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Wiedergabe selbsterstellter DVD?!

Diskussionen über Funktionsprinzipien und Grundlagen
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Stevienew
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Beitrag von Stevienew »

Hallo Rank,

danke für die Hinweise!
Hast mich ja mit einem anderen Thread auf FLAC gebracht und ich bin schon fleißig dabei, alles zu archivieren! :lol:
@ Weaker: Habe mal den Screenshot eines Testlaufs einer DVD, die nicht funktioniert in mein Album eingestellt.
Vielleicht kannst Du ja mal Deinen fachmännischen Blick drauf werfen und mich in die Geheimnisse einweihen :wink:

bis dann
Stefan

Manchmal ist es besser, durch Schweigen den Eindruck von Inkompetenz zu erwecken, als durch Reden letzte Zweifel daran endgültig auszuräumen (A. L.)

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Homernoid

Beitrag von Homernoid »

Nicht vergessen. DVB-Aufnahmen sind zumeist nicht DVD konform und müssen nachbehandelt werden. -> doom9.org
Es könnte sein, dass die Bitrate viel zu hoch eingestellt ist, so dass die Standalone Player damit nicht klarkommen. Ebenso muss die Auflösung auf eine DVD konformes Format eingestellt werden. ;)
Es kam ja schon der Hinweise mit Project X.
Auf doom9.org sowie im Forum findet man detailierte Infos, was man machen muss (Bitraten tool, ggf. neu muxen)...
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Stevienew
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Beitrag von Stevienew »

Hallo Homernoid,

:cry: :cry: :cry: :cry: glaube, ich laß' in Zukunft besser die Finger davon!

Hab mir zwar Audio Video Suite heruntergeladen und damit (projektX simple GUI Addon) DVD erstellt, aber ob das alles so richtig war, weiß ich natürlich nicht!

bis dann
Stefan

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Homernoid

Beitrag von Homernoid »

A was. Geht ansich ganz einfach, wenn man weiss was man machen muss. :D

1. DVB Stream bereitstellen (der zu 99% nicht DVD konform ist)
2. Fixen und demuxen (Bitratenangleich sowie DVD konforme Auflösung (PAL Format z.B. inkl. demuxen in Audio- und Videostream auf Grund GOP-fixing / Punkt 3)
3. Bearbeiten / schneiden etc.
4. Mit einem Authoringprogramm brennen -> ich nutze dazu DVD Lab, das erstellt DVD konformes Material und brennt gleich eine Standard-DVD aus dem Rohmaterial

Du musst Dich logischweise ein wenig einlesen in das Thema. Aber die Leute bei doom9.org (gibt auch n dt. Forum) sowie die tools da helfen da schon enorm weiter. ;)

Also ich denke mal, dass Deine Problem auf dem beruhen was ich mir denke, was es sein könnte. :wink:

Projekt X hatte ich nie benutzt wird aber mehrfach erwähnt, meine Punkte 1 - 4 können daher anders aussehen mit Project X. Ich hatte immer extra tools wie pvastrumento, mpg2schnitt etc verwendet.


Übrigens. Die meisten Sender bereiten ihre DVB Streams nicht auf, da hast Du dann nette Bitraten von 99MBit oder so. N Standalone Player kann glaube ich nur 10MBit maximal oder so verarbeiten. DVD standard ist wohl 9,8MBit.
Zuletzt geändert von Homernoid am Sa 2. Feb 2008, 12:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Stevienew »

Hallo,

hört sich zwar für mich ziemlich kompliziert an, aber werde bei nächster Gelegenheit mal einen neuen Versuch starten. :wink:
Hast schon recht: einfach so aufzugeben ist feige 8)

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Stefan

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Beitrag von Amperlite »

weaker hat geschrieben:Du gehst auf den Reiter Diskqualität und drückst Start. Am Schluss kannst Du mit dem winzigen Diskettensymbol in der Titelleiste einen Screenshot anfertigen. Den postest Du am einfachsten hier rein.
Deine PI-Errors liegen um den Faktor 150 höher als bei der Original-DVD, die gerade in meinem Laufwerk lag.
Welche Brenngeschwindigkeit hast du gewählt? Bei mehr als 4x haben die meisten Brenner Probleme.

Das Problem mit den Labels liegt laut c't weniger am Kleber als an der stark unterschiedlichen Wärmedehnung der Materialien. Unwucht ist natürlich auch ein Thema.
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Beitrag von Amperlite »

Stevienew hat geschrieben:hört sich zwar für mich ziemlich kompliziert an, aber werde bei nächster Gelegenheit mal einen neuen Versuch starten. :wink:
Hast schon recht: einfach so aufzugeben ist feige 8)
DVR-Studio ist sehr einfach zu bedienen, aber nicht kostenlos:
http://www.heise.de/software/download/d ... _pro/34272
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Beitrag von freesteiler »

jo die fehlerrate ist übelst. da wundert mich das echt nicht mehr, das da nix mehr abgespielt werden kann.
pi failures im dreistelligen sind schon früher oder später der tod für den datenträger, weil die nicht korrigierbar sind. ein guter rohling geht da nicht über 10 rüber dauerhaft. aber teilweise vierstellig wie bei dir, da is dann wirklich keine sonne mehr in sicht :roll:

evtl mal einen rohling mit deinem brenner beschreiben ohne zu bekleben, und dann mal testen. entweder deine rohlinge, dein brenner oder das bekleben hat den rohling jedenfalls ruiniert ;)
Homernoid

Beitrag von Homernoid »

Amperlite hat geschrieben:
weaker hat geschrieben:Du gehst auf den Reiter Diskqualität und drückst Start. Am Schluss kannst Du mit dem winzigen Diskettensymbol in der Titelleiste einen Screenshot anfertigen. Den postest Du am einfachsten hier rein.
Deine PI-Errors liegen um den Faktor 150 höher als bei der Original-DVD, die gerade in meinem Laufwerk lag.
Welche Brenngeschwindigkeit hast du gewählt? Bei mehr als 4x haben die meisten Brenner Probleme.

Das Problem mit den Labels liegt laut c't weniger am Kleber als an der stark unterschiedlichen Wärmedehnung der Materialien. Unwucht ist natürlich auch ein Thema.
Ehrlich gesagt, habe ich mich noch nie um solche Sachen geschert. Meiner Meinung nach wird das viel zu hoch gepusht. Gerade bei den tests von der ctŽmüssten irgendwie immer ALLE Leute GENERELL Probleme haben. Haben sie aber nicht. Meist ist es imho wichtiger, dass man den Rohling rausfindet, der vom Brenner und vom Player am besten erkannt / beschrieben / gelesen wird.
Komischerweise schneiden fast überall IMMER teure Markenrohlinge wie TDK etc. am besten ab, die komischerweise seit jeher IMMER Probleme in all meinen Geräten verursachen. :roll:
Auf die ctŽ kann man sich leider auch nimmer verlassen.... Soweit wir chip und co ist die Zeitung noch nicht gesunken, aber der Trend zeigt wohin es geht.... :roll:
Am besten ist es generell mehrere Rohlinge untersch. Marken auszutesten, vor allem im Standalone Player müssen die lesbar sein... egal wie ein solcher Theorie Test abschneidet.
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freesteiler
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Beitrag von freesteiler »

Homernoid hat geschrieben: Komischerweise schneiden fast überall IMMER teure Markenrohlinge wie TDK etc. am besten ab, die komischerweise seit jeher IMMER Probleme in all meinen Geräten verursachen. :roll:
Auf die ctŽ kann man sich leider auch nimmer verlassen.... Soweit wir chip und co ist die Zeitung noch nicht gesunken, aber der Trend zeigt wohin es geht.... :roll:
Am besten ist es generell mehrere Rohlinge untersch. Marken auszutesten, vor allem im Standalone Player müssen die lesbar sein... egal wie ein solcher Theorie Test abschneidet.
so allgemein pauschalisieren würd ich das aber nicht... es geht hier ja nicht um irgend einen test einer zeitschrift, sondern um einen eigenen rohling, den man selbst gebrannt und getestet hat.
meiner meinung nach sind die pi failures schon ein recht guter anhaltspunkt über die qualität des gebrannten.
ich hab ja schon hunderte rohlinge gebrannt, aber es ist (bei mir) fakt, dass ein nicht mehr ordentlich abspielbarer rohling (ruckeln / bildaussetzer / gar nicht mehr lesbar) auch dementsprechend sehr hohe pi failures hat, bzw. nach dem brennen hatte.
beispielsweise eine uralte 25er cd spindel. ich weiß noch, wie ich die damals, jung und unwissend wie ich war, benutzt hatte, obwohl ich nach dem brennen recht hohe pi failures hatte.
nach zwei jahren war kein einziger (!) rohling mehr lesbar.
vllt zufall, aber das bezweifle ich mal ;). weil sonst 99% der rohlinge noch lesbar sind, auch nach vielen jahren.

fazit: meiner meinung nach sollte man, wenigstens einmal bei ner neuen spindel, einen qualitätstest machen und dem ergebnis entsprechend handeln.... so mach ichs jedenfalls, denn ich persönlich finde datenverlust eher unprickelnd...
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