber belehrt mich gerne eines besseren!
PS: Im Forum Macuser.de wird einem oft ähnlich gut geholfen wie hier im Nubert-Forum
2 x nuVero 7, 4 x AW-600, nuControl, nuPower D, Rotel rcd 1072
weitere Nubertboxen, kleine Dual-Drehersammlung
"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
Ich muss caine2011 hier schon irgendwie unterstützen.
Ich wollte gar nicht das Theman Win vs. MacOS ankurbeln. Ich habe für mich nur nach einer Entscheidung gesucht, und dabei habe ich nicht überlegt was schlecht und gut ist. Ich wäre bereit mich auf das neue einzulassen. Mein Win7 nutze ich trotzdem gern und habe wirklich null Probleme damit.
Ich mag halt nur Win8(.1) eben nicht.
Aber (und jetzt komme ich zum Eingangssatz) in einigen Dingen finde ich einen MAC eben auch nicht so trivial wie alle immer behaupten oder es sich schön reden. Mir fällt gerade kein aktuelles Beispiel ein, aber ich weiß, dass ich ganz triviale Dinge schon im Laden versucht habe (oder auch zu Haus mit iTunes) und die haben nicht geklappt. Auch am iPhone finde ich nicht immer alles trivial und logisch. Es ist wie bei jedem System Gewöhnung. Aber deswegen ist es nicht einfacher als bei dem anderen System.
Da brauchen auch MAC User nicht so argumentieren.
Dennoch würde ich mich darauf einlassen es zu probieren.
Ich sehe aber viele Dinge wie caine2011.
Sicher ist der Wiederverkaufswert bei Apple besser. Aber lohnen sich dafür 400 EUR mehr auszugeben? (Habe ich nicht nachgerechnet sondern die Summe einfach mal genannt).
Ich nutze meine Notebooks meist auch 6-8 Jahre. Da bekommt man für Dell Notebooks meiner Erfahrung nach auch noch nette Preise.
Meist habe ich die alten Geräte dann aber in der Familie verschenkt.
Aktuell hält mich die Apple Preiserhöhung vom Kauf eines MacBook wieder ab. (Wobei ich es auch nicht eilig habe).
Front: 2 x nuBox 511 / Center: 1 x nuBox 411 / Rear: 2 x nuBox 301 / Sub: 1 x nuBox 991
caine2011 hat geschrieben:
und zu dem ganzen kommt wie gesagt immernoch, das die kosten für mac-hw sehr viel höher sind als für windows pcs, die ich selber zusammenschrauben kann, da tun auch 30€ für ein virenprogramm nicht weh (was ich dir aber auch für einen mac empfehlen würde), erst letztens musst eich den mac meines schwiegervaters komplett platt machen, weil der auch der meinung war: viren mac? ne, das gibts nicht
wenigstens das einrichten und wiederherstellen ging fixer
Interessant! Welches Virus war denn das?
Die bisher bekannten AppleViren sind, soweit mir bekannt, alle Trojaner oder Adware, die man "aktiv" installieren muss mit Nennung des Root-Passwortes! Da muss man schon sehr sorglos sein.
du hast 100 punkte....
AVR: Yamaha RX-A2010 BRP: Oppo BDP-93 HD-DVD: Toshiba HD-XE1 CD: Yamaha CDX-1060 Front
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"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
Plattmachen und neu Aufspielen war dann bestimmt die sicherste Variante.
Eine echte Sicherheitslücke ist ja wohl das automatische Einloggen der iDevices in einmal besuchte (öffentliche) WLANs im Hintergrund. Das können manipulierte Router wohl zum Datendiebstahl nutzen.
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"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
Ich muss sagen, dass ich froh bin, dass bei mir aktuell kein Rechnerkauf ansteht. Ich wüsste aktuell nicht, wofür ich mich entscheiden sollte.
Ich bin gerne bereit, mehr für ein Produkt zu bezahlen, wenn auch ein Mehrwert (für mich) dahinter steht.
Mein Eindruck ist, dass Apple nur noch auf Lifestyle setzt. Ich habe nichts gegen Lifestyle, sofern auch noch Geräte angeboten werden, mit denen man auch arbeiten kann. Aber die aktuelle Entwicklung im Hause Apple gefällt mir nicht wirklich.
Was mich in den letzter Zeit stört:
Verkürzung des Lifecycle - jedes Jahr ein neues (unausgereiftes) OS, mit dem sich der Anwender rumplagen darf. Ist das OS dann endlich fertig entwickelt, kommt die nächste Version. Langsam wie in früheren Windows Zeiten - der Kunde ist der Beta-Tester. Aber die Lifestyle-Zielgruppe muss eben permanent gefüttert werden und wenn es nur bonbonbunte Ordnersymbole auf dem Desktop sind. Ach ne, man kann ja nun wohl auch Anrufe auf dem Laptop annehmen, toll.
Software Funktionen werden einfach eingeschränkt oder eben nicht mehr weiterentwickelt, z.B. das leidige Thema iWork oder welcher Aperture-Nutzer wird ernsthaft in Erwägung ziehen, zu Photos zu wechseln? Wann wird endlich mal ein brauchbares Mail-Programm, mit sinnvoller Adress-Verwaltung entwickelt? Wann kann man sinnvoll Termine, Besprechungen u.s.w. planen können?
Apple hat in Bezug auf professionelle, geschäftliche Anwedung den Anschluss an die Konkurrenz längst verloren. Klar, war Windows da schon immer marktbestimmend. Aber man bediente eine kleine, treue Niesche professioneller Anwender und die wurden über die letzten Jahre zunehmend vergrätzt. Aber das ist ja vielleicht (bzw. bestimmt) auch so gewollt. Da ich beruflich Windows nutze (nutzen muss), kann mir das eigentlich egal sein. Ich glaube aber, dass das vernachlässigen der Geschäftskundschaft, sich langfristig nachteilig auf die usability auch für den Privatanwender auswirken wird.
Aber egal, man wird das Geschäftsfeld ja auf Weckerproduktion verlagern und andere Scheininnovationen bei der Hardware vorantreiben....wer ein scheckkartendünnes, güldenes MacBook mit nur noch einem Anschluss toll findet, ok. Nach meiner Ansicht wäre das güldene iPad für diese Zielkäuferschaft ausreichend...
Aber man kehrt der früheren Philosophie den Rücken und streut die Produktpalette. Früher gab es weit weniger Modelle, nämlich die, die man für am besten geeignet hielt (...und die es irgendwie auch waren). Heute ist es wie bei jeder x-beliebigen Tech-Firma, die Produktpalette wird immer unübersichtlicher, irgendwas wird schon irgendwie für jeden dabei sein...
Naja, mal sehen, wie es weitergeht. Der Käfig sollte halt nicht zu golden werden.
Im Moment bin ich (noch) sehr zufrieden mit dem MBP.
Retina finde ich toll zum arbeiten und ich kann nicht nachvollziehen, wenn man da keinen Unterschied sieht. Das Trackpad ist konkurrenzlos. Aber im Grunde ist der wirkliche Mehrwert, die nahtlose Integration im Apple-Mikrokosmos. Für manche ist gerade das k.o.-Kriterium (Käfig), für Leute, die keine Lust zum basteln, rumprobieren und zusammenschustern haben, ein Segen.