Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Dann wäre diese Frage auch erledigt:

https://www.kicker.de/779106/artikel/th ... er_des_hsv

Der CFC ist jetzt wieder ganz unten angekommen. Trotz 4:2 gegen Hansa Rostock war das Torverhältnis gegen die Zwickauer um 1!!! niedriger.
Nun geht es wieder ab in die Regionalliga und dazu das immer noch laufende Insolvenzverfahren. Das einzige Gute aus Chemnitz in den letzten Tage war, dass unser Kaufhof nun doch nicht schließen muss.

NoFate hat geschrieben: Mo 6. Jul 2020, 09:35 Dann wäre diese Frage auch erledigt:

https://www.kicker.de/779106/artikel/th ... er_des_hsv

Der arme Thioune. Der weiß wohl immer noch nicht, was das fr ihn bedeutet. Steigt er auf, ist er nicht gut genug für die angepeilte Chamoinsleague, steigt er nicht auf, ist er sowieso zu schlecht. Das kann wie wie jedesmal nur böse enden

rockyou hat geschrieben: Mo 6. Jul 2020, 09:52 Das kann wie wie jedesmal böse enden

Du hast vermutlich recht, aber aus Sicht der Verantwortlichen, ist das ein mutiger und gleichzeitig sinnvoller Schritt Gut, ich hätte Hecking nicht gehen lassen, aber es muss offensichtlich jemand her, der neu aufbaut?!

NoFate hat geschrieben: So 5. Jul 2020, 18:13 Man kann es doch beim Namen nennen, die Bayern sind über Jahre die Einzigen, die vernünftig wirtschaften und sinnvoll investieren... anstatt sie als Feindbild zu sehen, sollte man den stolz beiseite schieben und sie als Vorbild nehmen

Ich zieh nochmal das hier raus. Was hat den FC Bayern den groß gemacht? Ja, genau, die günstigen Einkäufe Anfang der 70er Jahre und teilweise auch Eigengewächse.

Jetzt ist Dortmund auch bald soweit, weil sie nicht jeden aufkommenden Star gleich wieder verkaufen müssen, wegen der Kohle. Siehe jetzt Sancho. Sie können ihn jetzt auch halten. Allerdings hat Dortmund noch nicht den Namen, wie Liverpool, ManU, Barca, Real usw. aber immerhin gilt Dortmund schon mal als erste Anlaufstelle für die Ausbildung. Und dahin müssen die anderen Buli-Vereine auch kommen. Nicht riesig investieren, sondern auch ruhig auf die Jugend bauen und auch mal einen teuer verkaufen. Irgendwann ist man dann auch in der gleichen Lage wie Dortmund.

Und jetzt wo Bayern II auch noch die Meisterschaft geholt hat, sieht man ja, dass es da auch funktioniert. Schade, das Wriedt ja wechselt, aber mit 25 sollte man sich schon höhere Ziele setzen.

Nun ja, erst seit Hoeneß ist das wirklich so. Vorher war bayerisches Geklüngel der Grund, dass die Bayern überhaupt noch gab.
„ 1972 - im Jahr der Olympischen Spiele - zog man vom Stadion an der Grünwalder Straße ins Olympiastadion um. Das eröffnete dem Verein neue Finanzquellen und bei fast doppelter Zuschauerkapazität deutlich höhere Einnahmen aus den Eintrittsgeldern. “ Das rettet die Bayern damals vor einer drohenden Pleite, und das Olympiastadion haben sie ja sich nicht selbst gebaut...
„ Alles lief prächtig für den FC Bayern München im Frühjahr 1976: Das Team um Sepp Maier, Franz Beckenbauer, Uli Hoeneß und Gerd Müller stand im Europapokal der Landesmeister vor dem dritten Titel in Folge. Weniger perfekt war die Finanzlage. Die Steuerschuld war so dramatisch, dass der Steuerberater des Klubs im März 1976 gegenüber dem Münchner Stadtsteueramt klagte, „zur Auflösung des Vereins“ gezwungen zu sein, falls der Fiskus „eine vollständige Zahlung“ der Steuerlast durchsetze. Dem Pleitegeier entkamen die Bayern nur, weil der Fiskus sich auf Ratenzahlungen einließ.“
Und:
„ Von "Schwarzgeldzahlungen und Steuerhinterziehung unter den Augen der CSU und der bayerischen Staatsregierung" schreibt Woller in seinem Buch. Die Politiker hätten zu den Machenschaften nicht nur geschwiegen, sondern diesen gar "systematisch Vorschub geleistet".
Zu den Schwarzgeldzahlungen wird Woller gegenüber dem BR konkret: "Finanzminister Ludwig Huber hat diese Anregung in einem Gespräch mit dem Präsidenten Wilhelm Neudecker gegeben."
Huber war nach seinem Ausscheiden aus dem bayerischen Landtag 1977 bis 1988 Chef der bayerischen Landesbank.
Bauunternehmer Neudecker führte den FC Bayern München von 1962 bis 1979. 1964 war er aus Kalkül der SPD beigetreten. "Ich erhoffte mir Vorteile für meinen FC Bayern", zitiert Woller aus Neudeckers Memoiren. Neudecker kandidierte für die SPD für den bayerischen Landtag, allerdings erfolglos. 1970 versprach er sich wohl größere Vorteile von einer Unions-Mitgliedschaft - und trat prompt der CSU bei.“

mcBrandy hat geschrieben: Mo 6. Jul 2020, 12:34 Ich zieh nochmal das hier raus. Was hat den FC Bayern den groß gemacht?

Dein ernst? Also ich mag den FC Bayern auch nicht, aber der Erfolg der letzten Jahrzehnte, sollte doch schon für sich sprechen. Darf aber natürlich jeder drüber denken, wie er möchte. Ich habe großen Respekt wie dort gearbeitet wurde

Keine Verlängerung, also kann ich heute früher ins Bett.
Aber irgendwas stimmt heute nicht bei Amazon Prime: Die künstlichen Fangesänge lassen sich heute nicht abschalten.

das wird wirklich schwer. zwei tore...

Weyoun hat geschrieben: Mo 6. Jul 2020, 20:39 Keine Verlängerung, also kann ich heute früher ins Bett.

Doch.
Du musst nur den richtigen Stream auswählen.

Auf der Heidenheimer Bank machen aber ein paar Leute Stimmung mit ihrer Trommel