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Messwerte für Maximalpegel bei 20Hz der Modelle aw 880/1000?
Messwerte für Maximalpegel bei 20Hz der Modelle aw 880/1000?
Hallo! Ich würde gerne mal wissen, welchen maximalen Schalldruck die beiden Subwoofer (aw 880 und aw 1000) bei 20Hz schaffen!
(bei den Einstellungen: low cut 20Hz und softclipping off)
Es steht ja nirgends geschrieben und es sind eigentlich wichtige Angaben zur Tiefbassfähigkeit der jeweiligen Subwoofer!
Dass der aw 880 bei 63hz 118 db bringt ist ja schon gut! bei ca 40Hz ungefähr 110dB ist auch gut! Aber was ist mit 20 oder 30Hz?
Zum aw 880 findet man überhaupt kein Schalldruckangaben! Wäre toll, wenn ihr mir da weiterhelfen könntet!
(Die Frage ist vielleicht auch fast eher an G. Nubert gerichtet, der dies bestimmt messtechnisch erfasst hat!)
<br>mfg, Steffen
(bei den Einstellungen: low cut 20Hz und softclipping off)
Es steht ja nirgends geschrieben und es sind eigentlich wichtige Angaben zur Tiefbassfähigkeit der jeweiligen Subwoofer!
Dass der aw 880 bei 63hz 118 db bringt ist ja schon gut! bei ca 40Hz ungefähr 110dB ist auch gut! Aber was ist mit 20 oder 30Hz?
Zum aw 880 findet man überhaupt kein Schalldruckangaben! Wäre toll, wenn ihr mir da weiterhelfen könntet!
(Die Frage ist vielleicht auch fast eher an G. Nubert gerichtet, der dies bestimmt messtechnisch erfasst hat!)
<br>mfg, Steffen
in einem anderen Thema hat man mir Werte gesagt (für den aw 1000)dB/1m:<br><br>
63Hz=> 119dB<br>
50Hz=> 119dB<br>
40Hz=> 118dB<br>
30Hz=> 115dB bis hier waren es max.10% klirr.<br>
25Hz=> 112dB<br>ab hier max. 25%klirr.
20Hz=> 109dB<br>
Also ich meine, das sind hervorragende Werte!
Bloß noch die Frage, was der AW 880 bei diesen Frequenzen für einen Schalldruck bietet! für mich ist glaub jetzt schon klar, dass ein AW 1000 her muss!
63Hz=> 119dB<br>
50Hz=> 119dB<br>
40Hz=> 118dB<br>
30Hz=> 115dB bis hier waren es max.10% klirr.<br>
25Hz=> 112dB<br>ab hier max. 25%klirr.
20Hz=> 109dB<br>
Also ich meine, das sind hervorragende Werte!
Bloß noch die Frage, was der AW 880 bei diesen Frequenzen für einen Schalldruck bietet! für mich ist glaub jetzt schon klar, dass ein AW 1000 her muss!
Hallo Steffenz,
die Frage nach dem Unterschied AW-880 / 1000 wurden in meiner Antwort vom 8. März 2002, aus der die schon genannten Schalldrücke des AW-1000 stammen, ebenfalls beantwortet:
Fast alle Subwoofer der Volumen-Klasse des AW-1000 gehen "zunächst mal" nur bis etwa 60 oder 70 Hz linear runter. Um den extremen Tiefbass-Bereich linear wiedergeben zu können, müssen sie "elektronisch entzerrt" werden (üblicherweise bis etwa 40 oder 35 Hz, - bei unseren Modellen AW-850, -880, -900 und -1000 bis etwa 22 oder 20 Hz).
- Das heißt, dass der Verstärker unterhalb 60 Hz mit einer Frequenzgang-Korrektur versehen wird.
Wenn der "akustische Frequenzgang-Abfall relativ zu 60 Hz" bei 35 Hz etwa 6 dB beträgt (das ist ein "sehr verbreiteter" Wert), muss der Verstärker-Frequenzgang hier um 6 dB angehoben werden. - Das bedeutet nichts anderes, als:
Wenn man bei 60 Hz 200 Watt zur Verfügung hat, bräuchte man bei 35 Hz die 4-fache Leistung, um den gleichen Schalldruck hinzukriegen.
Der Vorteil des AW-900 relativ zum AW-880 ist - neben dem größeren Maximal-Hub - ein um etwa 3 dB höherer "35 Hz-Wirkungsgrad".
Beim AW-1000 ist es gelungen, den Frequenzbereich ohne jede Entzerrung bis 35 Hz hinunter linear zu halten. Das bedeutet, dass er beim (am häufigsten verwendeten Messwert) "63 Hz" zwar nicht so riesige Wirkungsgrad-Vorteile hat (gegenüber dem AW-880 vielleicht 2 dB); - aber bei 35 Hz mehr als 6 dB.
Damit erreicht er einen 35 Hz-Pegel, für den der AW-880 etwa 1200 Watt benötigen würde.
Ganz so drastisch, wie dieser "Zahlenvergleich" vermuten lässt, sind die klanglichen Unterschiede allerdings nicht!
Der maximale Schalldruck wird von vielen Testzeitschriften und Herstellern recht unterschiedlich definiert und gemessen. (Manchmal ohne jede Klirrfaktor-Grenze oder Berücksichtigung von Strömungs-Geräuschen am Bassreflex-Rohr, manchmal aber auch mit sehr niedrigen Klirrfaktor-Grenzwerten, - so dass Quervergleiche von einer Marke zur anderen oder von einer Testzeitschrift zur anderen vorerst nicht möglich sind.
- Es sind aber Bestrebungen im Gange, solche Kriterien zu überarbeiten und auf etwas breiterer Basis zur Anwendung zu bringen.
G. Nubert
die Frage nach dem Unterschied AW-880 / 1000 wurden in meiner Antwort vom 8. März 2002, aus der die schon genannten Schalldrücke des AW-1000 stammen, ebenfalls beantwortet:
Fast alle Subwoofer der Volumen-Klasse des AW-1000 gehen "zunächst mal" nur bis etwa 60 oder 70 Hz linear runter. Um den extremen Tiefbass-Bereich linear wiedergeben zu können, müssen sie "elektronisch entzerrt" werden (üblicherweise bis etwa 40 oder 35 Hz, - bei unseren Modellen AW-850, -880, -900 und -1000 bis etwa 22 oder 20 Hz).
- Das heißt, dass der Verstärker unterhalb 60 Hz mit einer Frequenzgang-Korrektur versehen wird.
Wenn der "akustische Frequenzgang-Abfall relativ zu 60 Hz" bei 35 Hz etwa 6 dB beträgt (das ist ein "sehr verbreiteter" Wert), muss der Verstärker-Frequenzgang hier um 6 dB angehoben werden. - Das bedeutet nichts anderes, als:
Wenn man bei 60 Hz 200 Watt zur Verfügung hat, bräuchte man bei 35 Hz die 4-fache Leistung, um den gleichen Schalldruck hinzukriegen.
Der Vorteil des AW-900 relativ zum AW-880 ist - neben dem größeren Maximal-Hub - ein um etwa 3 dB höherer "35 Hz-Wirkungsgrad".
Beim AW-1000 ist es gelungen, den Frequenzbereich ohne jede Entzerrung bis 35 Hz hinunter linear zu halten. Das bedeutet, dass er beim (am häufigsten verwendeten Messwert) "63 Hz" zwar nicht so riesige Wirkungsgrad-Vorteile hat (gegenüber dem AW-880 vielleicht 2 dB); - aber bei 35 Hz mehr als 6 dB.
Damit erreicht er einen 35 Hz-Pegel, für den der AW-880 etwa 1200 Watt benötigen würde.
Ganz so drastisch, wie dieser "Zahlenvergleich" vermuten lässt, sind die klanglichen Unterschiede allerdings nicht!
Der maximale Schalldruck wird von vielen Testzeitschriften und Herstellern recht unterschiedlich definiert und gemessen. (Manchmal ohne jede Klirrfaktor-Grenze oder Berücksichtigung von Strömungs-Geräuschen am Bassreflex-Rohr, manchmal aber auch mit sehr niedrigen Klirrfaktor-Grenzwerten, - so dass Quervergleiche von einer Marke zur anderen oder von einer Testzeitschrift zur anderen vorerst nicht möglich sind.
- Es sind aber Bestrebungen im Gange, solche Kriterien zu überarbeiten und auf etwas breiterer Basis zur Anwendung zu bringen.
G. Nubert
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Moin,Michael3000 hat geschrieben:Und wie ist das jetzt bei der Nuwave10? Jeweils mit bzw. ohne ABL?
die Werte sollten eigentlich nicht vom ABL abhängen.
Das ABL biegt ja lediglich den Frequenzgang gerade und sollte keine Verzerrungen zum Signal hinzufügen.
Wenn vielleicht doch noch die Werte der 10er un der 125er bekannt gegeben würden, würde ich mich freuen!
Grüße
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Hallo Forum und vor allem NSF,
ich würde mich über die Bekanntgabe der Messwerte von der Nubox 380 + noch kommendes abl-modul freuen, ein anderer über die der nubox 580, wiederum ein anderer über die der nuwave 8 usw.
==> warum geben sie nicht einfach mal ihre Messdaten der Boxen heraus (max. Pegel bei verschiedenen Frequenzen oder ähnliches) oder haben sie etwas zu verbergen
?! Ich denke mal nicht!!!
Die Frequenzschriebe der Boxen wären auch ziemlich interessant; auf eine solche Anfrage an sie habe ich das mir wohl bekannte downloadbare Datenblatt mit der +-3dB Angabe bekommen. Das war mir natürlich bekannt; es geht/ging mir (und wahrscheinlich auch anderen Interessenten) vielmehr um die genauen graphischen Abweichungen, die so etwas noch viel "ausdrucksvoller" darstellen können - auf diesen Weg könnte man dann auch ihre "Ergebnisse" mit denen der Fachzeitschriften vergleichen, was sehr löblich wäre.
und nochmal die Frage: "oder haben sie etwas zu verbergen???"
Gruß,
Andi
ich würde mich über die Bekanntgabe der Messwerte von der Nubox 380 + noch kommendes abl-modul freuen, ein anderer über die der nubox 580, wiederum ein anderer über die der nuwave 8 usw.
==> warum geben sie nicht einfach mal ihre Messdaten der Boxen heraus (max. Pegel bei verschiedenen Frequenzen oder ähnliches) oder haben sie etwas zu verbergen

Die Frequenzschriebe der Boxen wären auch ziemlich interessant; auf eine solche Anfrage an sie habe ich das mir wohl bekannte downloadbare Datenblatt mit der +-3dB Angabe bekommen. Das war mir natürlich bekannt; es geht/ging mir (und wahrscheinlich auch anderen Interessenten) vielmehr um die genauen graphischen Abweichungen, die so etwas noch viel "ausdrucksvoller" darstellen können - auf diesen Weg könnte man dann auch ihre "Ergebnisse" mit denen der Fachzeitschriften vergleichen, was sehr löblich wäre.
und nochmal die Frage: "oder haben sie etwas zu verbergen???"
Gruß,
Andi
Hallo,
eine halbwegs "vernünftige" messtechnische Beschreibung eines Lautsprechers erfordert mindestens 10 Frequenzgang-Diagramme, einige Klirrfaktor-Messungen und mehrere "Burst-Signale" (Sinuswellen-Pakete) bei verschiedenen Frequenzen. (Frequenzgang bei 0, 10 und 20 Grad mit jeweils 3 Mikrofon-Höhen und zusätzlich einen Nahfeld-Frequenzgang für die Messung des Bass-Verlaufes.) Die "Studio-Leute" wünschen sich dann noch zusätzlich die Messungen bei 45, 60 und 90 Grad bzw. die Angabe für das Bündelungsmaß.
***admin*** (2009) Der nuWave 3 Frequenzgang wurde inzwischen durch das Diagramm der nuVero 4 ersetzt.
Ein einzelner Frequenzgang einer nuWave 3 (wie z.B. in der "Start-Seite" von "Technik Special" gezeigt (...Von Frequenzlöchern und anderen Bösewichtern...) sieht unvergleichlich viel besser aus als der Frequenzgang der meisten High-End-Boxen zwischen 10.000 und 20.000 .
Man kann trotzdem nicht behaupten, dass die nuWave 3 diesen High-End-Boxen in allen Kriterien haushoch überlegen ist.
Außer in der unteren Grenzfrequenz kann man im Frequenzgang auch keinen "sinnvollen" Unterschied zur nuWave 125 erkennen. - Trotzdem klingt die 125 deutlich eindrucksvoller und "nennenswert anders".
Trotz dieser Bedenken werden wir in den nächsten Wochen beginnen, immer mehr Messwerte zu unseren Boxen in die Datenblätter aufzunehmen. - Für die neue Version von "Technik Satt" wurden die Frequenzgang- und Klirrfaktor-Werte des AW-1000 nochmal neu gemessen und werden in den nächsten Tagen ins Netz gestellt und im Bereich "Messvergleiche bei Subwoofern" die Daten des AW-900 ersetzen.
Vielleicht ist es aber hilfreich, trotzdem nochmal unsere Aussagen über die unterschiedlichen Messmethoden durchzulesen!
http://www.nubert.de/downloads/ts_techn ... sierte.pdf
Gruß, G. Nubert
eine halbwegs "vernünftige" messtechnische Beschreibung eines Lautsprechers erfordert mindestens 10 Frequenzgang-Diagramme, einige Klirrfaktor-Messungen und mehrere "Burst-Signale" (Sinuswellen-Pakete) bei verschiedenen Frequenzen. (Frequenzgang bei 0, 10 und 20 Grad mit jeweils 3 Mikrofon-Höhen und zusätzlich einen Nahfeld-Frequenzgang für die Messung des Bass-Verlaufes.) Die "Studio-Leute" wünschen sich dann noch zusätzlich die Messungen bei 45, 60 und 90 Grad bzw. die Angabe für das Bündelungsmaß.
***admin*** (2009) Der nuWave 3 Frequenzgang wurde inzwischen durch das Diagramm der nuVero 4 ersetzt.
Ein einzelner Frequenzgang einer nuWave 3 (wie z.B. in der "Start-Seite" von "Technik Special" gezeigt (...Von Frequenzlöchern und anderen Bösewichtern...) sieht unvergleichlich viel besser aus als der Frequenzgang der meisten High-End-Boxen zwischen 10.000 und 20.000 .
Man kann trotzdem nicht behaupten, dass die nuWave 3 diesen High-End-Boxen in allen Kriterien haushoch überlegen ist.
Außer in der unteren Grenzfrequenz kann man im Frequenzgang auch keinen "sinnvollen" Unterschied zur nuWave 125 erkennen. - Trotzdem klingt die 125 deutlich eindrucksvoller und "nennenswert anders".
Trotz dieser Bedenken werden wir in den nächsten Wochen beginnen, immer mehr Messwerte zu unseren Boxen in die Datenblätter aufzunehmen. - Für die neue Version von "Technik Satt" wurden die Frequenzgang- und Klirrfaktor-Werte des AW-1000 nochmal neu gemessen und werden in den nächsten Tagen ins Netz gestellt und im Bereich "Messvergleiche bei Subwoofern" die Daten des AW-900 ersetzen.
Vielleicht ist es aber hilfreich, trotzdem nochmal unsere Aussagen über die unterschiedlichen Messmethoden durchzulesen!
http://www.nubert.de/downloads/ts_techn ... sierte.pdf
Gruß, G. Nubert
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Hallo Forum, (richtet sich mal wieder eher an NSF)
Übrigens hat das Malte auch mal in der AreaDvd gesagt (dass Lautsprecher trotz gleicher Frequenzgänge unterschiedlich klingen können);
er führte dies (soweit ich mich erinnern kann) auf unterschiedliche Klirrwerte und Abstrahlverhalten der Boxen zurück.
A propos Abstrahlverhalten: solche Messungen könnten sie dann auch noch (natürlich nur ein Paradebeispiel zu jeder Box, sofern dies realisierbar ist) in ihren Datenblättern anführen. Da gab es bereits Diskussionen, dass Nubert-Lautsprecher nicht wirklich gut und gleichmäßig bündeln würden, weil sich das auf dem Markt schlechter verkaufen würde; das könnte man dann anhand der Messdaten schnell nachprüfen!!!
So und nun nochmal ein kleiner Vorschlag für die Datenblätter:
-zuerst könnten sie vielleicht für alle Boxen +-3, +-2 und +-1,5 Angaben machen, damit man endlich nuboxen und nuwaves/nulines messtechnisch ungefähr vergleichen kann.
-vor allem für Subs die max. Schalldruckpegel bei bestimmten Frequenzen wie z.B 63, 50, 40, 35, 30, 25, 20 Hz; vielleicht könnte man diese Angaben auch für die restlichen Lautsprecher machen ?!
Entschuldigung, wenn das jetzt ein bisschen dreist klingen sollte:
Sie haben immer noch nicht die Schalldruckpegel des AW880 genannt, was eigentlich das zentrale Ziel dieses Threads war, sondern ein bisschen, na ich will mal sagen, um den heißen Brei herumgeredet!!!
Und nochmal die Frage: Warum gibt man solche Daten generell nicht her, selbst wenn sie gut sind - versteh ich irgendwie nicht??? Dadurch könnten sie, so denke ich, Interessenten endgültig "restlos überzeugen" und damit "restlos begeistern".
(das meine ich wirklich ernst - keine Verarschung)
Auf diese Weise würden dann vielleicht auch andere Firmen gezwungen werden, genauere Angaben zu machen; wer weiß, wer weiß!!!
Frage ich zuviel???
Gruß,
Andi
O.K., das mag ja alles sein, aber deswegen könnten sie trotzdem wenigstens ein Messdiagramm des Frequenzgangs und ein exemplares Paradebeispiel eines sog. Burst-Signals und eine aussagekräftige Klirrfaktormessung in den Datenblättern der jeweiligen Boxen preisgeben (in der "Technik satt" sind ja auch keine 100 Diagramme zur nuwave 3 angegeben, sondern jeweils nur ein Paradebeispiel, was in etwa allgemeingültig und auf andere Fälle übertragbar ist!!!). Das würde wirklich sehr weiter helfen.G. Nubert hat geschrieben:eine halbwegs "vernünftige" messtechnische Beschreibung eines Lautsprechers erfordert mindestens 10 Frequenzgang-Diagramme, einige Klirrfaktor-Messungen und mehrere "Burst-Signale" (Sinuswellen-Pakete) bei verschiedenen Frequenzen. (Frequenzgang bei 0, 10 und 20 Grad mit jeweils 3 Mikrofon-Höhen und zusätzlich einen Nahfeld-Frequenzgang für die Messung des Bass-Verlaufes.) Die "Studio-Leute" wünschen sich dann noch zusätzlich die Messungen bei 45, 60 und 90 Grad bzw. die Angabe für das Bündelungsmaß.
So, in welchen Kriterien wäre die nuwave 3 diesen Highendern nicht haushoch überlegen???G. Nubert hat geschrieben:Ein einzelner Frequenzgang einer nuWave 3 (wie z.B. in der "Start-Seite" von "Technik Special" gezeigt (...Von Frequenzlöchern und anderen Bösewichtern...) sieht unvergleichlich viel besser aus als der Frequenzgang der meisten High-End-Boxen zwischen 10.000 und 20.000 €. Man kann trotzdem nicht behaupten, dass die nuWave 3 diesen High-End-Boxen in allen Kriterien haushoch überlegen ist.
Gut, kann man solch eine Erkenntnis auch messtechnisch erfassen???G. Nubert hat geschrieben:Außer in der unteren Grenzfrequenz kann man im Frequenzgang auch keinen "sinnvollen" Unterschied zur nuWave 125 erkennen. - Trotzdem klingt die 125 deutlich eindrucksvoller und "nennenswert anders".
Übrigens hat das Malte auch mal in der AreaDvd gesagt (dass Lautsprecher trotz gleicher Frequenzgänge unterschiedlich klingen können);
er führte dies (soweit ich mich erinnern kann) auf unterschiedliche Klirrwerte und Abstrahlverhalten der Boxen zurück.
A propos Abstrahlverhalten: solche Messungen könnten sie dann auch noch (natürlich nur ein Paradebeispiel zu jeder Box, sofern dies realisierbar ist) in ihren Datenblättern anführen. Da gab es bereits Diskussionen, dass Nubert-Lautsprecher nicht wirklich gut und gleichmäßig bündeln würden, weil sich das auf dem Markt schlechter verkaufen würde; das könnte man dann anhand der Messdaten schnell nachprüfen!!!
Darf ich fragen, was für Messwerte wären das dann genau und welche Bedenken haben sie dabei???G. Nubert hat geschrieben:Trotz dieser Bedenken werden wir in den nächsten Wochen beginnen, immer mehr Messwerte zu unseren Boxen in die Datenblätter aufzunehmen.
So und nun nochmal ein kleiner Vorschlag für die Datenblätter:
-zuerst könnten sie vielleicht für alle Boxen +-3, +-2 und +-1,5 Angaben machen, damit man endlich nuboxen und nuwaves/nulines messtechnisch ungefähr vergleichen kann.
-vor allem für Subs die max. Schalldruckpegel bei bestimmten Frequenzen wie z.B 63, 50, 40, 35, 30, 25, 20 Hz; vielleicht könnte man diese Angaben auch für die restlichen Lautsprecher machen ?!
Entschuldigung, wenn das jetzt ein bisschen dreist klingen sollte:
Sie haben immer noch nicht die Schalldruckpegel des AW880 genannt, was eigentlich das zentrale Ziel dieses Threads war, sondern ein bisschen, na ich will mal sagen, um den heißen Brei herumgeredet!!!
Und nochmal die Frage: Warum gibt man solche Daten generell nicht her, selbst wenn sie gut sind - versteh ich irgendwie nicht??? Dadurch könnten sie, so denke ich, Interessenten endgültig "restlos überzeugen" und damit "restlos begeistern".

Auf diese Weise würden dann vielleicht auch andere Firmen gezwungen werden, genauere Angaben zu machen; wer weiß, wer weiß!!!
Frage ich zuviel???

Gruß,
Andi