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Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbild)
-
- Semi
- Beiträge: 69
- Registriert: Fr 6. Jul 2012, 12:07
Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
Hallo Leute,
gemäß dem Motto: Probieren geht über studieren !
habe ich mit mal gute und bezahlbare Kabel ausgeliehen.
Mein 6-qmm Kupferlautsprecherkabel fliegt raus und wird durch eine verdrillte Variante aus Vollkupfer ersetzt.
Der Effekt war sehr deutlich zu hören. Selbst wenn nur ein Kabel getauscht wurde.
Dann habe ich ein Netzkabel mit 1,5 m Länge getestet.
Ergebnis: Ein englisches Netzkabel muss her. Jede Faser meines Ingenieurverstandes wehrte sich zwar, aber auch diese Verbesserung ist deutlich zu hören.
Interessanterweise brachte ein kurzes Kabel keinerlei Verbesserung. Der Effekt war am größten, wenn das Kabel an der Endstufe war. Am Vorverstärker oder DAC war keine Verbesserung auszumachen.
Normales Chinch-Kabel durch sehr hochwertiges Koaxialkabel (aber noch mit Cinch-Anschlüssen und NICHT mit 75 Ohm-Steckern) getauscht zwischen Digitalausgang vom Player hin zum DAC. Das Kabel ist 1 cm Dick.
Auch das wird angeschafft.
Dann noch ein dünneres probiert. Das macht mehr Farbe und die Musik ist lebendiger - aber auch weniger analytisch. Der Unterschied ist klein, aber durchaus nachvollziehbar.
Dann kam der Netzfilter dran. Erst war Vorverstärker UND DAC dran. Das war mir aber schon zu kalt. Fast seelenlos. Man bekommt eine athemberaubende Tiefenstaffelung, aber die Klangfarbe nimmt ab. Es erscheint wie eine ultragenaue Schwarz/Weiß-Aufnahme.
Optimal ist, wenn der Vorverstärker ohne Netzfilter, der DAC aber mit Netzfilter seinen Dienst tut.
Der Filter hatte nur 550 W, deshalb habe ich ihn nicht vor der Endstufe probiert. Die bekommt dann nicht genug Saft.
Vom DAC zu Vorverstärker hatte ich dann noch ein deutsches Kabel dran. Das war auch sehr gut. Auch damit kann ich leben.
Ein Topkabel aus einem entfernten Land im Osten fiel aber völlig durch.
Auch die Strippen, die es für ein paar Euro gibt kann man vergessen - leider auch meine selbst gelöteten mit versilbertem Volldraht Schnüff ! Alles Schrott bei mit gewesen.
Am eindruckvollsten ist es, mit ALLEN Verbesserungen gleichzeitig anzufangen und dann Schritt für Schritt zurück zu gehen. So war der Wechsel vom sehr guten Cinch-Kabel zu einen "Normalen" zwischen Vorverstärker und Endstufe drastisch zu hören. Als wenn eine ganz andere Endstufe dran wäre.
Frage:
Welches Nubert-Modell muss man denn mindestes wählen, um Kabel sicher auseinander halten zu können ?
Hat das jemand schon mal selbst getestet ? Höhrensagen hilft hier nicht.
P.S.
Warum ich die Geräte hier nicht genannt habe, mit denen ich das getestet habe ?
Weil die nicht ganz billg und vor allem deutlich modifiziert wurden. Die kennt also hier niemand.
Ich habe noch nie eine Nubert-Box gehört und weiß nicht, wie man hier zu Hardware steht.
gemäß dem Motto: Probieren geht über studieren !
habe ich mit mal gute und bezahlbare Kabel ausgeliehen.
Mein 6-qmm Kupferlautsprecherkabel fliegt raus und wird durch eine verdrillte Variante aus Vollkupfer ersetzt.
Der Effekt war sehr deutlich zu hören. Selbst wenn nur ein Kabel getauscht wurde.
Dann habe ich ein Netzkabel mit 1,5 m Länge getestet.
Ergebnis: Ein englisches Netzkabel muss her. Jede Faser meines Ingenieurverstandes wehrte sich zwar, aber auch diese Verbesserung ist deutlich zu hören.
Interessanterweise brachte ein kurzes Kabel keinerlei Verbesserung. Der Effekt war am größten, wenn das Kabel an der Endstufe war. Am Vorverstärker oder DAC war keine Verbesserung auszumachen.
Normales Chinch-Kabel durch sehr hochwertiges Koaxialkabel (aber noch mit Cinch-Anschlüssen und NICHT mit 75 Ohm-Steckern) getauscht zwischen Digitalausgang vom Player hin zum DAC. Das Kabel ist 1 cm Dick.
Auch das wird angeschafft.
Dann noch ein dünneres probiert. Das macht mehr Farbe und die Musik ist lebendiger - aber auch weniger analytisch. Der Unterschied ist klein, aber durchaus nachvollziehbar.
Dann kam der Netzfilter dran. Erst war Vorverstärker UND DAC dran. Das war mir aber schon zu kalt. Fast seelenlos. Man bekommt eine athemberaubende Tiefenstaffelung, aber die Klangfarbe nimmt ab. Es erscheint wie eine ultragenaue Schwarz/Weiß-Aufnahme.
Optimal ist, wenn der Vorverstärker ohne Netzfilter, der DAC aber mit Netzfilter seinen Dienst tut.
Der Filter hatte nur 550 W, deshalb habe ich ihn nicht vor der Endstufe probiert. Die bekommt dann nicht genug Saft.
Vom DAC zu Vorverstärker hatte ich dann noch ein deutsches Kabel dran. Das war auch sehr gut. Auch damit kann ich leben.
Ein Topkabel aus einem entfernten Land im Osten fiel aber völlig durch.
Auch die Strippen, die es für ein paar Euro gibt kann man vergessen - leider auch meine selbst gelöteten mit versilbertem Volldraht Schnüff ! Alles Schrott bei mit gewesen.
Am eindruckvollsten ist es, mit ALLEN Verbesserungen gleichzeitig anzufangen und dann Schritt für Schritt zurück zu gehen. So war der Wechsel vom sehr guten Cinch-Kabel zu einen "Normalen" zwischen Vorverstärker und Endstufe drastisch zu hören. Als wenn eine ganz andere Endstufe dran wäre.
Frage:
Welches Nubert-Modell muss man denn mindestes wählen, um Kabel sicher auseinander halten zu können ?
Hat das jemand schon mal selbst getestet ? Höhrensagen hilft hier nicht.
P.S.
Warum ich die Geräte hier nicht genannt habe, mit denen ich das getestet habe ?
Weil die nicht ganz billg und vor allem deutlich modifiziert wurden. Die kennt also hier niemand.
Ich habe noch nie eine Nubert-Box gehört und weiß nicht, wie man hier zu Hardware steht.
Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
Hallo,Confidence5 hat geschrieben:Welches Nubert-Modell muss man denn mindestes wählen, um Kabel sicher auseinander halten zu können ?
frag doch mal den Günther Nubert ob er für dich so ein Modell entwickeln könnte....
Das hier ist doch auch immer recht unterhaltsam:
http://www.highend-anlage.de/forum/Kabe ... her-Leiter
Gruss
-
- Semi
- Beiträge: 69
- Registriert: Fr 6. Jul 2012, 12:07
Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
Ich gehe doch mal davon aus, das so ein Modell bereits entwickelt wurde.
Die Frage ist: Wieviel Geld muss man (ich) dafür ausgeben ?
Die Frage ist: Wieviel Geld muss man (ich) dafür ausgeben ?
- Legomann II
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- Registriert: Di 24. Mai 2011, 09:06
Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
Trolliges Geschwurbel zum Wochendausklang? Ich geh' dann mal Popcorn holen 

Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
Nööö,Confidence5 hat geschrieben:Ich gehe doch mal davon aus, das so ein Modell bereits entwickelt wurde.
bisher nicht...
Aber frag mal ruhig direkt nach,
es wird ja Tag und auch vllt Nachts in diese Richtung entwickelt...vllt.
- tf11972
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Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
@Confidence5:
Du hast die beiden Schalter [Ironie an] und [/Ironie aus] vergessen
Viele Grüße
Thomas
Du hast die beiden Schalter [Ironie an] und [/Ironie aus] vergessen

Viele Grüße
Thomas
Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
Ich hatte mal das Vergnügen ein teures Cinch-Kabel zu testen.Confidence5 hat geschrieben:Welches Nubert-Modell muss man denn mindestes wählen, um Kabel sicher auseinander halten zu können ?
Hat das jemand schon mal selbst getestet ? Höhrensagen hilft hier nicht.
Ergebniss - nix für mich.
Ich höre keine Veränderung.
Vielleicht lag es aber an meinen nuBoxen.
Möglicherweise lösen die nicht so fein auf wie die nuLine oder nuVero.
Bin mir fast sicher, daß es so ist.
In deinem speziellen Fall kommst Du um den Erwerb der nuVero14 inkl. ATM nicht herum.
Alles andere wäre unter deinem Niveau.
Diese Signatur ist in Ihrem Land nicht verfügbar.
- joe.i.m
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Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
Mir hat das mit dem teureren Kabel in sofern was gebracht, das sie besser aussehen, deswegen habe ich sie gekauft. Besserer Klang?? Ich glaub nicht, habe ich aber auch nicht erwartet. Auf Deine Frage hin würde ich sagen, wenn Du nicht wenigstens das Spitzenmodell von nubert nimmst, wirst Du es nicht wissen, ob Dein Kabel die ganze Bandbreite mit Verbesserung abdeckt. Bei der vom Forumskollegen empfohlenen nuVero 14 ist leider das Ende der Fahnenstange erreicht, ich hoffe jedoch, diese können Dir weiterhelfen.
Also auch von mir eine klare Empfehlung zu nuVero 14 und ATM.
Gruß joe
Also auch von mir eine klare Empfehlung zu nuVero 14 und ATM.
Gruß joe
Die Welt ist eine Scheibe und voller Musik.
Dreher: Dual CS-1219/1218/621/606/601/510/481-Technics SL-Q2/Q202/QX200-Yamaha P500-ClearaudioNanoV2/AikidoPhono1- YamahaCDX397MK2-NADc165bee-vincentSP-997-nuvero10
PC: ProdigyHD2-PreboxSE-nupro10
Dreher: Dual CS-1219/1218/621/606/601/510/481-Technics SL-Q2/Q202/QX200-Yamaha P500-ClearaudioNanoV2/AikidoPhono1- YamahaCDX397MK2-NADc165bee-vincentSP-997-nuvero10
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- Der Marco
- Profi
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Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
Also den letzten Satz (oder Teilsatz) musst du mir bitte erklären! Verstehe ich nicht.Confidence5 hat geschrieben: Warum ich die Geräte hier nicht genannt habe, mit denen ich das getestet habe ?
Weil die nicht ganz billg und vor allem deutlich modifiziert wurden. Die kennt also hier niemand.
[...] und weiß nicht, wie man hier zu Hardware steht.

Wie bitte soll man denn in einen HiFi-Forum (ich bezeichne das mal jetzt so) zu HiFi-Hardware stehen. Ablehnend?
Dass man deine Sachen nicht kennt, ist billig. Information ist in Zeiten des Internets verfügbar wie noch nie.
Und ich denke, wer sich für Technik interessiert (und das setze ich einmal hier voraus), kann auch Neuem nicht unbedingt mit Desinteresse entgegentreten.
-
- Semi
- Beiträge: 69
- Registriert: Fr 6. Jul 2012, 12:07
Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
Hallo Leute,
Anbei die Geräteliste für Technikinteressierte.
Es gibt Foren, wo man sich mit Transistorvertärker=Sandkisten nicht gerade beliebt macht.
Außerdem mögen es die wenigsten Leute, wenn man ihre heißgeliebten Geräte nicht in den Himmel hebt.
Deshalb spreche ich nur über meine eigenen Erfahrungen.
Ich hatte meinen neuen Denon 2806 AVR taufrisch aus dem Laden und sofort getestet gegen meine Chord-Endstufe
http://www.chordelectronics.co.uk/produ ... .asp?id=14
Ich habe das alte Modell, was aber kürzlich überholt wurde und Stand 2011 ist.
Der Unterschied war dermaßen drastisch, dass ich nie mehr wieder mit dem Denon Musik gehört habe.
Der Vorverstärker ist an sich von Klimo. Das Modell heißt Merlin. Es wurden aber fundamentale Änderungen am Netz und am Ruhestrom durchgeführt.
Trotz 4 Jahre ununterbrochen am Netz, hatten die Röhren noch 104 %.
Diese Merlin wird hier in der Gegend für ca. 6 kEuro neu verkauft. Die Chord würde heute bei 12 kEuro liegen.
Der Confidence 5 wurden höchstwertige Komponenten spendiert in der Weiche und die Leitungen zu den Chassis ausgetauscht. Neupreis ca 11 KEuro.
Das Digilog ist eine Eigenentwicklung eines Freundes von mir. Er baut so etwas auf Wunsch.
Sollte es jemanden mal hier in die Provinz verschlagen, kann er sich gerne den unterschiedlichen Klang von Kabeln anhören. Das hört man SOFORT und zwar jeder. Beweise sind besser als Behauptungen.
Damit möchte ich mich aus der Diskussion wieder ausklinken.
Ich möchte in einer anderen Wohnung eine weitere Anlage aufstellen mit 2 Purs von Holger Senkel aus Stuttgart.
Allerdings steckt ein Großteil meines Geldes in www.windenergie-lautlos.de.
Daher suche ich etwas preisWERTES.
Von Dynaudio bekomme ich für 4kEuro nur eine Kompaktbox ohne Händedruck.
Daher wollte ich nur wissen, wo Nubertlautsprecher angesiedelt sind. Zeitschriften und Tests lese ich nicht.
Mit freundlichem Gruß
Oliver
Anbei die Geräteliste für Technikinteressierte.
Es gibt Foren, wo man sich mit Transistorvertärker=Sandkisten nicht gerade beliebt macht.
Außerdem mögen es die wenigsten Leute, wenn man ihre heißgeliebten Geräte nicht in den Himmel hebt.
Deshalb spreche ich nur über meine eigenen Erfahrungen.
Ich hatte meinen neuen Denon 2806 AVR taufrisch aus dem Laden und sofort getestet gegen meine Chord-Endstufe
http://www.chordelectronics.co.uk/produ ... .asp?id=14
Ich habe das alte Modell, was aber kürzlich überholt wurde und Stand 2011 ist.
Der Unterschied war dermaßen drastisch, dass ich nie mehr wieder mit dem Denon Musik gehört habe.
Der Vorverstärker ist an sich von Klimo. Das Modell heißt Merlin. Es wurden aber fundamentale Änderungen am Netz und am Ruhestrom durchgeführt.
Trotz 4 Jahre ununterbrochen am Netz, hatten die Röhren noch 104 %.
Diese Merlin wird hier in der Gegend für ca. 6 kEuro neu verkauft. Die Chord würde heute bei 12 kEuro liegen.
Der Confidence 5 wurden höchstwertige Komponenten spendiert in der Weiche und die Leitungen zu den Chassis ausgetauscht. Neupreis ca 11 KEuro.
Das Digilog ist eine Eigenentwicklung eines Freundes von mir. Er baut so etwas auf Wunsch.
Sollte es jemanden mal hier in die Provinz verschlagen, kann er sich gerne den unterschiedlichen Klang von Kabeln anhören. Das hört man SOFORT und zwar jeder. Beweise sind besser als Behauptungen.
Damit möchte ich mich aus der Diskussion wieder ausklinken.
Ich möchte in einer anderen Wohnung eine weitere Anlage aufstellen mit 2 Purs von Holger Senkel aus Stuttgart.
Allerdings steckt ein Großteil meines Geldes in www.windenergie-lautlos.de.
Daher suche ich etwas preisWERTES.
Von Dynaudio bekomme ich für 4kEuro nur eine Kompaktbox ohne Händedruck.
Daher wollte ich nur wissen, wo Nubertlautsprecher angesiedelt sind. Zeitschriften und Tests lese ich nicht.
Mit freundlichem Gruß
Oliver