 
 Dafür habe ich doch solch ein leistungsfähiges Gerät mit Dirac: damit ich eben nicht mehr nachmessen muss! Die Messung mit Dirac selbst ist allerdings schon etwas aufwendiger.

 
 
 Wenn Du das nachgemessen hast, fängt der Spaß ja erst an. Du musst das Ergebnis bewerten können und möglicherweise dann (zB über Dirac) regelnd eingreifen. Dafür fehlt mir persönlich die Zeit. Ich möchte einmal messen und dann genießen.
 Wenn Du das nachgemessen hast, fängt der Spaß ja erst an. Du musst das Ergebnis bewerten können und möglicherweise dann (zB über Dirac) regelnd eingreifen. Dafür fehlt mir persönlich die Zeit. Ich möchte einmal messen und dann genießen. 
Du denkst aber grad an niemanden im speziellen, oder?MGM hat geschrieben: Der Geek, der den Ergebnissen nicht glaubt, kennt sich mit REW entweder vorher schon aus, oder ist bereit sich einzuarbeiten... Der vertraut eh nix und niemanden, wenn er nicht selbst Hand angelegt und Nachgemessen hat.
 
  

 
   
  

 
 


Das gilt für die Automatik von REW, die man aber nicht benutzen muss. Man kann selbst an mehreren Punkten messen, und nur die an allen Punkten vorhandenen Fehler korrigieren. Oder die Automatik für den Hörplatz anwenden, und dann an anderen Plätzen die Frequenzgänge mit/ohne Korrektur vergleichen. Änderungen, die das Ergebnis auf anderen Plätzen verschlechtern, kann man dann manuell aus der PEQ-Konfiguration löschen oder abschwächen.MGM hat geschrieben:Das Grundlegende Problem ist, das Dirac für eine Multipunkt-Einmessung und RAUMkorrektur ausgelegt ist, REW aber für eine Einpunkt-Messung mit ORTSkorrektur.