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Diskussionen zum Thema Filme
Selbst
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Beitrag von Selbst »

Blap hat geschrieben:
Argaween hat geschrieben: SAW war ein spannender Thriller mit sehr schwacher Handlung und geilem Ende.
SAW 2 war ein netter harter Teenieslasher, der irgendwie cool war.
Bezüglich "Saw" stimme ich durchaus zu, lediglich "sehr schwache Handllung" kann ich nicht unterschreiben. Ganz im Gegenteil, ich fand die Story sehr gelungen, die Auflösung ebenfalls klasse.
Mich hat Saw - obgleich optisch sehr ansprechend - so wenig überzeugt, daß ich es nicht mal in Erwägung gezogen habe, mir die anderen Teile anzusehen. :(

Dazu eine Anmerkung:
Blap hat geschrieben:Filme sind eine eigenständige Kunstform.
Sehe ich genauso! Schwierig finde ich die Sache mit der Synchronisation, welche in einigen Film-Beispielen zwar sehr gelungen ist, aber im Grunde eine Vergewaltigung am Film (gleich der Zensur - welcher Form auch immer).
Zwar könnte man behaupten Synchro wäre auch eine Kunstform, aber es gibt einfach zu viele negative Aspekte --> Selbe Schauspieler mit unterschiedlichen Stimmen (läßt sich halt nicht vermeiden), selbe Stimmen bei für mehrere Schauspieler (zu geringe 'gute' Stimmenlandschaft), unpassende (sub-/objektiv) Umsetzung, das 'nicht direkt sondern im Studio' Gesprochene, was der Atmosphäre (meist) schadet ...

... zu gegebener Zeit werde ich Saw im O-Ton noch eine Chance geben. :wink:
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Beitrag von Selbst »

Selbst hat geschrieben:... unpassende (sub-/objektiv) Umsetzung ...
Gegenbeispiel --> Klick :lol:
Argaween

Beitrag von Argaween »

Selbst hat geschrieben:
Blap hat geschrieben:
Argaween hat geschrieben: SAW war ein spannender Thriller mit sehr schwacher Handlung und geilem Ende.
SAW 2 war ein netter harter Teenieslasher, der irgendwie cool war.
Bezüglich "Saw" stimme ich durchaus zu, lediglich "sehr schwache Handllung" kann ich nicht unterschreiben. Ganz im Gegenteil, ich fand die Story sehr gelungen, die Auflösung ebenfalls klasse.
Mich hat Saw - obgleich optisch sehr ansprechend - so wenig überzeugt, daß ich es nicht mal in Erwägung gezogen habe, mir die anderen Teile anzusehen. :(

Dazu eine Anmerkung:
Blap hat geschrieben:Filme sind eine eigenständige Kunstform.
Sehe ich genauso! Schwierig finde ich die Sache mit der Synchronisation, welche in einigen Film-Beispielen zwar sehr gelungen ist, aber im Grunde eine Vergewaltigung am Film (gleich der Zensur - welcher Form auch immer).
Zwar könnte man behaupten Synchro wäre auch eine Kunstform, aber es gibt einfach zu viele negative Aspekte --> Selbe Schauspieler mit unterschiedlichen Stimmen (läßt sich halt nicht vermeiden), selbe Stimmen bei für mehrere Schauspieler (zu geringe 'gute' Stimmenlandschaft), unpassende (sub-/objektiv) Umsetzung, das 'nicht direkt sondern im Studio' Gesprochene, was der Atmosphäre (meist) schadet ...

... zu gegebener Zeit werde ich Saw im O-Ton noch eine Chance geben. :wink:
Na das sehe ich aber ein bischen anders.
Ich find z.B die deutschen Syncronstimmen von Sean Connery und Nicolas Cage ziemlich gut.
Zu dem bin ich ganz froh, das die Filme bei uns mit deutscher Syncro kommen.
Mir geht es schon bei japanischen Filmen auf den Senkel immer die englischen Untertitel zu lesen, die gehen meistens viel zu schnell weg, so schnell kann ich die Sätze gar nicht lesen und immer wieder rückspulen und Pause versaut mir den Filmgenuss!

Und die Amis reden immer so schnell und manchmal so derbe undeutlich.
Bei The Rock- Entscheidung auf Alcatratz ist das ganz schlimm aber im deutschen geht der Gag mit dem Hummer ja auch verloren, da der Typ wohl ein deutscher ist und sagt

,,Sie haben meinen Hummer gestohlen"

Und wenn man den auf deutsch schaut, reden die ja alle deutsch.
Also ist der Gag für den Eimer.




Bei den Simpsons geht im deutschen auch viel Humor verloren da Homers "Doh" sich nun mal nicht übersetzen lässt und das ganze dann zu "Neeein!" wird so wie zig Anspielungen die verloren gehen aber die Stimmen gefallen mir im deutschen trozdem besser als die orginalen.

Bei Futurama hingegen geht im deutschen so viel Humor verloren, das man gewzungen ist im Orginal zu schauen.


Wiederspreche ich mir gereade mal wieder selbst :lol:
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Beitrag von Selbst »

Selbst hat geschrieben:Selbe Schauspieler mit unterschiedlichen Stimmen (läßt sich halt nicht vermeiden)
Argaween hat geschrieben: Ich find z.B die deutschen Syncronstimmen von Sean Connery und Nicolas Cage ziemlich gut.
Welche? :lol: :lol: :wink:


Sean Connery:
Ab den frühen 1960er Jahren wurde Sean Connery nahezu ausschließlich von Gert Günther Hoffmann synchronisiert. Andere Sprecher waren Heinz Drache, Benno Gellenbeck oder Michael Chevalier. Seit Hoffmann Mitte der 90er Jahre erkrankte (Tod 1997), hat Connery keinen festen Synchronsprecher mehr. Er wurde seither unter anderem von Klaus Kindler, Manfred Wagner und Gerhard Paul gesprochen. Die Rolle des am Rechner erschaffenen Drachen Draco im Fantasyfilm Dragonheart (1996), der Connery im Englischen seine Stimme lieh, wurde im Deutschen von Mario Adorf gesprochen.
Nicolas Cage:
Seine deutsche Synchronstimme wird ihm überwiegend von Martin Kessler verliehen, im Film Wild at Heart allerdings von Rolf Zacher und in Adaption. von Ronald Nitschke.
Argaween

Beitrag von Argaween »

Selbst hat geschrieben:
Selbst hat geschrieben:Selbe Schauspieler mit unterschiedlichen Stimmen (läßt sich halt nicht vermeiden)
Argaween hat geschrieben: Ich find z.B die deutschen Syncronstimmen von Sean Connery und Nicolas Cage ziemlich gut.
Welche? :lol: :lol: :wink:


Sean Connery:
Ab den frühen 1960er Jahren wurde Sean Connery nahezu ausschließlich von Gert Günther Hoffmann synchronisiert. Andere Sprecher waren Heinz Drache, Benno Gellenbeck oder Michael Chevalier. Seit Hoffmann Mitte der 90er Jahre erkrankte (Tod 1997), hat Connery keinen festen Synchronsprecher mehr. Er wurde seither unter anderem von Klaus Kindler, Manfred Wagner und Gerhard Paul gesprochen. Die Rolle des am Rechner erschaffenen Drachen Draco im Fantasyfilm Dragonheart (1996), der Connery im Englischen seine Stimme lieh, wurde im Deutschen von Mario Adorf gesprochen.
Nicolas Cage:
Seine deutsche Synchronstimme wird ihm überwiegend von Martin Kessler verliehen, im Film Wild at Heart allerdings von Rolf Zacher und in Adaption. von Ronald Nitschke.
Aus The Rock, Da wo er so ein Dieb war,
Cage aus 60 Sekunden, The Rock, Lord of War.
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Beitrag von Selbst »

... war 'ne rhetorische Frage :roll: :lol:
Argaween

Beitrag von Argaween »

Zurück zum Thema hier ;)
ups..
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Blap
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Beitrag von Blap »

Argaween hat geschrieben: 1. Schon bei cyber-pirates.org geschaut?
2. Hast schon mal SIEBEN gesehen?
3. Der ist in meinen Augen 100 mal besser/fieser als SAW (Einer der besten Pyschothriller überhaupt!)
4. aber ok...für eine Low Budget Produktion kann SAW wiederum eine Menge, das stimmt.

1. Klar. Aber bei dieser Apotheke kaufe ich nicht. 17.99€ ist mir Saw 3 nicht wert, lieber warte ich noch bis die DVD für deutlich unter 15€ zu haben ist. Mehr als 15€ zahle ich nur für Filme ohne deren Besitz mein Leben sinnlos würde... ;)

2. Scheisst der Papst in den Wald?

3. Ich mag "Sieben", aber besser als "SAW" finde ich ihn nicht. Beide Filme haben ihre Berechtigung. Ja, für einen Mainstream-Thriller hat "Sieben" einen sehr angenehmen Verlauf. Das war so nicht zu erwarten.

4. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Gerade kleinere Produktionen sind häufig viel reizvoller als der 08/15 Hollywood Overkill. Ich schaue mir z.B. viel lieber B-Actioner an, als flache Hollywood PG13 Action. Wobei es in dem Sektor auch nette Filme gibt...


Nun zum Thema dieses Threads:



Das Bourne Ultimatum

Seit drei Jahren ist Jason Bourne (Matt Damon) nun auf der Flucht. Noch immer stellen ihm die Geheimdienste nach, noch immer ist ihm seine Vergangenheit nur in Bruchstücken bewusst. Kann Bourne endgültig die letzten Geheimnisse um seine Vorgeschichte lüften, oder werden ihn seine Gegner vorher zur Strecke bringen? *Mehr schreibe ich an dieser Stelle nicht zur Handlung, da es aufgrund der beiden vorherigen Teile sonst schnell zu unangenehmen Spoilern kommen kann...*

Damit wäre die "Bourne-Trilogie" also vollständig. Was soll ich sagen, ich bin durchaus zufrieden. Zwar gefiel mir der erste Teil "Die Bourne Identität" am besten, doch die Nachfolger "Verschwörung & Ultimatum" können die gute Qualität fast halten. Matt Damon verschwindet nun endgültig von meiner "Liste der in Filmen unerwünschten Personen", er kann als Jason Bourne rundum überzeugen.

Was gibt es noch zu vermelden? Die Nebenrollen sind durchweg gut besetzt, die viel diskutierte "Wackelkamera" entspricht zwar nicht unbedingt meinem Geschmack, war aber längst nicht so grausig wie befürchtet. Oft passt diese Optik sehr gut zum Film, teilweise verliert der Zuschauer aber ein wenig den Überblick.

Fazit: Die Bourne Filme sind gute bis sehr gute Agenten-Thriller, ein positives Beispiel für modernes Mainstream-Kino.

Für den dritten Bourne gibt es von meiner Seite gute 7/10. "Identität" erhält 8/10, "Verschwörung" 7,5/10. Der qualitative Unterschied zwischen den beiden letzten Teilen fällt allerdings hauchdünn aus, die Tendenz von "Ultimatum" geht eher in Richtung 7,5/10.
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Beitrag von freesteiler »

Blap hat geschrieben: Für den dritten Bourne gibt es von meiner Seite gute 7/10. "Identität" erhält 8/10, "Verschwörung" 7,5/10. Der qualitative Unterschied zwischen den beiden letzten Teilen fällt allerdings hauchdünn aus, die Tendenz von "Ultimatum" geht eher in Richtung 7,5/10.
dem kann ich mich so ziemlich genau anschließen. daumen hoch :idea:
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Beitrag von Blap »

Blapis kleine Cannon-Kultnacht


Avenging Force

Matt Hunter (Michael Dudikoff) besucht seinen alten Freund Larry Richards (Steve James) und dessen Familie. Larry ist inzwischen erfolgreich in der Politik aktiv, für die Zunkunft peilt er das Amt eines Senators an. Doch eine Gruppe von faschistoiden, durchgeknallten Verschwörern, will den "Kohlenkasten" aus dem Weg schaffen. "Nigger" machen sich nicht gut im wirren Weltbild der rechtsradikalen Schwachköpfe.

Da in New Orleans gerade Mardi Gras gefeiert wird, verübt man während des grossen Umzugs einen mörderischen Anschlag auf den Wagen der Familie Richards. Hunter greift beherzt ein, doch ein Sohn seines Freundes fällt dem Attentat zum Opfer. Larry will die Mordbrenner zur Rechenschaft ziehen, selbstverständlich unterstützt ihn sein Freund Matt dabei. Schliesslich ist er ein Mann vom Fach, war er doch früher der beste Mann der C.I.A.! Zwar können die Freunde einige Killer ausschalten, doch an die Führung der Organisation ist nicht so leicht ran zu kommen. Matt und Larry beziehen mit ihren Angehörigen Quartier auf Matts Ranch, bewacht von diversen Staatsdienern. Doch sie haben die Entschlossenheit der rechten Fanatiker unterschätzt...

So liebe ich den Kram. Tolle Cannon Action aus den achtziger Jahren, dem grossen Jahrzehnt der B-Action, gespickt mit etlichen Klassikern. Dudikoff und James sind ein bewährtes Team, als Bösewichter sind diverse Hackfressen zu sehen, die man immer wieder mal in Nebenrollen antrifft. Die Story ist für einen Film dieser Art solide ausgefallen. Die Action kommt natürlich nicht zu kurz, und ist sehr ansprechend in Szene gesetzt. Unser Held muss einiges einstecken, aber lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Die Atmosphäre bei den ausgedehnten Szenen in den Sümpfen ist besonders gut gelungen!

In Deutschland wurde der Film bisher nicht ungekürzt veröffentlicht. Es gab lediglich eine gekürzte VHS-Version, die den Titel "Night Hunter" trägt. Glücklicherweise gibt es eine vollständige DVD aus den Niederlanden. Diese enthält auch die deutsche Synchronisation, ergo brauchen Englischmuffel den Kauf nicht zu scheuen. Wie für MGM üblich liegt der Film in ordentlicher Qualität vor, aber es gibt keinerlei Bonus-Material. Warum sollte man Filmfans auch eine Freude machen, es reicht doch die Kohle einzusacken...

Eine erstklassige Cannon Produktion aus dem Jahre 1986, mit bewährten Darstellern, toller Atmosphäre und hohem Spassfaktor. Dicke 8/10



Invasion U.S.A.


Matt Hunter (Chuck Norris) -Häääh? Ja, noch ein Matt Hunter, der aber nichts mit dem von Dudikoff verkörperten Charakter zu tun hat- ...also... Matt Hunter ist ein ehemaliger Agent der C.I.A. (ach...). Er lebt friedlich in Sümpfen am Arsch der Welt. Doch wie es der Zufall will, entern Invasoren die Küste der USA. Sie verteilen sich im Land, verbreiten dort Angst und Schrecken. Wohnviertel werden mit Panzerfäusten umgestaltet, Einkaufszentren mit Bomben verschönert, feiernde Menschen von unechten Polizisten in eine andere Bewusstseinsebene überführt...

Die Kacke ist gewissermaßen ordentlich am dampfen. Matt Hunter will lieber seine Ruhe. Als er jedoch gesteckt bekommt, dass sein Erzfeind Michael Hames bzw. Mikhail Rostov (Richard Lynch) die marodierenden Horden anführt, will er eine alte Rechnung mit der Gesichtsruine begleichen. So macht sich Matt dann doch noch auf die Socken, um dem miesen Gesindel die Lampen auszupusten. Dabei erweist er sich manchmal als wahrer Poet: "Wenn Du hier nochmal rein kommst, verpasse ich dir so viele rechte Haken, dass Du um einen linken bettelst". Ganz grosser Sport, danke Herr Norris! Nun denn, unser Held taucht immer gerade dort auf, wo die bösen Burschen auf die Kacke hauen. Klar, da gibbet ordentlich wat auffe Fresse!

Geil! Die Handlung ist bei diesem Cannon Werk von 1985 derartig zusammen gewürgt, dass sich selbst für Cannon Verhältnisse eine recht krude Story ergibt. Der Freude tut das aber keinerlei Abbruch. Herr Norris spielt wie üblich mit erstarrter Fratze, diesmal schaut er jedoch ziemlich anpisst aus der Wäsche. Wen wundert es, denn sein Gegenspieler ist diesmal ein besonders fieser Möpp. Wer schiesst schon mit Panzerfäusten auf Holzbuden und das hauseigene Gürteltier?

Ein feines Machwerk der Herren Golan und Globus. Cannon ist für den B-Action Freund einfach unverzichtbar! "Invasion U.S.A." darf zu den besten Werken des Herrn Norris gezählt werden. Ich ordne den Film knapp hinter Orgasmen wie "Delta Force" und "McQuade - Der Wolf" ein.

Sehr angenehm = 7,5/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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