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nuPro X: Die Grenzen des Machbaren

Fragen und Antworten zu Nubert Aktivlautsprechern
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R. Steidle
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nuPro X: Die Grenzen des Machbaren

Beitrag von R. Steidle »

Hallo miteinander,

seit Ende vergangener Woche können wir die allerersten Exemplare unserer neuen Aktivserie nuPro X ausliefern. Die nuPro X-8000 steht in unseren HiFi-Studios in Aalen, Schwäbisch Gmünd und Duisburg zum Probehören bereit. Die schlanke Standbox X-6000 wird in Kürze folgen; in Weiß ist sie ab sofort bestellbar. Die beiden Kompaktmodelle X-3000 und X-4000 erwarten wir bis Ende des Monats.

Die ersten Vorbesteller haben ihre vorab georderten Lautsprecher inzwischen erhalten und auch wir bei Nubert haben den ersten Seriengeräten ausgiebig auf die Membranen gefühlt. Der Eindruck ist hervorragend: Die Lautsprecher der X-Serie steigern das hohe Klangniveau der A-Baureihe noch weiter und stellen auch sonst in jeder Beziehung einen beeindruckenden Fortschritt zur Vorgängergeneration dar.

Die Kollegen von der Hotline berichten jedoch auch von vereinzelten Kunden, die sich nach den ersten nuPro-Konzerten etwas irritiert gezeigt haben: „Wenn ich richtig laut aufdrehe, höre ich aber doch ein Rauschen!“ Ja, das ist richtig. Vielleicht waren wir da in unserer Kommunikation gelegentlich zu enthusiastisch, deshalb möchten wir hier noch einmal eindeutig festhalten: So gut die Signalverarbeitung und die Verstärkerelektronik in der nuPro X-Serie auch sind, so können wir doch die Grenzen der Physik nicht überwinden. Im Klartext heißt das: Ein gewisser Rauschpegel ist unter gewissen Bedingungen einfach unvermeidlich.

Die Lautsprecher der X-Serie weisen einen nachweislich messbaren Störabstand von 113 Dezibel auf – ein beeindruckender Wert, den wir unter anderem dank des (noch immer weitgehend einzigartigen!) digitalen Verstärkerkonzepts erreichen. Um diesen Wert auszunutzen, muss aber auch die Wiedergabekette optimal eingerichtet sein. Das bedeutet: Die Verwendung einer hochwertigen Quelle (zum Beispiel eine HiRes-Aufnahme in einem verlustfreien Tonformat), die Verbindung über einen Digitaleingang ohne zwischenzeitliche Wandlung (zum Beispiel an einer der elektrischen S/PDIF-Buchsen), ein möglichst hoher Ausgangspegel des Quellgeräts und schließlich eine Kabelverbindung zwischen der Master- und der Slave-Box des nuPro-Paars. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, lässt sich mit den nuPro X-Lautsprechern Musik in bestmöglicher HiRes-Qualität genießen – ohne störendes Rauschen.

Suboptimale Übertragungswege oder minderwertige Quellen können den Musikgenuss aber schmälern. Dazu gehört vor allem die Verwendung eines analogen Abspielgeräts beziehungsweise der analogen Cinch-Verbindung oder auch des komprimierten Bluetooth-Standards. Wenn man dann die nuPro-Lautsprecher extrem weit aufdreht (wir sprechen hier von wirklich schon ohrenbetäubenden Pegeln), dann hört man in solchen Fällen in Wiedergabepausen in der Tat ein gewisses Rauschen. (Wie schon bei der A-Serie zuvor; während der Wiedergabe sind aber keine Störsignale wahrnehmbar.) Das ist allerdings kein Fehler der nuPro-Boxen sondern eine prinzipbedingte technische Einschränkung. Ganz lassen sich Störgeräusche aus der analogen Welt oder von verlustbehafteten Quellen einfach nicht eliminieren, egal wie gut die Signalverarbeitung eines Aktivlautsprechers ist. Man kann sie aber immerhin minimieren, indem man, wie oben beschrieben, die Quelllautstärke möglichst hoch wählt und nicht noch zusätzlich einen suboptimalen Übertragungsweg wie Bluetooth einsetzt. (Und wenn doch: Bitte das Smartphone oder das Tablet ganz aufdrehen!)

Wer diese Ratschläge berücksichtigt, der wird das enorme Potenzial der nuPro X-Serie ausnutzen und vom Klangniveau dieser Ausnahmelautsprecher zweifellos begeistert sein.

In diesem Sinne: Viel Spaß beim Hören!

PS: Leichtes Rauschen in Wiedergabepausen ist übrigens kein der aktiven Lautsprecherwelt vorbehaltenes Phänomen, sondern tritt natürlich auch bei klassischen HiFi-Anlagen mit Passivlautsprechern und separaten Verstärkern auf.
Indianer

Re: nuPro X: Die Grenzen des Machbaren

Beitrag von Indianer »

hab' ich's richtig verstanden??????????????

wer ein hochwertiges Surroundsystem wie Nubert auf der HighEnd aufbaut, macht gleich 3 Fehler!
Zuspielung über analoge pre-outs, noch dazu lautstärkegeregelt, und Nutzung der kabellosen Verbindung zwischen den Xern 8O
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R.Spiegler
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Re: nuPro X: Die Grenzen des Machbaren

Beitrag von R.Spiegler »

Indianer hat geschrieben:hab' ich's richtig verstanden??????????????

wer ein hochwertiges Surroundsystem wie Nubert auf der HighEnd aufbaut, macht gleich 3 Fehler!
Zuspielung über analoge pre-outs, noch dazu lautstärkegeregelt, und Nutzung der kabellosen Verbindung zwischen den Xern 8O
Irgendwie schade, dass Sie das jetzt wieder so "hindrehen".
:(
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Weyoun
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Re: nuPro X: Die Grenzen des Machbaren

Beitrag von Weyoun »

Hallo Herr Steidle,

zunächst einmal vielen Dank für das klare und größtenteils einleuchtende Statement! Dazu hätte ich noch die ein oder andere Frage:

1) Wie verhält sich der hörbare Rauschpegel der neuen nuPro X bei analoger Zuspielung im Vergleich zur zweiten Generation der nuPro A? Gleich, besser oder schlechter? Ich frage, weil ich wirklich nur sehr geringes Rauschen bei meinen A500 ausmachen konnte und ich jetzt etwas skeptisch werde, wenn das Thema extra zur Sprache kommt.

2) Sie schreiben zudem >>Um diesen Wert auszunutzen, muss aber auch die Wiedergabekette optimal eingerichtet sein. ... und schließlich eine Kabelverbindung zwischen der Master- und der Slave-Box des nuPro-Paars. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, lässt sich mit den nuPro X-Lautsprechern Musik in bestmöglicher HiRes-Qualität genießen – ohne störendes Rauschen.<< Heißt das nun, dass es bei Verwendung der Funkstrecke zwischen Master und Slave anstelle der bisherigen Kabelverbindung hörbar stärker rauscht? Diese Funkstrecke wurde bei der HighEnd ja quasi als "Killerfeature" angepriesen, um ein lästiges Kabel einsparen zu können. Und im nächsten Satz sprechen Sie dann von "suboptimalen Übertragungswegen", wenn man keine Kabelverbindung nutzt? Bedeutet das, dass bei der Funkübertragung eine verlustbehaftete Kompression zum Einsatz kommt, die hörbar klangliche Auswirkungen hat? Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die Daten, die auf dem "Link-Kanal" per Coax-Kabel übertragen werden, bitidentisch mit denen auf der Funkstrecke sind.

3) Zum Thema "Quelllautstärke möglichst hoch wählen": Gibt es denn nicht mehr die Funktion "Autogain", die selb(st)ständig den Pegel erkennt und dann hochregelt, oder ist diese Funktion generell (also auch schon bei der zweiten Generation der nuPro A) mit dem Preis höheren Rauschens erkauft? Zudem darf man das Vorstufensignal auch nicht zu laut aufdrehen, da sonst die Gefahr des Übersteuerns vorhanden ist.

Bitte meine Fragen nicht als gnadenlose Kritik werten, ich bin im Moment nur ziemlich verdutzt. Vor allem bzgl. Frage 2 bricht bei mir gerade mein geplantes Anwendungszenario wie ein Kartenhaus in sich zusammen. :cry:
Indianer hat geschrieben:hab' ich's richtig verstanden??????????????

wer ein hochwertiges Surroundsystem wie Nubert auf der HighEnd aufbaut, macht gleich 3 Fehler!
Zuspielung über analoge pre-outs, noch dazu lautstärkegeregelt, und Nutzung der kabellosen Verbindung zwischen den Xern 8O
Ich glaube, die Rothaut hat mal wieder richtig Lust, zu stänkern, war ja klar...
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R.Spiegler
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Re: nuPro X: Die Grenzen des Machbaren

Beitrag von R.Spiegler »

Da Herr Steidle momentan nicht mehr im Büro ist:

Wir reden von "wahrnehmbarem" Rauschen bei sehr hohen Lautstärken und wenn dann "Pause" gedrückt wird.

Weitergehende Antworten werden folgen...
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aaof
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Re: nuPro X: Die Grenzen des Machbaren

Beitrag von aaof »

Ich empfand diese Diskussion bezüglich des Rauschens schon immer nahezu lächerlich. Wer hört denn sowas? Die A20 war im Leerlauf etwas hörbar, ja, bei der A100 und A500 schon nicht mehr.

Meine passive Kette rauscht auch, minimal, mit DSP sogar etwas mehr, was ab 30-50 cm vor der Box ohne Ton (!) mit viel Willen auch hörbar ist. :mrgreen:

Was ich nur sagen will: dieses Thema wird mM. völlig überbewertet. :wink:
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R. Steidle
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Re: nuPro X: Die Grenzen des Machbaren

Beitrag von R. Steidle »

Zur Klarstellung: Das prinzipbedingte Rauschen bei analoger Zuspielung fällt bei der X-Serie nicht höher aus als bei der A-Serie. Es ist auf einem wirklich niedrigen Niveau, nur hörbar bei einer suboptimalen Zuspielkette, bei hoher Lautstärke und in Wiedergabepausen. Wenn Musik läuft oder man eine möglichst gute Wiedergabekette verwendet, bleibt der Klanggenuss völlig ungetrübt! Wir erwähnen das überhaupt nur, weil es offenbar Kunden gibt, die in jeder Wiedergabesituation absolute Stille erwarten. Und das können die nuPro X nicht leisten - niemand kann das realistischerweise.

Es tut mir persönlich leid, falls die zu großen Teilen aus meiner Feder stammenden Produkt- und Werbetexte einen anderen Eindruck erwecken. Für mich privat ist das einfach so selbstverständlich, dass "es halt immer irgendwann mal rauscht", dass ich gar nicht auf die Idee gekommen bin, das ausdrücklich zu erwähnen. :-(

Aber eigentlich sollte das jeder erfahrene HiFi-Fan kennen: Absolute Stille gibt es in der HiFi-Welt ab bestimmten Verstärkerleistungen beziehungsweise Pegeln einfach nicht.

Um die Frage nach der Verbindung zwischen Master und Slave zu beantworten: Die Kabelverbindung ist die optimale Variante. Die Funkverbindung arbeitet auf einem sehr hohen Niveau, das anderswo bislang kaum zu finden ist, kann aber den Rauschpegel erhöhen, insbesondere wenn an anderen Stellen der Wiedergabeketten bereits Beeinträchtigungen vorliegen (z.B. Bluetooth-Zuspielung). Aber noch mal: Wir reden hier von minimalem Rauschen bei extrem hohen Abhörpegeln (die mir privat schon viel zu hoch wären), wie sie in der HiFi-Welt einfach immer irgendwann auftreten.

Edit: Ich habe die Frage nach der Kompression übersehen: Nein, bei die Funkübertragung kommt meines Wissens nach keine verlustbehaftete Kompression zum Einsatz, die ist voll HiRes-tauglich, was unser Ingenieur Herr Pedal durch clevere Kanalbündelung erreicht. Ändert aber nichts daran, dass dieser Übertragungsweg auch den Rauschpegel verstärken kann, was eben besonders dann auffällt, wenn quellseitig ohnehin schon ein Rauschen anliegt. Die genauen technischen Hintergründe müsste Herr Pedal erläutern; das gilt auch für den wählbaren Eingangspegel.
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Weyoun
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Re: nuPro X: Die Grenzen des Machbaren

Beitrag von Weyoun »

R. Steidle hat geschrieben:Zur Klarstellung: Das prinzipbedingte Rauschen bei analoger Zuspielung fällt bei der X-Serie ist nicht höher als bei der A-Serie.
Check! Das klingt doch schon mal gut, ein Punkt weniger auf der "Sorgentafel". :handgestures-thumbupleft:
R. Steidle hat geschrieben:Wir erwähnen das überhaupt nur, weil es offenbar Kunden gibt, die in jeder Wiedergabesituation absolute Stille erwarten. Und das können die nuPro X nicht leisten - niemand kann das realistischerweise.
Solch ein Kunde bin ich nicht, ich erwarte nur, dass bei leiser Wiedergabe in der Nacht, wenn das Gehör besonders empfindlich ist, keine hörbaren Störgeräusche auftreten. :wink:
R. Steidle hat geschrieben:Aber eigentlich sollte das jeder erfahrene HiFi-Fan kennen: Absolute Stille gibt es in der HiFi-Welt ab bestimmten Verstärkerleistungen beziehungsweise Pegeln einfach nicht.
Alles gut! :wink:
R. Steidle hat geschrieben:Um die Frage nach der Verbindung zwischen Master und Slave zu beantworten: Die Kabelverbindung ist die optimale Variante. Die Funkverbindung arbeitet auf einem sehr hohen Niveau, das anderswo bislang kaum zu finden ist, kann aber den Rauschpegel erhöhen, insbesondere wenn an anderen Stellen der Wiedergabeketten bereits Beeinträchtigungen vorliegen (z.B. Bluetooth-Zuspielung). Aber noch mal: Wir reden hier von minimalem Rauschen bei extrem hohen Abhörpegeln (die mir privat schon viel zu hoch wären), wie sie in der HiFi-Welt einfach immer irgendwann auftreten.
Bei der drahtlosen Master-Slave-Verbindung geht es mir auch weniger um das Rauschen an sich, sondern um den Umstand, dass die Daten, die über den "nuLink" übertragen werden, nicht mit der Kabelversion bitidentisch sind. Somit habe ich regelrecht Angst vor einer "Kompression der Kompression", also z.B. die Übertragung eines zwangsweise komprimierten Bluetooth-Signals über die Luftstrecke, welches dann nochmals komprimiert wird.

Ich bin bisher dahin ausgegangen, dass der "nuAirLink", weil er eben nicht auf Bluetooth basiert, die 4,608 MBit/s Datenrate des kabelgebundenen nuLinks ebenfalls schafft (habe einfach mal die 24 Bit / 192 kHz für einen Mono-Kanal (Slave) hochgerechnet) und der Datenstrom somit bitidentisch ist (maximal eine minimal längere Latenz aufgrund der zusätzlichen Wandlung habe ich erwartet). Vielleicht habe ich aber auch zu viel erwartet, weil sich ja auch die maximale über den nuLink-Kanal zu übertragende Datenrate im Vergleich zur nuPro A verdoppelt hat (192 kHz versus 96 kHz).

Dazu mal noch eine weitere technische Frage: Wird über den nuLink in der Kabelgebundenen Version aufgrund der höheren Maximalbitrate nur noch der Slave-Kanal übertragen, oder wird weiterhin das komplette Stereo-Signal übertragen, sodass man theoretisch wie bei der AS-250 an eine "Center-Box" noch ein weiteres Stereo-Paar anschließen kann?
aaof hat geschrieben:Ich empfand diese Diskussion bezüglich des Rauschens schon immer nahezu lächerlich. Wer hört denn sowas? Die A20 war im Leerlauf etwas hörbar, ja, bei der A100 und A500 schon nicht mehr.
Bei der zweiten nuPro A Generation gebe ich dir völlig recht. Meine A200 sowie die A500 haben quasi nicht gerauscht (um es zu hören, musste ich mutwillig den Pegel aufdrehen). ABER: Meine A20 rauschen nach wie vor sehr deutlich! Deshalb kommen sie auch fast nur noch im Garten zum Einsatz, wo der Hörabstand größer ist und man aufgrund von Wind und anderen Geräuschen das Rauschen nicht mehr als störend empfindet. :wink:
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Re: nuPro X: Die Grenzen des Machbaren

Beitrag von Nubigeschwader »

Es soll auch Leute geben, die drehen einfach den Verstärker voll auf und schauen ob sie was hören können. Und rufen dann die Hotline an, wie sowas sein kann. Das geht ja gar nicht...

Danach wieder ab in den Sessel, Spotify free via Bluetooth auf die Nubis und weiter das rauschen ''genießen''...
:oops:

:mrgreen:
Indianer

Re: nuPro X: Die Grenzen des Machbaren

Beitrag von Indianer »

R.Spiegler hat geschrieben:Irgendwie schade, dass Sie das jetzt wieder so "hindrehen".
sie reagieren auf eine Frage, allenfalls Feststellung, mit einer Unterstellung! danke verbindlichst (Ironie off)


demgegenüber wäre es konstruktiv, zu erklären, wie man denn nun konkret ein Surround mit Xern aufbauen kann, wenn man im Mehrkanal-SACD-Konzert auch bei ambitionierten Pegeln vor dem Triangelanschlag zumindest nicht mehr Rauschen hören will, als mit einer sehr guten konventionellen Kette?
mit dem vermeintlich besten (?) AV-Vorverstärker, einem Yamaha CX-A5100, geht's ja offenbar nicht ...

und für eine Erklärung wäre ich dankbar, warum andererseits ein digitaler nuControl mit einem digitalen nuPower D analog verbunden werden muss, was ja in Analogie scheinbar einen deutlich schlechteren Gesamtsystemrauschabstand bedingen würde?
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