Fly hat geschrieben:Bruno hat geschrieben:...und der neue Onkyo 9150 (Nachfolger vom 9050) hat auch eine Pre out / Main in bekommen, der 9050 hatte nur Pre outsTomy4376 hat geschrieben:Naja.. pro-ject hat günstige vorverstärker, onkyo a 9050 mit pre outs für 377 eur zu haben, ebenso haben die aktuellen vollverstärker von pioneer m.w. pre outs.
leider nur entweder Vor- oder Endstufe- kein Durchschleifbetrieb....
9000 und 9070 waren "die Guten"...
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Der Abschied von den Aktiven Tuning Modulen
- Bruno
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Re: Der Abschied von den Aktiven Tuning Modulen
nuVero 70 + ATM 70 / 3x nuJu 40/ 2x AW441/ nuConnect ampX / Denon AVR 3808A / Yamaha AX596 / Denon DVD 3930/ Denon DCD685/ Sony BDP-S 3100/ LG-Recorder ADR620 / Onkyo DX6770 / Onkyo CP 1057F / Dual 522
			
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Re: Der Abschied von den Aktiven Tuning Modulen
Weis nicht,ob ich sie richtig verstaehe oder umgekaehrt....R. Steidle hat geschrieben:Ich sehe den Widerspruch nicht ganz...(falls ...).
Egal-habe es so gemeint:
Jedes mal,wen sich ein Nubert Kunde "verbessern" will,bzw. neue LS erwirbt,muste er unweigerlich auch ein neues ATM kaufen (und verkauft kriegen,weil das alte nicht mehr passt!),weil die seltenst passen,sondern wie von mir geschrieben-"fuer jeden LS-typ nur ein spezifisches passt".
Und auch beim gebraucht Kauf/verkauf-es passt nur ein Spezifisches ATM....das dan auch wieder schnell "abolett" ist....auch nicht gerade "umweltfreundlich".
Das habe ich gemeint beim Vergleich mit Apple:neues Telefon-neues "alles"
Meiner meinung nach wahr DER ideale "umstig" auf ein Universelles ATM der Zeitpunkt der einfuehrung der Longstrooke-TTs....dieser "Zug" ist aber schon "abgefahren"...und jetzt gibt es noch "zig" ATMs fuer die jetzige nuBox,04er nuLine und die erste +zweite nuVero serie....wie fiele verschiedene typen das sind weis man bei Nubert sicher nur zugut.
Wie gesagt-der Zug ist abgefahren....oder doch nicht
MfG
Robert
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Re: Der Abschied von den Aktiven Tuning Modulen
So war es gar nicht gemeint. Ich meinte vielmehr den angeblichen Widerspruch zwischen Herrn Spieglers und meinem Beitrag. Nichts für ungut.
			
			
									
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				skritikrt
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Re: Der Abschied von den Aktiven Tuning Modulen
Danke fuer ihre Aufklerung...bin Slowaene,und werde manchmal falsch verstanden...oder wie hier-verstehe selber manches nicht wie es gemeint wurde 
 
Noch was in sachen ATM.
Was mich schon immer gestoert hatt: jeder nuBert-SUB hat eine FB...ATM-keiner
 
Was ich mir wuenschen wuerde-ein "spartanisches universal ATM wie die alten ABLs mit den "mäuseklavier" fuer alle korekturkurven,und ein teureres universaeles mit FB,und ansonsten wie das aktuelle ATM.
MfG
Robert
			
			
									
						Noch was in sachen ATM.
Was mich schon immer gestoert hatt: jeder nuBert-SUB hat eine FB...ATM-keiner
Was ich mir wuenschen wuerde-ein "spartanisches universal ATM wie die alten ABLs mit den "mäuseklavier" fuer alle korekturkurven,und ein teureres universaeles mit FB,und ansonsten wie das aktuelle ATM.
MfG
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- Bussardinho
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Re: Der Abschied von den Aktiven Tuning Modulen
Wir hier im Forum sind sicherlich nur ein geringer Teil der Kundschaft und in Zukunft bei neuen Modellen kräht kein Hahn mehr nach einem ATM,
außer evtl. jenen, die es noch kennen... In sofern mag es hier für Wirbel sorgen aber "draußen" wird es der künftigen Kundschaft herzlich egal sein.
Die Firma C****n hat es schon vor Jahren aufgegeben mit deren Modulen und heute ist es allemal eine Radnotiz der Firmengeschichte.
In sofern muss man es akzeptieren und/oder auf gebrauchte ATM-fähige Modelle zurückgreifen.
			
			
									
						außer evtl. jenen, die es noch kennen... In sofern mag es hier für Wirbel sorgen aber "draußen" wird es der künftigen Kundschaft herzlich egal sein.
Die Firma C****n hat es schon vor Jahren aufgegeben mit deren Modulen und heute ist es allemal eine Radnotiz der Firmengeschichte.
In sofern muss man es akzeptieren und/oder auf gebrauchte ATM-fähige Modelle zurückgreifen.
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				Zweck0r
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Re: Der Abschied von den Aktiven Tuning Modulen
Wäre kein Problem mit meinem Vorschlag, den natürlich wieder jeder übersehen hat.Fly hat geschrieben:leider nur entweder Vor- oder Endstufe- kein Durchschleifbetrieb....
Ein zum kompletten Vorverstärker aufgemotztes ATM mit eigenem Lautstärkeregler käme mit einer reinen Endstufe aus, nur Sondereingänge (Phono, S/PDIF, HDMI) würden noch Zusatzgeräte oder einen auftrennbaren Verstärker erfordern.
Die Materialkosten würden sich in Grenzen halten, der größte Posten wäre wohl ein hochwertiges Lautstärkepoti. Eine angemessene Ausgangsstufe/Kopfhörerendstufe (z.B. TPA6120) kostet auch nicht die Welt.
- Kardamon
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Re: Der Abschied von den Aktiven Tuning Modulen
Als erstes sollte Nubert klären, ob die Lautstärkeregelung künftig in die DACs wandert (32Bit DACs werden Standard).
Falls ja, dann ist kein Volume-Regler im ATM nötig.
Falls nein, drängt sich ein Volume-Regler im ATM nahezu auf. Auch für die Einbindung analoger Quellen mit Fixpegel-Line Ausgang.
Nachdem der Markt der Vollverstärker mit Einschleifmöglichkeit bis auf wenige Ausnahmen eh schon weggebrochen ist, wäre ein Preamp-Universal-ATM wohl nicht verkehrt. Es hätte sogar mehr Marktchancen, denn man erspart sich einen analogen Vorverstärker.
Vision:
Ein Preamp-ATM hätte (wie die nuLine ATM) drei analoge Eingänge, die Klangwaagenregler und einen Lautstärkeregler.
Externe DACs (oder Quellgeräte mit integriertem DAC) und externe Phono-Preamps gibts - falls benötigt - ohnehin sehr viele. Somit wären Einbindungsmöglichkeiten in Hifi-Geräte-Umgebungen sehr vielfältig. Jedenfalls deutlich besser als aktuell.
Die kleine Bauform ist auch nahezu ein Alleinstellungsmerkmal und sollte nicht aufgegeben werden.
			
			
									
						Falls ja, dann ist kein Volume-Regler im ATM nötig.
Falls nein, drängt sich ein Volume-Regler im ATM nahezu auf. Auch für die Einbindung analoger Quellen mit Fixpegel-Line Ausgang.
Nachdem der Markt der Vollverstärker mit Einschleifmöglichkeit bis auf wenige Ausnahmen eh schon weggebrochen ist, wäre ein Preamp-Universal-ATM wohl nicht verkehrt. Es hätte sogar mehr Marktchancen, denn man erspart sich einen analogen Vorverstärker.
Vision:
Ein Preamp-ATM hätte (wie die nuLine ATM) drei analoge Eingänge, die Klangwaagenregler und einen Lautstärkeregler.
Externe DACs (oder Quellgeräte mit integriertem DAC) und externe Phono-Preamps gibts - falls benötigt - ohnehin sehr viele. Somit wären Einbindungsmöglichkeiten in Hifi-Geräte-Umgebungen sehr vielfältig. Jedenfalls deutlich besser als aktuell.
Die kleine Bauform ist auch nahezu ein Alleinstellungsmerkmal und sollte nicht aufgegeben werden.
Gruß
Kardamon
			
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Re: Der Abschied von den Aktiven Tuning Modulen
Mit dem eingebauten TPA6120 hätte man ganz nebenbei noch ein anderes Alleinstellungsmerkmal: einen Kopfhörerverstärker mit Klangregelung.
Unter rationell denkenden Menschen, die dem grundsätzlich minimalistischen und maßlos überteuerten Einheitsbrei an Hai-Ent-Kopfhörerverstärkern nichts abgewinnen können, würde so ein Gerät sicher begeisterte Käufer finden.
			
			
									
						Unter rationell denkenden Menschen, die dem grundsätzlich minimalistischen und maßlos überteuerten Einheitsbrei an Hai-Ent-Kopfhörerverstärkern nichts abgewinnen können, würde so ein Gerät sicher begeisterte Käufer finden.
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Re: Der Abschied von den Aktiven Tuning Modulen
Aha-Ideen und Vorschlaege brauchen die bei Nubert? 
 
Bin nicht so der "elektronik-typ"...eher Starkstrom...
Hir meine schon mal geeuserte Idee.
Weil-wo kann ein ATM am schlechtesten eingebunden werden-genau bei AVRs!
Weil die nicht auftrenbar sind muss der Rudi ran,oder man kauft sich dazu eine Endstufe.....
....hmmmm-endstufe kaufen
 
OK-nubert verkauft endstufen!...warum den immer das ATM mit Vorversterker in Verbindung gebracht wird?
Warum den nicht ein ATM in einer (mono) endstufe?
Spricht etwas Technisches dagegen?
 
Denke an so eine wie die legendaeren SAC-Igel...hinten mit den schon erwaenten Meuse-piano zur korekturkurwenauswahl,und kleinen pottis (zb. per Schraubenzieher zu betaetigen) zur Bassregelung und vileicht noch Klangwage...
So haette das ATM einen leichteren Einstig nicht nur in die stereo,sondern auch in die Nu-surroundszene,und waehre eine ideale loesung bei "schwaechts-"AVRs.
Bei 250-300W pro "bloeckhen" waehre das eine feine sache-oder?!
Ob Analog oder Schaltendstufe-mir egal,blos das es keine "mogel-Power" Endstufe wird
 
MfG
Robert
			
			
									
						Bin nicht so der "elektronik-typ"...eher Starkstrom...
Hir meine schon mal geeuserte Idee.
Weil-wo kann ein ATM am schlechtesten eingebunden werden-genau bei AVRs!
Weil die nicht auftrenbar sind muss der Rudi ran,oder man kauft sich dazu eine Endstufe.....
....hmmmm-endstufe kaufen
OK-nubert verkauft endstufen!...warum den immer das ATM mit Vorversterker in Verbindung gebracht wird?
Warum den nicht ein ATM in einer (mono) endstufe?
Spricht etwas Technisches dagegen?
Denke an so eine wie die legendaeren SAC-Igel...hinten mit den schon erwaenten Meuse-piano zur korekturkurwenauswahl,und kleinen pottis (zb. per Schraubenzieher zu betaetigen) zur Bassregelung und vileicht noch Klangwage...
So haette das ATM einen leichteren Einstig nicht nur in die stereo,sondern auch in die Nu-surroundszene,und waehre eine ideale loesung bei "schwaechts-"AVRs.
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Re: Der Abschied von den Aktiven Tuning Modulen
Irgendwo hat m.W ein Nubert-Entwickler geschrieben, dass eine Nupower mit weniger Leistung kaum günstiger wäre. 
Ein ATM-Pre-KHV dagegen käme weiterhin ohne teure HF-Leistungselektronik aus, da reicht immer noch ein Steckernetzteil von der Stange. Und besagter KHV-IC (TPA6120) kostet keine 3€ (in 1000er-Stückzahlen), und hat trotzdem ziemlich beeindruckende technische Daten. Und braucht auch keine teuren Sonderteile (Spulen, Abschirmungen, Kühler etc.).
			
			
									
						Ein ATM-Pre-KHV dagegen käme weiterhin ohne teure HF-Leistungselektronik aus, da reicht immer noch ein Steckernetzteil von der Stange. Und besagter KHV-IC (TPA6120) kostet keine 3€ (in 1000er-Stückzahlen), und hat trotzdem ziemlich beeindruckende technische Daten. Und braucht auch keine teuren Sonderteile (Spulen, Abschirmungen, Kühler etc.).
