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Gedanken zum Thema „Nubert Vertrieb über Amazon“

Fragen und Antworten rund um Produkte und Dienstleistungen der Nubert Speaker Factory und Nubert electronic GmbH.
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R.Spiegler
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Gedanken zum Thema „Nubert Vertrieb über Amazon“

Beitrag von R.Spiegler »

Hallo zusammen!

Aus gegebenem Anlass möchte ich ein paar Worte zum Vertrieb von Nubert-Produkten über Amazon sagen.
(wir wurden aktuell darauf angesprochen)
Damit möchte ich auch vermeiden, dass wir erst „reagieren“, wenn dieses Thema demnächst angesprochen würde.

Wie die meisten von Ihnen sicherlich wissen, benutzen wir den „Marketplace“ von Amazon als „Angebots- bzw. Werbeplattform“.
Vorwiegend um Kunden zu erreichen, die sonst nicht auf uns aufmerksam geworden wären.
Die gesamte Paket-Logistik – sowohl Versand zu unseren Kunden als auch Rückholung – wird von festangestellten Nubert-
Mitarbeitern im Nubert-eigenen Versandlager in Schwäbisch Gmünd abgewickelt.

Das gleiche gilt für die Auftragsbearbeitung in unserem Speaker-Factory-Büro.

Wir haben noch nie in unserem 38-jährigen Bestehen Leiharbeiter beschäftigt und haben noch nie von Probe-Arbeitern
oder billigen Praktikanten „profitiert“.
Wir beschäftigen in unserem Lager genügend Mitarbeiter, dass wir auch Zeiten mit größerer Versand-Frequenz intern „stemmen“ können.
Insofern distanzieren wir uns von den bekannt gewordenen Praktiken der Amazon-Logistik und legen Wert auf die
Feststellung, dass wir diese (durchaus vom Marketplace-Händlern nutzbare) Dienstleistung NICHT nutzen!


Nun mag mancher denken, wir sollten einfach konsequent sein und in keinerlei Weise mehr mit Amazon zusammen arbeiten.
ABER:
Als mittelständisches Unternehmen, das über 80 Mitarbeiter beschäftigt und auch dafür sorgen muss, dass die monatlichen Personal-
und sonstigen Kosten regelmäßig durch entsprechende Umsätze und Erträge erwirtschaftet werden, können wir es nicht riskieren,
auf diesen inzwischen so großen „Marktplatz“ zu verzichten.

Schließlich muss man sich doch fragen: Warum ist denn Amazon (und andere) sooo groß geworden?
Erlauben Sie mir dazu ein paar persönliche Anmerkungen:

Finden WIR ALLE es nicht sooo bequem und toll, dort unsere Waren meist am billigsten und vor allem (oft) OHNE Versandkosten zu bekommen?
Sollten WIR nicht ALLE inzwischen wissen, wie problematisch es (wohl überall) in der Logistik-Dienstleitung zugeht; entsprechende Berichte
über diese Branche gab es schon vor Jahren…?
ALLE regen sich kurz darüber auf und abends klicken alle wieder auf „Z-Versand“ und Co., bestellen 5 Paar Schuhe und gehen davon aus,
dass man ja 4 Paar davon (oder auch alle) problem- und kostenlos zurückschicken kann.
DAS gefällt uns Deutschen doch?

Und ich schreibe jetzt ganz bewusst WIR, weil ich mich auch nicht ausschließen kann.

Dabei sollten WIR doch wissen, dass bei vielen Billig-Billig-Angeboten nicht genug Ertrag erwirtschaftet werden kann, um hohe Personalkosten zu bezahlen.
WIR sollten uns also nicht wundern, wenn Firmen, die unter hohem Konkurrenzdruck stehen (oder Marktführer werden wollen), alle Hebel in Bewegung setzen,
um ihre Leistungen (sowohl die Ware, als auch die Dienstleistungen drumherum) so billig wie möglich „einzukaufen“.
Denn: sind sie zu teuer, sind sie eventuell bald weg vom Fenster…
In erster Linie geht es den meisten von uns doch nur darum, einen persönlichen Vorteil zu haben.
Sind wir doch so ehrlich…
Wie dieser Vorteil zustande kommt, ob er finanzierbar ist und wer dafür „bluten“ muss, ist den meisten von uns doch ziemlich egal.
Stichwörter: Kleidung, Milch, Billig-Hotels und -Flüge …

Die Situation in der Amazon-Logistik ist ein Ergebnis von dieser traurigen Entwicklung, die WIR aber ALLE mit nach vorne gebracht haben.

Konkret:

Ich finde das, was wohl bei einigen Versand-Dienstleitern, Logistikfirmen und Spediteuren in puncto Mitarbeiterbehandlung passiert, NICHT GUT.

Wir bezahlen unsere Mitarbeiter gut und behandeln sie anständig.

Den Umsatz-Träger „Amazon Marketplace“ werden wir aber – vor allem auch im Sinne unserer Mitarbeiter – trotzdem nicht meiden.


Wie bereits bei den nuDays 2012 angekündigt, planen wir ein neues Entwicklungs- und Vertriebszentrum in Schwäbisch Gmünd.
(wir stecken mitten in der sehr aufwändigen Planung)
Wir haben uns – trotz vieler Ratschläge von außen – gegen ein „Outsourcing“ unseres Lager- und Versandbereiches entschieden.
Wir möchten auch in Zukunft die Kontrolle über alle Vorgänge – von der Qualitätskontrolle bis zur Übergabe an den Transporteur – im Hause behalten.
Auch wenn das deutlich mehr kostet, als wenn man auf eine „flexible“ Logistik-Dienstleistung setzen würde.
Wir hoffen, diese Entscheidung wird sich mittel- und langfristig als richtig erweisen.
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Re: Gedanken zum Thema „Nubert Vertrieb über Amazon“

Beitrag von pølsevogn »

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Re: Gedanken zum Thema „Nubert Vertrieb über Amazon“

Beitrag von Vin_Superbleifrei »

Hallo Herr Spiegler,

vielen Dank für Ihr offenen und ehrlichen Worte.

Ich bin nicht nur Nubertfan wegen der Qualität und "Preiswertigkeit" Ihrer Produkte, sondern auch wegen Ihrer Firmenphilosophie.

Solange Sie auf Ihrem Weg bleiben und weiterhin "walk the talk" betreiben ändert sich daran nichts und ich kann die Firma Nubert weiterhin guten Gewissens empfehlen.

Zum Thema Amazon: hier gibt es einen m. E. interessanten Artikel: http://www.nachdenkseiten.de/?p=16210#more-16210
Der größte und sicherste Reichtum ist der, mit dem zufrieden sein zu können, was man bereits besitzt.
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Re: Gedanken zum Thema „Nubert Vertrieb über Amazon“

Beitrag von palefin »

ich schließe mich den Vorredner an. Das muss erst mal "sacken".

Aber das mit den 5 Paar Schuhen... sehe ich genauso. Diese Mentalität ist nicht meine... :( Da wird der Vorteil des Versandhandels m.E. ad absurdum geführt. Wenn ich was bestelle, gehe ich davon aus, dass ich das auch behalte, außer... und das ist halt das Problem beim nicht persönlichen Kauferlebnis ... es passt nicht, das Material gefällt nicht, die Farbe fällt dann doch anders aus als vorgestellt.... Aber muss man deswegen gleich 5 Paar bestellen? :?
Grüße, palefin

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Re: Gedanken zum Thema „Nubert Vertrieb über Amazon“

Beitrag von rockyou »

Hallo Herr Spiegler,
unter anderem wegen dieser Firmephilosophie bin ich auch sehr zufriedener Kunde der Firma Nubert. Jeder sollte fair behandelt werden!

Aber ich bin auch guter Kunde der Firma Am...n. Auf dem Lande ist das mittlerweile auch fast nicht mehr anders möglich, wenn es z. B. um CD's geht( ja ich kaufe noch CD's :-) ). Und nicht alles an Am...n ist ja jetzt gleich schlecht. Der Service ist wirklich gut, und als Plattform hat sich für viele ein neues Feld aufgetan. Aber offensichtlich gibt es noch großes Verbesserungspotential, auch in anderen Logistikunternehmen. Und da kann man ja seine Unzufriedenheit mit bestehenden Ungerechtigkeiten schriftlich zum Ausdruck bringen, gerade als guter Kunde, und nicht gleich alles verteufeln! ( 8-) )
Wenn es nach mir ginge, arbeiteten alle Unternehmen ohne Leiharbeit, wenigstens sollten diese gleiches Geld für gleiche Arbeit bezahlen. Und erst recht "Premiumfirmen" wie z. B. verschiedene deutsche Autobauer.
Also noch einmal ein Lob für ihre Firma, machen sie weiter so. Und nur eine Firma, der es gut geht, kann auch ihre Mitarbeiter entsprechend behandeln und entlöhnen.
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Re: Gedanken zum Thema „Nubert Vertrieb über Amazon“

Beitrag von dimitri »

palefin hat geschrieben:Aber muss man deswegen gleich 5 Paar bestellen? :?
Was würdest du als vorteilhafter sehen? 4 Paare zurückschicken und eins behalten oder ein Paar zurückschicken und keins behalten? Der Aufwand ist praktisch identisch, die Wahrscheinlichkeit, das passende Paar zu bekommen jedoch höher.
Solange per Post auszutauschen bis man mal das richtige Paar gefunden hat, ist mit Abstand die kostspieligste und arbeitsintensivste Methode.
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Re: Gedanken zum Thema „Nubert Vertrieb über Amazon“

Beitrag von Michael1964 »

R.Spiegler hat geschrieben:Den Umsatz-Träger „Amazon Marketplace“ werden wir aber – vor allem auch im Sinne unserer Mitarbeiter – trotzdem nicht meiden
.
So denken und argumentieren alle Unternehmer.

Gruß Michael
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Re: Gedanken zum Thema „Nubert Vertrieb über Amazon“

Beitrag von berndine »

Meine letzten Handballschuhe wollte ich im Laden kaufen. Beratung war ok, aber die gewünschte Marke gab es nicht. Meine Größe schonmal überhaupt nicht und am Ende bin ich ohne Schuhe wieder gegangen. So ging es mir in 3 Läden. Auch im größten Einkaufcenter hier in der Gegend gab es meine Größe und Marke nicht. Bei Amazon bestellt und beide Paare behalten. Übrigens zahlt Amazon besser als andere Logistiker. Fast alle der "Packer" sind ungelernt. Ausgebeutet wird überall: Kollege ist über Leiharbeitsfirma bei einer altdeutschen Firma namens Siemens angestellt. Wird auch regelmäßig gekündigt usw. Soviel dazu.

ps: Nubert schätze ich sehr, da die Philosophie dahinter toll ist. Direktvertrieb ohne Millionen in Marketing zu stecken finde ich auch super! Zudem die Möglichkeit vor Ort alles zu hören und das in ALLER Ruhe! Kompetente Ansprechpartner kommen noch oben drauf! Danke, dass es sowas noch gibt!
Diese Investition in meine Nubert Boxen habe ich übrigens (Schwabe) OHNE Reue gemacht. 1. Kriegt man hier wirklich noch was für sein Geld und 2. Ist der Wiederverkaufswert auch sehr gut!
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Re: Gedanken zum Thema „Nubert Vertrieb über Amazon“

Beitrag von joe.i.m »

Erst mal Dank Herr Spiegler,

für die offenen, kritischen, wie auch selbstkritischen Worte. Und ja, wenn ich mein eigenes Verhalten anschaue, ist zumindest auch bei mir ein kleines Stück weit was dran. Es ist schon so, das oft auf Deivel komm raus sehr auf den Preis schauen.

Gruß joe
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Dahl Lambert
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Re: Gedanken zum Thema „Nubert Vertrieb über Amazon“

Beitrag von Dahl Lambert »

Weils hier thematisch passend ist möchte ich einfach meine letzten Erfahrungen mit Amazon berichten. Auch ich wollte meine Nubert-Boxen eigentlich über Amazon bestellen, und zwar aus nem ganz einfachen Grund: Faulheit. Einerseits, weil ich dort bereits ein Konto haben und hier meine Daten noch einmal hätte eintragen müssen. Und, der wichtigere Grund: Bei Amazon kann ich was ich will per Bankeinzug kaufen, das geht hier leider nicht (wobei ich das durchaus nachvollziehen kann). Das ist halt sehr angenehm, weil man sich den zusätzlichen Zeitverlust durch Vorkasse erspart. (Kreditkarte hatte ich damals keine, giropay hat warum auch immer nicht funktioniert, und von sofortüberweisung halte ich sehr sehr wenig.)

Kurz gesagt, die Bestellung bei Amazon wär halt gekommen, weils auf diese Weise angenehmer ist, der Mensch ist halt faul. Anders kam es dann, als die gewünschten Boxen nur noch hier, nicht aber bei Amazon lieferbar waren. Damit war klar, dass direkt bei Nubert bestellt wird. Bezahlung hat per PayPal dann auch hervorragend geklappt (gibt auch da Shops, die Bankeinzug über PayPal nicht mögen, warum auch immer...), war nur etwas mehr Aufwand, bis ich rausgefunden hab, welche der für mich möglichen Zahlungsoptionen nun wirklich funktioniert (wie gesagt, giropay tat es leider nicht).

Das ist aber noch nicht die Geschichte, auf die ich hinauswill. Ich hatte zeitgleich auch ein größeres Produkt bei Amazon bestellen wollen, Lieferung an die Packstation. Leider ist Amazon mittlerweile so stark automatisiert, dass sie selbständig erkennen, dass das gewünschte Paket zu groß für die Packstation ist - und diese Versandmethode dadurch automatisch blockieren. Lustigerweise auch den Versuch, das Paket stattdessen an eine Postfiliale zu schicken. Ich kann nicht sagen, ob gleiches bei den Nubert-Boxen passiert wäre (da wie gesagt eh nicht lieferbar), gehe aber schwer davon aus. Der vielgelobte Service von Amazon ist dann auch nur so lange gut, wie man nicht in persönliche Interaktion treten möchte - der Versuch, dieses Problem mit Hilfe der Hotline zu lösen war eine Katastrophe, und ich habe schlussendlich aufgegeben (O-Ton Hotline: "Versuchen Sie doch einfach ne andere Adresse.")

Ein völlig anderes Bild bei Nubert: Auch hier wird darauf hingewiesen, dass nicht an Packstationen verschickt werden kann. Ein kurzer Anruf bei der Hotline hat alles geklärt: Trotzdem reinschreiben, kann dann halt in der Filiale landen, wenns nicht passt. Zeitaufwand keine 5 Minuten, und während Amazon mein Problem noch nicht mal verstanden hat, wurden meine Fragen hier unkompliziert beantwortet. (Paket hat übrigens doch gepasst, die Post lügt gewaltig, was die maximalen Größen angeht... ;))


Mein persönliches Fazit:

1. Weitere Bestellungen werden auf jeden Fall direkt bei Nubert aufgegeben. SO stelle ich mir Service vor.
2. Amazon werde ich, zumindest für größere Anschaffungen, künftig meiden.
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