Ich denke da waren eher die unendlich großen Felder gemeint, die dann diese Großen Maschinen notwendig machen, aber auch erst ermöglichen, diese sinnvoll einzusetzen. Man darf aber nicht außer acht lassen, das die Felder nicht unbedingt in voller Größe denen gehören, die sie beackern, teils sind die gepachtet. In meiner Familie, sprich mein Vater und seine Geschwister sowie teils deren Erben, gibt es auch Ackerlandbesitz der nicht mehr selbst beackert wird, sondern Teil mehrerer vom Pächtern beackerten großen Felder. In der Familie meiner Ex in Meck-Pom genauso. Da der Besitz ja damals als Anteil in die Genossenschaft eingebracht wurde, ist er ja nicht verfallen und nach der Wende hat man sich dann mit denen geeinigt, das sie es weiter nutzen können gegen Pacht. War ja kein Staatseigentum.
Gruß joe
Edit: Das ist dann aber alles schon sehr weit weg von Ursprung dieses Threads. Vieleicht sollten wir da langsam wieder die Kurve kriegen.
