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Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil

Verfasst: Di 10. Jul 2012, 18:27
von StefanB
Linearbevorzuger hat geschrieben: Weil die beigelegten Behelfskabel wirklich etwas dünn bemessen sind
Diese hängen bei mir am Center...
Definitiv nicht zu dünn.

Stefan

Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil

Verfasst: Di 10. Jul 2012, 18:29
von StefanB
Klapskalli hat geschrieben:Hast du nen Kräutergarten?
Es spricht vieles für Zucht und ausgewogenen, dennoch nicht unriskanten, Genuss eigentlich nicht genussfähiger Pilzarten, deswegen tippe ich auf einen Pilzgarten.

Stefan

Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil

Verfasst: Di 10. Jul 2012, 18:33
von Linearbevorzuger
StefanB hat geschrieben:
Linearbevorzuger hat geschrieben: Weil die beigelegten Behelfskabel wirklich etwas dünn bemessen sind
Diese hängen bei mir am Center...
Definitiv nicht zu dünn.

Stefan
Klar, ist immer eine Frage der Anwendung und der Länge. Meine nuBoxen 101 hängen auch an 2x1.5 mm² (Baumarktstrippe) (wer weiß, wieviel Klangqualität ich hier verschenke! SCNR) am Sonos-Player. Sind halt kurz genug, dass ich hier definitiv auf der sicheren Seite bin.

Die Drähtchen im Inneren des Verstärkers sind noch viel, viel dünner...

Gruß Holger

Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil

Verfasst: Di 10. Jul 2012, 18:37
von Confidence5
T.Brand hat geschrieben:Erst willste ne Diskussion anfangen und dann kommt stats Argumente nur (Marketing)Blablabla.

Die CD ist wieder was ganz anderes als ne MP3. Du vergleichst Hardware mit Bits n Bytes.

Aber hast recht, lass gut sein ;)
Welches Marketing ? und vor allem Bla Bla meinst Du ?

Bei einer Diskussion ist es hilfreich etwas zu wissen (oder zu wissen glauben) oder augeschlossen sein für Neues und oder Unerwartendes.

Ein Freund von mir baut selbst DACs und hatte den Sercvice von Chord.
Der weiß sehr genau was er tut. Trotzdem ist er sehr vorsichtig mit Behauptungen, wiel ihm klar ist, von wieviel Faktoren soetwas wie Musik abhängt.

Frage mal Herrn Nubert, wie er die Weichen berechnet. Das sind NUR Widerstände, Kondensatoren und Spulen. Deshalb sollte es doch möglich sein, eine gute Passivweiche zu berechnen.

Du wirst überrascht sein von seiner Antwort.

Wir wissen noch zuwenig, wie die Musik durch die Kabel kriecht. Mit Stochern im Nebel kommt man da schon weiter- wenn auch nur ein kleines Stück.


Zur Zeit komme ich nicht weg, aber ich hätte schon Lust den Krempel mal ins Auto zu packen und eine stress- und diskussionsfreie Musikhöraktion zu machen.


Nur im direkten Vergleich konnte ich etwas besseres finden.

Ich will ja nicht ausschließen, dass ich meine C5 dann sofort verkaufen will und was anderes kaufe.
Gruß

Oliver

Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil

Verfasst: Di 10. Jul 2012, 18:43
von nubi2011
T.Brand hat geschrieben:
Selbst mit ganz normalen "schlechten" Kupferkabeln, ist der Durchfluss der elektrischen Signale halt ungehindert möglich. Wenn es ein "Qualitätsproblem" in der Richtung gibt, dann zeigt sich dass nicht dadurch dass das elektrische Signal sich verändert, sondern eben der Querrschnitt nicht ausreichend dimensioniert ist, dann fällt der Widerstand leicht ab, um das hörbar zu machen, muss der Querrschnitt allerdings extrem unterdimensioniert sein. Klar merke ich einen Pegelabfall mit nem 0,75 BEHELFSkabel bei 100Meter Strippe. Aber auch das hat nichts mit dem Klang zu tun.

Der Widerstand fällt ab. Alles klar. Bevor du hier irgendjemand belehrst würde ich mir zunächst das Ohmsche Gesetz aneignen.


Ansonsten ist der gesamte Austausch ein einziges Armutszeugnis. Kommt einer mit einer anderen Meinung wird er wie soeben belegt unqualifiziert rund gemacht.

Schade, dass nubert hier nie reguliert. Werbung ist es zumindest nicht, wenn dieses Verhalten toleriert wird.

Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil

Verfasst: Di 10. Jul 2012, 18:52
von ThomasB
War wirklich falsch, Widerstand steigt. Ist aber nicht das ohmsche Gesetz.

Hier wird niemand rund gemacht, ist alles ruhig solang nicht irgendein Troll anfängt zu jammern wie schlecht ne Diskussion für den Ruf der Firma ist wo man selber doch 238 Posts Müll geschrieben hat der nur irgendwelche Leute auf die Palme bringen soll. :mrgreen:

Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil

Verfasst: Di 10. Jul 2012, 18:55
von Confidence5
T.Brand hat geschrieben:Du vermischt immer wieder Lautsprecher mit Kabeln.

Lautsprecher beinhalten auch Kabel zu den Chassis. Genau genommen sind die wirklich vermischt.


Ich weiß was der Hersteller einem auftischt warum GERADE SEIN Kabel nun am besten klingt.

Ich habe mir die Kabel erst ausgeliehen. Den Hersteller kenne ich nicht. Auch den Preis nicht.

Du sagst Autosuggestion ist reiner Blödsinn,

Bei mir in dem speziellen Fall JA
Du nimmst eine gantz spezielle Situaton und verallgemeinerst sie. Das ist üblich in der Jusristerei, aber in der Technik blamiert man sich damit.

die Medizin dagegen reine Glaubensache.

Du warst nie ernsthaft krank und hast 3 Ärzte mit den gleichen Symtomen besucht


In Hifi wiederrum nicht.
Mit dem Messgerät zwischen meinen Ohren kann ich das ganz locker und entspannt nachweisen.

Du biegst dir deine Antwort wie du es gerade brauchst. Vielleicht haste ja selber schon erkannt dass der Bass doch nicht präziser geworden ist.

Vermutung ohne Grundlage. :roll:

Genau damit widersprichst du dir selber in deiner Hauptaussage.

Solange Du elektromesstechnisch eine gute Box von einer schlechten unterscheiden kannst, muss die Meßtechnik verbessert werden.
Eine Messtechnik, die den guten Klang einer Passivweiche nicht von dem einer schlechten Passivweiche unterscheiden kann, ist mit Verlaub -garnichts wert.

Wir entwickeln hier Weichen.
Messen sich super, klingen aber am Anfang nicht gut.
Dann fängt der Kampf erst mal an. Manchmal dauert es Monate, bis alles stimmt.




Hören kannst auch Du es heute schon.

Messtechnisch gibt es tatsächlich Unterschiede, nur gab es noch keinen der irgendein Kabel (richtig) zuordnen konnte. Bei Verstärkern unter der Leistungsgrenze nicht anders, aber das Thema fang ich net an, geht ja um Kabel.

Selbst mit ganz normalen "schlechten" Kupferkabeln, ist der Durchfluss der elektrischen Signale halt ungehindert möglich. Wenn es ein "Qualitätsproblem" in der Richtung gibt, dann zeigt sich dass nicht dadurch dass das elektrische Signal sich verändert, sondern eben der Querrschnitt nicht ausreichend dimensioniert ist, dann fällt der Widerstand leicht ab, um das hörbar zu machen, muss der Querrschnitt allerdings extrem unterdimensioniert sein. Klar merke ich einen Pegelabfall mit nem 0,75 BEHELFSkabel bei 100Meter Strippe. Aber auch das hat nichts mit dem Klang zu tun.

Auch ein Kabel hat eine eindeutig definierte Aufgabe, entweder es funktioniert, oder eben nicht.

Und bitte vermisch nicht ständig die verschiedenen Arten von Kabeln. HDMI z.b. überträgt Bytes, tut ein Netzwerkkabel auch, LWL überträgt Licht. Hier gehts um elektrische Signale und nicht um 1 und 0.
Hast Du schon mal eine Weiche entwickelt und mit aktiven und passiven Elementen gearbeitet.

Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil

Verfasst: Di 10. Jul 2012, 19:00
von nubi2011
T.Brand hat geschrieben:War wirklich falsch, Widerstand steigt. Ist aber nicht das ohmsche Gesetz.

Hier wird niemand rund gemacht, ist alles ruhig solang nicht irgendein Troll anfängt zu jammern wie schlecht ne Diskussion für den Ruf der Firma ist wo man selber doch 238 Posts Müll geschrieben hat der nur irgendwelche Leute auf die Palme bringen soll. :mrgreen:

Bleib doch mal sachlich. Wieso hat dein Beispiel nichts mit dem Ohmschen Gesetz zu tun?

Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil

Verfasst: Di 10. Jul 2012, 19:02
von TasteOfMyCheese
Confidence5 hat geschrieben:Autosuggestion ist völliger Schwachsinn. Sorry die deutliche Wortwahl.
Wenn du mal Lust auf einen richtigen Blindtest hast, kannst du dich ja melden. Du hast immer noch nicht beschrieben, wie dein Blindtest so ablief.

Grüße
Berti

Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil

Verfasst: Di 10. Jul 2012, 19:04
von ThomasB
Nein hab ich nicht, aber es geht doch um Kabel. Ich verstehe deine Verbindung zu den Boxen nicht? Was haben die Boxen mit dem Kabelklang zu tun?

Das Tauschen der "externen" Kabel ändert ja nichts an den Klangeigenschaften der Kabel im Lautsprecher selber? Wo ist der Zusammenhang?

Ich habs so Verstanden dass du Autosuggestion allgemein als Schwachsinn anerkennst. Also nur bei Hifi ja? Versteh ich dich jetzt richtig?

Ich zitiere:
Confidence5 hat geschrieben:
Autosuggestion ist völliger Schwachsinn. Sorry die deutliche Wortwahl.
Bei den klanglichen Auswirkungen von Frequenzweichen, Lautsprecherbauteilen jeder Art usw bin ich doch voll bei dir. Ich würde nur gerne verstehen warum irgendein Kabel anders klingt als ein anderes und das auch hörtechnisch oder wirklich physikalisch bewiesen werden kann. Die Herstellungsprozesse sind mir dabei egal, es geht rein um die Auswirkung dieser die angeblich zu einer so "gravierenden" Klangsteigerung bringen, die meistens leider ausschließlich auf Autosuggestion beruht.

@Carsten: Das Ohmsche Gesetz gibt die Relation/Propotionalität von Strom Spannung und dem Widerstand an oder? Hier wird aber doch der elektrische Widerstand anhand des spezifischen Widerstands, der Querschnittsfläche und der Länge berechnet. Eine ganz andere Formel/Gesetz? Aber vielleicht irre ich mich da, dann klär mich bitte auf.