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Habe heut die neue CD hören können und bin wegen der Klangqualität sehr enttäuscht .
Bei mir sind die Höhen und Bässe dermaßen extrem das die CD über Zimmerlautstärke kaum geniessbar wird , die Mitten dagegen sind sogut wie gar nicht zu vernehmen .
Da dieses Album (bzw. der 1. Track davon) schon im Faden "Wie weit kann ich mit... gehen?" Thema war, bin ich froh, dass Du eine "echte Scheibe" davon hast - auch wenn dir die Qualität nicht zusagt
Die Produktion soll aber tatsächlich die schlechteste aller drei Alben sein.
Wärst Du bitte so freundlich und erstellst mal ein Clipping-Diagramm (z. B. mit Audiacity) direkt vom 1. Track (wenn möglich) oder aus einer WAVE bzw. FLAC Datei?
Ich mag Adele wirklich... Aber wenn man Ihre Stimme durch die Produktion tatsächlich so verhunzt hat, dann ist das nicht sehr nett
LS: nuVero 4 + nuVero 5 + nuLine 24 + nuBox AW-443 (5.1) | AVR: Pioneer VSX-S510S | BD: Sony BDP-S4200 | TV: Loewe Art 40 HTPC: CuBox-i4Pro + Raspberry Pi 3 B (Kodi) | NAS/Backup: Banana Pi (BanaNAS) | FHEM: Raspberry Pi 2 B (Debian Stretch Lite)
volker.p hat geschrieben:Ist darauf denn nicht nur der Klang schlecht sondern auch die Musik? Das Clipping verursacht bestimmt Adele mit ihrem Geschrei.....?
Das war jetzt gemein Ich habe extra versucht objektiv und technisch zu argumentieren und bin nicht auf höchst-subjektive Geschmäckle der Hörer eingegangen
Aber ja: Manchmal schreit sie schon etwas... Aber ich finds noch angenehm - lieber habe ich eine Frau die ab und an mal schreit, als weichgespülte Lieder á la neuer Bond Song bei denen man denkt es weint ein Mädchen - in Wirklichkeit sindgt aber ein Typ
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der "Typ" ist auch kein Mädchen mehr.... Sondern eine junge Frau.... mit einem jungen Kind....
Und wie ich beim Interview mit Lanz letzte Woche sah/hörte, hatte sie zwischen 21 und 25 ein "Stimmenproblem"....
Ich meine man merkt ihr an, dass die Stimme etwas verändert ist.... Mit Tendenz zum "Schrillen".
Bei der letzten Live at .... war die Stimme krädtiger und obenrum weniger schrill.
Aber m.e. ist das Aufnahmestudio in seiner Qualität verbesserungswürdig.
palefin hat geschrieben:der "Typ" ist auch kein Mädchen mehr.... Sondern eine junge Frau.... mit einem jungen Kind....
Ich meinte ja auch ihn hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Sam_Smith
Im Song zum neuen James Bond - "Writing’s on the Wall" - könnte man ihn phasenweise fast für ein Mädchen halten.
Adele's Stimme sagt mir nach wie vor seeehr zu!
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Als Spotify-Kunde kenne ich bisher nur die erste Single-Auskopplung "Hello" (das Album lässt Adele leider (noch) nicht streamen).
Und sooo schlecht hört sich "Hello" doch gar nicht an. OK, habe es bisher immer nur im Auto oder am PC mit meinen NuPro A200 gehört und noch nicht an einer richtigen Anlage. Muss ich am WE mal über Spotify-Connect mit meiner Chemnitzer Anlage hören.
root2 hat geschrieben:... erstellst mal ein Clipping-Diagramm (z. B. mit Audiacity) direkt vom 1. Track (wenn möglich) oder aus einer WAVE bzw. FLAC Datei?
Habe das Album und Audacity. Wie genau kommt man zum Diagramm? Arbeite sehr selten/nie mit Audacity.
Die Tiefen sind klasse. Sie haben so einen schönen Herzschlag.
Nur auf dem Weg zu ihren Höhen, da stört mich was. Das hört sich anders an. Ein anders, dass mir nicht so zusagt. Es fehlt an der Adele-Power und ist stattdessen zittrig. Könnte dies an den Stimmproblemen liegen?
Dann fehlt mir noch etwas Klarheit. Gerade bei "When we were young" ist die Stimme zwar recht klar, nur die Instrumente klingen wie auf einen Haufen gerückt.
edit: Remedy macht dagegen Spaß.