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Verstärker bei hohen Lautstärken (Klangbild ändert sich)
Verstärker bei hohen Lautstärken (Klangbild ändert sich)
Hallo,
ich habe bemerkt das meine Wiedergabekette bei hohen Lautstärken (die schon die Nachbarn an die Tür klopfen lassen) eher giftig klingt (je nach Musikrichtung und Abmischung der Aufnahme). Die Höhen und der obere Mittenbereich (tippe mal zwischen 2 - 10 kHz) treten dann eher in den Vordergrund, es klingt nicht mehr so angenehm und eher spitz, ja fast schon etwas zischelig in bestimmten Frequenzbereichen. Das passiert aber nur, wenn die Musik bei hoher Lautstärke alle Frequenzbereiche enthält, von Bass bis Höhen. Wenn es Abschnitte gibt, in der beispielsweise nur eine Bassdrum zu hören ist, klingt diese aber sehr druckvoll. Wenn aber das ganze Ensemble einsetzt wird es dann eher dünn, so als ob der Bass durch die restlichen Instrumente verdeckt wird. Deutlich hörbare Verzerrungen waren nicht auszumachen.
Was kann das sein? Ist das ein Zeichen von mangelnder Verstärkerleistung oder ist der Verstärker selbst klanglich so abgestimmt, das er bei hohen Laustärken eher in gewissen Frequenzbereichen übertreibt? Ich habe nämlich keine Ahnung wie das mit der Abstimmung bei der Endstufe funktioniert (theoretisch müsste man sich das Bild auf einem Oszilloskop betrachten, um herauszufinden wie sich das Signal bei unterschiedlichen Lautstärken und Lasten verhält). Mit Zimmerlautstärke oder mittlerer Lautstärke (ohne die Nachbarn zu nerven) klingt es angenehmer. Liegt es eventuell daran, das Yamaha Verstärker eher ein höhenreiches Klangbild generieren bzw. dort sehr viele Details auflösen aber bei höhrerer Lautstärke dazu neigen diesen Bereich zu weit nach vorne zu bringen?
Derzeit habe ich nur folgende Kette in Betrieb bis meine Wohnzimmer-Anlage wieder komplett ist:
Yamaha PianoCraft E-810 (Receiver/DVD Player) an NuBox 311.
PS: Der Lautstärkeregler war nie auf 12 Uhr Stellung sondern höchstens bei 10 bis kurz vor 11 Uhr (hohe Laustärke).
Gruss,
Jorge
ich habe bemerkt das meine Wiedergabekette bei hohen Lautstärken (die schon die Nachbarn an die Tür klopfen lassen) eher giftig klingt (je nach Musikrichtung und Abmischung der Aufnahme). Die Höhen und der obere Mittenbereich (tippe mal zwischen 2 - 10 kHz) treten dann eher in den Vordergrund, es klingt nicht mehr so angenehm und eher spitz, ja fast schon etwas zischelig in bestimmten Frequenzbereichen. Das passiert aber nur, wenn die Musik bei hoher Lautstärke alle Frequenzbereiche enthält, von Bass bis Höhen. Wenn es Abschnitte gibt, in der beispielsweise nur eine Bassdrum zu hören ist, klingt diese aber sehr druckvoll. Wenn aber das ganze Ensemble einsetzt wird es dann eher dünn, so als ob der Bass durch die restlichen Instrumente verdeckt wird. Deutlich hörbare Verzerrungen waren nicht auszumachen.
Was kann das sein? Ist das ein Zeichen von mangelnder Verstärkerleistung oder ist der Verstärker selbst klanglich so abgestimmt, das er bei hohen Laustärken eher in gewissen Frequenzbereichen übertreibt? Ich habe nämlich keine Ahnung wie das mit der Abstimmung bei der Endstufe funktioniert (theoretisch müsste man sich das Bild auf einem Oszilloskop betrachten, um herauszufinden wie sich das Signal bei unterschiedlichen Lautstärken und Lasten verhält). Mit Zimmerlautstärke oder mittlerer Lautstärke (ohne die Nachbarn zu nerven) klingt es angenehmer. Liegt es eventuell daran, das Yamaha Verstärker eher ein höhenreiches Klangbild generieren bzw. dort sehr viele Details auflösen aber bei höhrerer Lautstärke dazu neigen diesen Bereich zu weit nach vorne zu bringen?
Derzeit habe ich nur folgende Kette in Betrieb bis meine Wohnzimmer-Anlage wieder komplett ist:
Yamaha PianoCraft E-810 (Receiver/DVD Player) an NuBox 311.
PS: Der Lautstärkeregler war nie auf 12 Uhr Stellung sondern höchstens bei 10 bis kurz vor 11 Uhr (hohe Laustärke).
Gruss,
Jorge
Frequenzgang pegelabhängig
Moin in den Norden,
eine Antwort kann ich Dir auch nicht liefern, wohl aber die Feststellung, dass ich dieselbe Beobachtung mache. Ich betreibe die 681er am Onkyo TXSR 705, und wenn ich Zimmerlautstärke deutlich verlasse wird das Klangbild höhenbetonter. Wirkt bei dieser Kette jedoch nicht unangenehm; der Klang verliert einfach etwas an Wärme (die vorher satt da ist).
Insofern: keine Ahnung warum, aber ja, das gibtŽs auch bei mir.
Gruss,
Ohrmox
eine Antwort kann ich Dir auch nicht liefern, wohl aber die Feststellung, dass ich dieselbe Beobachtung mache. Ich betreibe die 681er am Onkyo TXSR 705, und wenn ich Zimmerlautstärke deutlich verlasse wird das Klangbild höhenbetonter. Wirkt bei dieser Kette jedoch nicht unangenehm; der Klang verliert einfach etwas an Wärme (die vorher satt da ist).
Insofern: keine Ahnung warum, aber ja, das gibtŽs auch bei mir.
Gruss,
Ohrmox
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Hi,
ein Verstärker sollte einen linearen Frequenzgang haben, ansonsten ist er Schrott.
Zu schwache Netzteile werden bei den energiereichen niedrigen Frequenzen in die Knie gezwungen. Im Bassbereich clippt es schon, aber man nimmt es evtl. nur leiser als eine "kratzige Komprimierung" wahr. Mittel - und Hochton werden aber noch voll verstärkt und erscheinen lauter und unverzerrt.
Durch das clippen entstehen natürlich auch reichlich Oberwelle, die mit der Musik nichts zu tun haben und sehr schrill klingen.
Das Musiksignal ist die Summe aus einzelnen Sinustönen.
Man kann sich das schön vorstellen, wenn man eine großes Sinussignal aufmalt, 80 Hz für den Bass und auf dieser Linie überlagert hochfrequentere kleiner Signale als "Zitterlinie".
Wenn das große Sinussignal an die Betriebsspannungsgrenzen oben und unten kommt, sieht man, dass nicht nur der Bass, sondern auch alle überlagerten Signale abgeschnitten werden (ganz abgesehen, dass Transistorendstufen dann böse Oberwellen erzeugen, Röhren sind da noch gutmütiger)
Wenn erst beim Einsetzen von Basedrum oder Bass dieser Effekt auftritt, ist es ganz klar der oben beschrieben Effekt.
ein Verstärker sollte einen linearen Frequenzgang haben, ansonsten ist er Schrott.
Zu schwache Netzteile werden bei den energiereichen niedrigen Frequenzen in die Knie gezwungen. Im Bassbereich clippt es schon, aber man nimmt es evtl. nur leiser als eine "kratzige Komprimierung" wahr. Mittel - und Hochton werden aber noch voll verstärkt und erscheinen lauter und unverzerrt.
Durch das clippen entstehen natürlich auch reichlich Oberwelle, die mit der Musik nichts zu tun haben und sehr schrill klingen.
Das Musiksignal ist die Summe aus einzelnen Sinustönen.
Man kann sich das schön vorstellen, wenn man eine großes Sinussignal aufmalt, 80 Hz für den Bass und auf dieser Linie überlagert hochfrequentere kleiner Signale als "Zitterlinie".
Wenn das große Sinussignal an die Betriebsspannungsgrenzen oben und unten kommt, sieht man, dass nicht nur der Bass, sondern auch alle überlagerten Signale abgeschnitten werden (ganz abgesehen, dass Transistorendstufen dann böse Oberwellen erzeugen, Röhren sind da noch gutmütiger)
Wenn erst beim Einsetzen von Basedrum oder Bass dieser Effekt auftritt, ist es ganz klar der oben beschrieben Effekt.
Moin Moin,
vergesst bei all euren "technischen Analysen" bitte nicht das menschliche Gehör als ganz banale und biologisch vorhandene Ursache mit einzubeziehen, denn das mag die Höhen in hoher Lautstärke nicht so gern
Einfache Lösung: die wunderbar sanfte Höhenanpassung der ABL- und ATM-Module
Ich empfinde es letztlich nicht anders als ihr (was die Höhen angeht) und passe das im Extremfall (ganz selten) mit dem Höhenregler am ABL für meine nuWave10 an, aber bei mir geht der Bass definitiv nicht in die Knie, sondern wird immer "lebendiger", was 100%ig der Leistungsfähigkeit des Verstärkers zuzuschreiben ist (...wurde ja vorher bereits angedeutet).
Geht Bass verloren und der Klang "ächtzt", dann geht dem Verstärker die Puste aus
bis denn dann,
der Rudi

vergesst bei all euren "technischen Analysen" bitte nicht das menschliche Gehör als ganz banale und biologisch vorhandene Ursache mit einzubeziehen, denn das mag die Höhen in hoher Lautstärke nicht so gern

Einfache Lösung: die wunderbar sanfte Höhenanpassung der ABL- und ATM-Module

Ich empfinde es letztlich nicht anders als ihr (was die Höhen angeht) und passe das im Extremfall (ganz selten) mit dem Höhenregler am ABL für meine nuWave10 an, aber bei mir geht der Bass definitiv nicht in die Knie, sondern wird immer "lebendiger", was 100%ig der Leistungsfähigkeit des Verstärkers zuzuschreiben ist (...wurde ja vorher bereits angedeutet).
Geht Bass verloren und der Klang "ächtzt", dann geht dem Verstärker die Puste aus

bis denn dann,
der Rudi

Zuletzt geändert von rudijopp am Fr 23. Mai 2008, 19:56, insgesamt 1-mal geändert.
Für mich an meinem Sony AVR STR-DA5200 klingt es leise und lauter gut mit meinen Nubox 681 Sub AW-441, gut die Bose Center und Rear passen klanglich nicht zu den Nubert. Trotzdem kann es sehr gut klingen.
Ich habe freude am klang, aber ich neige immer etwas aufzudrehen, zu leise hören will ich nicht das es Hintergrund lautsärke ist.
Mein Sony AVR STR-DA5200 habe ich auf Full Flat eingestellt und den EQ habe bei allen lautsprecher auf 0 Mittig. Nur der Subwoofer machen den bass, nicht der EQ von mein AVR.
Ich weis jetzt nicht ob mein Sony STR-DA5200 zu schwaches netzteil hat, aber ich denke es eher nicht der hat schon ein anständiges verbaut. Nur die Sony einsteiger AVR die haben zu schwaches netzteil.
Mein Sony ist kein schrott, der gibt einen sauberen klang, man kann auch anders einstellen, nach den Sony höraum oder Front...
Ob mein Sony einen linearen Frequenzgang hat, das hat er es gibt Fullflat AutoEQ sonst gibt es noch 2 weitere und aus(off)
Ich habe nicht die Erfahrung gemacht wenn man lauter macht das es schlechter klingt, es klingt leise und laut gut.
Die Nubert Nubox 681 sind wirklich sehr extrem pegelfest, und von daher habe ich den glauben mit leise und laut sehr guten klang zu haben.
Wenn man zu laut macht, ist schon klar das es in den Ohren weh tun kann, aber nur wenn wirklich sehr sehr laut stellt.
Ich kann es auch nicht messen was ich den Frequenzen ändert wenn man leise oder lauter hört. Für mich hört es sich einfach gut an, ich höre so und empfinde das es nicht schlecht ist.
Nochmal kurz gesagt, Lautsprecher und AVR habe ich wirklich hochwertige geräte.!!!
Ich habe freude am klang, aber ich neige immer etwas aufzudrehen, zu leise hören will ich nicht das es Hintergrund lautsärke ist.
Mein Sony AVR STR-DA5200 habe ich auf Full Flat eingestellt und den EQ habe bei allen lautsprecher auf 0 Mittig. Nur der Subwoofer machen den bass, nicht der EQ von mein AVR.
Ich weis jetzt nicht ob mein Sony STR-DA5200 zu schwaches netzteil hat, aber ich denke es eher nicht der hat schon ein anständiges verbaut. Nur die Sony einsteiger AVR die haben zu schwaches netzteil.
Mein Sony ist kein schrott, der gibt einen sauberen klang, man kann auch anders einstellen, nach den Sony höraum oder Front...
Ob mein Sony einen linearen Frequenzgang hat, das hat er es gibt Fullflat AutoEQ sonst gibt es noch 2 weitere und aus(off)
Ich habe nicht die Erfahrung gemacht wenn man lauter macht das es schlechter klingt, es klingt leise und laut gut.
Die Nubert Nubox 681 sind wirklich sehr extrem pegelfest, und von daher habe ich den glauben mit leise und laut sehr guten klang zu haben.
Wenn man zu laut macht, ist schon klar das es in den Ohren weh tun kann, aber nur wenn wirklich sehr sehr laut stellt.
Ich kann es auch nicht messen was ich den Frequenzen ändert wenn man leise oder lauter hört. Für mich hört es sich einfach gut an, ich höre so und empfinde das es nicht schlecht ist.
Nochmal kurz gesagt, Lautsprecher und AVR habe ich wirklich hochwertige geräte.!!!
- freesteiler
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- Beiträge: 324
- Registriert: Do 10. Jan 2008, 23:39
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ähm ja, das dürfte alle fragen des threaderstellers geklärt habenSoundfan hat geschrieben: Nochmal kurz gesagt, Lautsprecher und AVR habe ich wirklich hochwertige geräte.!!!

hm also ich denke folgendes: das ganze ist kein verstärker-problem (der dünne bass vielleicht, aber die spitzen höhen eher nicht), sondern ein problem des menschlichen ohres. denn meiner meinung nach ist das ganze quasi der grund für die loudness-funktion, nur eben in die andere richtung. würde die loudness-funktion nicht nur höhen-/bass-ERHÖHUNG bei niedrigen lautstärken liefern, sondern auch -SENKUNG bei hohen lautstärken, wäre das glaube ich kein problem mehr.
hast du eine loudness-funktion? falls ja, mach doch einfach den ultimativen test

bei meinem yamaha rx-797 mit einstellbarer loudness (die mitten werden da quasi per regler abgesenkt) hab ich das schon "erfolgreich" durchgeführt. desto höher die loudness eingestellt ist, desto niedriger kann die gesamt-lautstärke sein, um ähnlich "spitze" oder "nervige" höhen zu erzeugen. aber find ich persönlich jetzt halb so tragisch, denn das sind dann schon pegel jenseits von gut und böse, die ich nicht länger als ein paar minuten meinen ohren antuen wollen würde...
aber im bassbereich ist mir damals nichts störendes aufgefallen...das wird meiner meinung nach bei höherer lautstärke eher bässer als schlechter

naja, rudi hat sein atm, ich hab mein shibatch

die kontinuierliche höhenabsenkung a la atm geht damit auch prima

nubox 381 - nubox aw 880 - yamaha rxv 661 - yamaha rx 797 -
notersatz-rear: logitech z2300
geplant: nubox ds-301 -> nubox cs-411 -> zweiter aw -> nubox 511
notersatz-rear: logitech z2300
geplant: nubox ds-301 -> nubox cs-411 -> zweiter aw -> nubox 511
Mit höherer Lautstärke, nehmen auch die Nachhalldauer und der Diffusschallanteile (Intensität) zu. Gerade im Hochtonbereich geht das mit einer eher schmerzenden Begleiterscheinung einher (Eigenes Empfinden). Kann das selbst daheim nachvollziehen.
Wenn nun eine Welle mit mehr Intensität durch den Raum läuft, dauert es wesentlich länger bis diese bis zur unhörbarkeit gedämpft wurde (durch Gegenstände im Raum, Wände etc.). So "fliegt" bei höheren Lautstärken wesentlich mehr unerwünschter Nachhall durch den Raum, der sich wiederum mit den neuen Signalen überlagert, intefferiert, auslöscht.
Meine Vermutung.
Im Bass wirkt sich das "nur" mit einer stehenden Welle aus, die dröhnt halt, oder auch nicht. Aber schmerzlich wirds für unser Ohr dadurch erst mal nicht.
Mit Absorbern (siehe Album) lassen sich wesentlich höhere Lautstärken fahren ohne das die Ohren gleich klingeln.
mfg
ramses
Wenn nun eine Welle mit mehr Intensität durch den Raum läuft, dauert es wesentlich länger bis diese bis zur unhörbarkeit gedämpft wurde (durch Gegenstände im Raum, Wände etc.). So "fliegt" bei höheren Lautstärken wesentlich mehr unerwünschter Nachhall durch den Raum, der sich wiederum mit den neuen Signalen überlagert, intefferiert, auslöscht.
Meine Vermutung.
Im Bass wirkt sich das "nur" mit einer stehenden Welle aus, die dröhnt halt, oder auch nicht. Aber schmerzlich wirds für unser Ohr dadurch erst mal nicht.
Mit Absorbern (siehe Album) lassen sich wesentlich höhere Lautstärken fahren ohne das die Ohren gleich klingeln.
mfg
ramses
Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
WOW!
Drei Vorhänge für Euer aller Terminologie, und ihr habts bestimmt auch alle recht.
Allerdings bemerke ich bei mir subversive Tendenzen, mein eigenes Gehör (so wundervoll Ferengi-Ohren auch aussehen) als den eigentlichen Verursacher anzusehen und der aufgeräumten Technik hinter den schwarzen Metalloberflächen rückhaltslos zu trauen.
Galaktische Grüsse,
Ohrmox
Allerdings bemerke ich bei mir subversive Tendenzen, mein eigenes Gehör (so wundervoll Ferengi-Ohren auch aussehen) als den eigentlichen Verursacher anzusehen und der aufgeräumten Technik hinter den schwarzen Metalloberflächen rückhaltslos zu trauen.

Galaktische Grüsse,
Ohrmox
Laut -> klingt heller, nicht so warm, tut weh in den Ohren.
Ursache? -> mehr Energie in Form von Schall -> Aua!
Wirkung? -> Gehör geht kaputt
Fazit? -> besser unterlassen!
Terminologie besser? -> Keine Ahnung.
Dein Fazit? -> Falsch. Denn der Raum macht die Musik, nicht die Ohren.

mfg
ramses
Ursache? -> mehr Energie in Form von Schall -> Aua!
Wirkung? -> Gehör geht kaputt
Fazit? -> besser unterlassen!
Terminologie besser? -> Keine Ahnung.
Dein Fazit? -> Falsch. Denn der Raum macht die Musik, nicht die Ohren.

mfg
ramses
Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
Teilweise klingt mir die Beschreibung aber auch nach einem Kompressionseffekt der Musik - vor allem die Stelle mit der knackigen Bassdrum und dem anschließenden Mischmasch der sich ergibt, wenn alle Instrumente einsetzen.
Teilweise kann dieser Effekt gewollt sein. Ich erinnere hier an den neuen (mittlerweile auch schon wieder alten) Remix von "Call on Me" (von wem ist das nochmal?)! Obwohl der Sänger "Call on Meeeeeee" singt, klingt es mit dem überlagerten Bass wie "Call on Me.e.e.e.e.e". Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
Ich hasse diesen Effekt, konnte ihn aber auch schon öfters beobachten. Ob da die Elektronik Schuld ist oder einfach nur das Material kann ich aber nicht sagen ...
Teilweise kann dieser Effekt gewollt sein. Ich erinnere hier an den neuen (mittlerweile auch schon wieder alten) Remix von "Call on Me" (von wem ist das nochmal?)! Obwohl der Sänger "Call on Meeeeeee" singt, klingt es mit dem überlagerten Bass wie "Call on Me.e.e.e.e.e". Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
Ich hasse diesen Effekt, konnte ihn aber auch schon öfters beobachten. Ob da die Elektronik Schuld ist oder einfach nur das Material kann ich aber nicht sagen ...