Direkt hab ich nur den 670 mit dem Harman-AVR 3550 verglichen, das findest du hier.
Mehr als eindeutiger Testausgang.
 
 Vor dem 3550 hatte ich ein Jahr lang den Harman AVR 45, der leistungsmäßig etwas unter dem 3550 lag. War aber kein allzugroßer Klangunterschied finde ich - ich hab nur die Gelegenheit wahrgenommen den alten AVR 45 etwas ÜBER Anschaffungspreis wieder weiterzuverkaufen, deshalb bin ich umgestiegen. Solche Chancen muss man schließlich nutzen, auch wenns unmoralisch ist.^^
Der Kenwood war mein erster eigener Verstärker (mit 9 oder 10 Jahren vom Kommuniongeld gekauft. Ja ich war schon früh ein Freund guter Musik!). Einen objektiven Vergleich mit dem H/K 670 kann ich natürlich nicht anstellen, aber ich fand bereits den AVR 45 im Stereobetrieb BESSER als den Kenwood. Wo genau da die Unterschiede lagen, kann ich dir aber nicht mehr sagen, sorry. Das einzige, was ich in Erinnerung behalten habe, war eine deutlich feststellbare Bassüberhöhung beim Kenwood, während der Harman trotzdem die tieferen und knackigeren Bässe fabrizieren konnte - wie ausgeprägt das war, weiß ich aber nicht mehr, außerdem standen da meine nuBox 460 so dermaßen GROTTENSCHLECHT, dass ein wirklicher Vergleich kaum möglich war. Ich habe nämlich erst angefangen mich mir Akkustik und solchen Geschichten zu beschäftigen nachdem ich mir die nuBoxen und den Harman AVR-45 gekauft habe. Bei den ersten Durchläufen (die eben auch den Vergleich zum alten Kenwood beinhaltet haben) standen die Boxen bestenfalls 20 Zentimeter von der Rückwand entfernt.
Heute ist es fast ein Meter...
Trotzdem, ich denke du würdest mit dem Harman H/K 670 im Vergleich zum Kenwood auf jeden Fall einen MASSIVEN Schritt nach vorne machen. Wenn auf meine Erinnerung Verlass ist, würde ich meine bisherigen Geräte für meinen Geschmack folgendermaßen einstufen: Kenwood < Harman AVR 45 < Harman AVR 3550 < Harman 670, wobei der letzte Schritt definitiv am meisten Qualität gebracht hat.



 und auch sonst erscheint mir der Aufbau des Verstärkers ausgereift. Das geht schon damit los, dass das Netzteil in der Mitte sitzt und links und rechts davon die jeweiligen Endverstärker aufgebaut sind - wenn man die 11 kg in Händen hält macht das schon von Anfang an einen ausgewogenen Eindruck (hat natürlich nix zu sagen). Mein Tipp: Wenn harman/kardon das Teil mit Metallfront und hochwertigen Lautstärkestellern ausgestattet hätte, wäre das sicher ein "Preistipp" gewesen - so haben sie nun das Problem, das sich viele an der "Wertigkeit" stören - man guckt ja nicht zuerst in das Innere des Gerätes (sollte man aber mal machen
 und auch sonst erscheint mir der Aufbau des Verstärkers ausgereift. Das geht schon damit los, dass das Netzteil in der Mitte sitzt und links und rechts davon die jeweiligen Endverstärker aufgebaut sind - wenn man die 11 kg in Händen hält macht das schon von Anfang an einen ausgewogenen Eindruck (hat natürlich nix zu sagen). Mein Tipp: Wenn harman/kardon das Teil mit Metallfront und hochwertigen Lautstärkestellern ausgestattet hätte, wäre das sicher ein "Preistipp" gewesen - so haben sie nun das Problem, das sich viele an der "Wertigkeit" stören - man guckt ja nicht zuerst in das Innere des Gerätes (sollte man aber mal machen 



 
  und Kabel klingen gar nicht (das unterschreibe ich sofort - allerdings klingen Anlagen mit verschiedenen Kabeln durchaus unterschiedlich - aber das sind höchstens Nuancen ...)
 und Kabel klingen gar nicht (das unterschreibe ich sofort - allerdings klingen Anlagen mit verschiedenen Kabeln durchaus unterschiedlich - aber das sind höchstens Nuancen ...) 

