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- Der Kopfhörer-Thread -

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Kulturwolf
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Re: - Der Kopfhörer-Thread -

Beitrag von Kulturwolf »

Stimmt auch, den Optimizer kauft man nicht mal eben so nebenbei (zumindest nicht als Normalverdiener).
Er ist ja aber nicht nur ein "Optimierer", sondern ein leistungsfähiger und mit ausgesuchten Teilen bestückter Class-A-Kopfhörerverstärker - dazu mit einem besonderen Mehrwert.
Das relativiert den Preis sicher nur bedingt. Aber wenn man mal gehört hat, was er macht, relativiert sich der Preis weiter ... :wink:
Nach solch einem Hörerlebnis ist es schwer bis unmöglich, wieder zum Gewohnten zurückzukehren. Das ist das Problem. 8)
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engineer
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Re: - Der Kopfhörer-Thread -

Beitrag von engineer »

Was macht denn der HD-Optimizer genau? Ist das bekannt?
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Kulturwolf
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Re: - Der Kopfhörer-Thread -

Beitrag von Kulturwolf »

Jo, isses.

Jeder Kopfhörer hat Abweichungen im Frequenzgang und auch Unterschiede zwischen links und rechts. Das ist schon durch Fertigungstoleranzen bedingt und kann auch durch Teileselektion, wie sie manche Hersteller ja laut ihrem Marketing vornehmen, nicht restlos ausgeglichen werden.
Dabei geht es nicht um 1 dB hin oder her, was ja durchaus auch schon hörbar wäre, sondern auch schon mal um +6 / -6 dB (gesehen auf einem Messprotokoll von einem vierstellig kostenden KH!).

Man schickt seinen KH ein. Der wird genau vermessen und dann wird eine analoge Entzerrung in den Optimizer eingebaut, welche genau die individuellen Abweichungen ausgleicht. (Der Optimizer arbeitet überhaupt nur analog). Der individuelle KH und der darauf abgestimmte Optimizer bilden dann also eine Einheit.
Man kann die Entzerrung per Knopfdruck ausschalten, so dass man den Optimizer als KHV für jeden beliebigen KH verwenden kann. Man hört in diesem Modus den angeschlossenen KH im Serienzustand.

Das Ergebnis macht sich, kurz zusammengefasst, in einem deutlich natürlicheren und räumlicheren Klang bemerkbar. Auch die kopfhörertypische "Im-Kopf-Lokalisation" wird mehr zu einem von Lautsprechern gewohnten Klangbild im Sinne eines mehr "von vorne" Empfindens (obwohl hier kein Crossfeed aktiv ist, was es in einer Pro-Variante aber auch noch gibt). Die Durchhörbarkeit (z.B. eines Sinfonieorchesters) sowie die Ortbarkeit der Instrumente nimmt zu, ebenso wie die Wahrnehmbarkeit von feinen Details. Man findet detaillierte Tests und Beschreibungen im Netz. Das wurde hier zwar schon mal als "schwurbelig" empfunden, was da vom Tester so geschrieben wurde. Über die Wortwahl kann man ja immer unterschiedlicher Meinung sein, aber immerhin kann man sehr gut nachvollziehen, was der Tester versucht, zu beschreiben, wenn man es selber mal gehört hat.
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Weyoun
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Re: - Der Kopfhörer-Thread -

Beitrag von Weyoun »

Kulturwolf hat geschrieben:Dabei geht es nicht um 1 dB hin oder her, was ja durchaus auch schon hörbar wäre, sondern auch schon mal um +6 / -6 dB (gesehen auf einem Messprotokoll von einem vierstellig kostenden KH!).
Diese +/- 6 dB "misst" der Anbieter dieser Entzerrung? Ich wäre da sehr skeptisch, nicht über den Tisch gezogen zu werden! 6 dB Schwankung im Frequenzgang kann und will ich nicht glauben bei einem sogenannten "Referenzkopfhörer"!
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Kulturwolf
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Re: - Der Kopfhörer-Thread -

Beitrag von Kulturwolf »

Hallo Weyoun,

keiner zwingt Dich dazu, irgendetwas zu glauben. Das Vorher-Nachher-Ergebnis spricht für sich, auch bei meinem LCD-2, der ja aus einem der Herstellerhäuser kommt, wo man besondere Qualität und enge Toleranzen durch Teileselektion verspricht (es werden Links-Rechts-Abweichungen von max. +/- 0,5 dB versprochen!). Wie erklärt sich Dir das praktische (und deutliche!) Ergebnis dann, wenn es an solchen preisintensiven Kopfhörern nichts mehr zu optimieren gäbe? Selbst ein Stax lässt sich übrigens optimieren. Habe ich auch schon selbst gehört! Aber ich will Dir Deinen Glauben gerne lassen.

Nur nebenbei: Der Mann verdient seinen Lebensunterhalt übrigens NICHT mit dem Optimizer! Er hat das Gerät aus Bedarf für seine eigene Arbeit entwickelt, weil es sowas am Markt einfach nicht gab. Ergo hat er es auch nicht nötig, irgendjemanden über den Tisch zu ziehen.
Abgesehen davon würde er auch nicht beruflichen Selbstmord begehen, so etwas einfach zu behaupten (oder gar Messkurven zu fälschen, was Du ja hier gerade andeutest, denn er hat mir verschiedene Messkurven GEZEIGT!), denn schließlich gibt es noch mehr Menschen auf diesem Planeten, die etwas messen können.

Beste Grüße, Kulturwolf
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Weyoun
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Re: - Der Kopfhörer-Thread -

Beitrag von Weyoun »

Kulturwolf hat geschrieben:keiner zwingt Dich dazu, irgendetwas zu glauben.
Na dann ist ja gut.
Kulturwolf hat geschrieben:Wie erklärt sich Dir das praktische (und deutliche!) Ergebnis dann, wenn es an solchen preisintensiven Kopfhörern nichts mehr zu optimieren gäbe? Selbst ein Stax lässt sich übrigens optimieren. Habe ich auch schon selbst gehört! Aber ich will Dir Deinen Glauben gerne lassen.
1) Ich glaube ja eben NICHT, das ist kein Glaube...
2) Wie so oft bringe ich das "Akustische Gedächtnis" des menschlichen Organismus ins Spiel: Du gibst den Kopfhörer in Zustand A ab und bekommst ihn in Zustand B zurück. Wenn das ganze länger als ein paar Sekunden dauert, kann ein Mensch schon mal keine objektive Bewertung von jetzt zu früher abgeben. Hierzu bedarf eines eines echten Doppel-Blindtests.
Kulturwolf hat geschrieben:Nur nebenbei: Der Mann verdient seinen Lebensunterhalt übrigens NICHT mit dem Optimizer! Er hat das Gerät aus Bedarf für seine eigene Arbeit entwickelt, weil es sowas am Markt einfach nicht gab. Ergo hat er es auch nicht nötig, irgendjemanden über den Tisch zu ziehen.
Abgesehen davon würde er auch nicht beruflichen Selbstmord begehen, so etwas einfach zu behaupten (oder gar Messkurven zu fälschen, was Du ja hier gerade andeutest, denn er hat mir verschiedene Messkurven GEZEIGT!), denn schließlich gibt es noch mehr Menschen auf diesem Planeten, die etwas messen können.
3) Das kann ich nicht objektiv beurteilen, da ich die Kurven-Mitschriebe nicht kenne (weder die Skalierung, noch ggf. Glättungsparameter und andere essentielle Parameter). Ich unterstelle auch keine Fälschung seitens der durchführenden Instanz, sondern, dass die Diagramme entweder missinterpretiert wurden (siehe notwendige Parameter im Satz zuvor), oder einfach falsch bzw. schlecht gemessen wurden. Das kann am eigenen Können oder auch am Equipment liegen. Aus meiner Arbeit als Entwicklungsingenieur kenne ich den Satz "Wer misst, misst Mist!" zur Genüge. Und bei einer Diskrepanz von +/- 6 dB kann ich einfach nichts anderes schlussfolgern.
Kulturwolf hat geschrieben:Beste Grüße, Kulturwolf
Ebenfalls die besten Grüße,
Martin
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Re: - Der Kopfhörer-Thread -

Beitrag von Graumantel »

Leider findet man ja nix genaues zum Vorgehen bzw. der Zielkurve bei der Entzerrung. Allerdings ergibt eine Suche in den Weiten des Internets, dass der Herr sich bei der klanglichen Abstimmung ganz auf sein Ohr verlässt. Ergo, was bei mir nach dem Überweisen eines deutlich vierstelligen Betrages zu hören wäre, entspräche dem Klangideal dieser einen Person. Wenn dessen Ohrgeometrie und Wahrnehmung (und Bewertung derselben) mit meiner übereinstimmt, prima. Wird sie aber nicht. Daher würde ich sowieso nicht dasselbe hören, was der Entwickler nach der Abstimmung hörte.
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Re: - Der Kopfhörer-Thread -

Beitrag von Kulturwolf »

Weyoun hat geschrieben: 2) Wie so oft bringe ich das "Akustische Gedächtnis" des menschlichen Organismus ins Spiel: Du gibst den Kopfhörer in Zustand A ab und bekommst ihn in Zustand B zurück. Wenn das ganze länger als ein paar Sekunden dauert, kann ein Mensch schon mal keine objektive Bewertung von jetzt zu früher abgeben. Hierzu bedarf eines eines echten Doppel-Blindtests.
Du hast vermutlich das Prinzip noch nicht verstanden: Man kann die Entzerrung per Knopfdruck zu- oder abschalten. Du hörst also während der laufenden Musik je nach Tastenstellung entweder mit oder ohne Entzerrung und kannst nahtlos zwischen beiden Modi umschalten, wenn Du das möchtest. Da brauchst Du weder das Klanggedächtnis bemühen noch Blindtests. Der Unterschied beim Umschalten ist deutlich zu hören, unabhängig davon, ob Du die Augen offen oder geschlossen hast. :wink:
Weyoun hat geschrieben:3) Das kann ich nicht objektiv beurteilen, da ich die Kurven-Mitschriebe nicht kenne (weder die Skalierung, noch ggf. Glättungsparameter und andere essentielle Parameter). Ich unterstelle auch keine Fälschung seitens der durchführenden Instanz, sondern, dass die Diagramme entweder missinterpretiert wurden (siehe notwendige Parameter im Satz zuvor), oder einfach falsch bzw. schlecht gemessen wurden. Das kann am eigenen Können oder auch am Equipment liegen. Aus meiner Arbeit als Entwicklungsingenieur kenne ich den Satz "Wer misst, misst Mist!" zur Genüge. Und bei einer Diskrepanz von +/- 6 dB kann ich einfach nichts anderes schlussfolgern.
Klar kannst Du nichts beurteilen, was Du nicht gesehen hast. Musst Du das denn auch? Ich kann Dir aber leider dabei auch nicht weiterhelfen, da ich die Messkurven nicht verfügbar habe. Es ist im Grunde auch egal, wieviel Abweichung genau es im Einzelfall war, da es in jedem einzelnen Fall wieder anders ist. Zumindest kann man nach einiger Zeit der Beschäftigung mit diesem Thema und einigen praktischen Erfahrungen zu der Erkenntnis kommen, dass es bei Kopfhörern aller Preisklassen Optimierungspotenzial gibt.
Du musst Dich auch weder um ihn noch um mich sorgen: Der Mann ist in dem Metier Zuhause und hat schon viele hochrangige Auszeichnungen für seine Arbeit bekommen. Der weiß sehr wohl, was er macht und wie Messkurven zu interpretieren sind (sonst wäre er arbeitsunfähig!). Ich bin mit meinem Optimizer sehr zufrieden und kann nur empfehlen, selber mal den Hörtest zu machen (ist auf der einen oder anderen Messe schon mal damit vertreten), um eine Vorstellung zu haben, wie der Effekt ist. Alles andere sind sonst nutzlose Spekulationen.

Ich wünsche einen schönen Abend, Kulturwolf
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Re: - Der Kopfhörer-Thread -

Beitrag von Kulturwolf »

Graumantel hat geschrieben:Leider findet man ja nix genaues zum Vorgehen bzw. der Zielkurve bei der Entzerrung. Allerdings ergibt eine Suche in den Weiten des Internets, dass der Herr sich bei der klanglichen Abstimmung ganz auf sein Ohr verlässt. Ergo, was bei mir nach dem Überweisen eines deutlich vierstelligen Betrages zu hören wäre, entspräche dem Klangideal dieser einen Person. Wenn dessen Ohrgeometrie und Wahrnehmung (und Bewertung derselben) mit meiner übereinstimmt, prima. Wird sie aber nicht. Daher würde ich sowieso nicht dasselbe hören, was der Entwickler nach der Abstimmung hörte.
Hallo Graumantel,

der Herr gibt auch gerne selbst Auskunft darüber, was er da macht, wenn man ihn fragt. Genauso wenig, wie Nubert Lautsprecher nur nach Gehör baut, richtet er den Optimizer nur nach Gehör ein! Nicht umsonst ist ja eine Messung die Grundlage allen weiteren Geschehens.

Bist Du ansonsten der Meinung, dass jeder Kunde von Lautsprecher- oder Kopfhörer-Herstellern jeweils genau das hört, was der Hersteller/Entwickler gehört oder beabsichtigt hat?

Beste Grüße, Kulturwolf
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Re: - Der Kopfhörer-Thread -

Beitrag von Ilmennau »

Weyoun hat geschrieben:
Kulturwolf hat geschrieben:Dabei geht es nicht um 1 dB hin oder her, was ja durchaus auch schon hörbar wäre, sondern auch schon mal um +6 / -6 dB (gesehen auf einem Messprotokoll von einem vierstellig kostenden KH!).
Diese +/- 6 dB "misst" der Anbieter dieser Entzerrung? Ich wäre da sehr skeptisch, nicht über den Tisch gezogen zu werden! 6 dB Schwankung im Frequenzgang kann und will ich nicht glauben bei einem sogenannten "Referenzkopfhörer"![/qu

Hier wird gerade so ein Fall von Serienstreuung geschildert und nachuntersucht:

Ein Fall ...
http://www.innerfidelity.com/content/ka ... moking-gun

Eine Nachmessung ...
http://www.innerfidelity.com/content/se ... s-measured

Groß sind die Unterschiede allerdings nicht ... Eine Streuung gibt es aber.

PS. Ich habe selbst einmal einen AKG 712 zurückgeschickt wg. Kanalabweichungen ab den oberen Mitten. Der Ersatz hat dann einwandfrei funktioniert.
Persönlich käme mir ein Entzerrer Verstärker nicht in den Sinn. Wozu auch ? Ein Kopfhörer dessen "Klangabstimmung" nicht gefällt
sollte man erst gar nicht kaufen.
Zuletzt geändert von Ilmennau am Sa 13. Mai 2017, 15:50, insgesamt 1-mal geändert.
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