Ein paar Zitate von der Orbid Page:
Vorteile eines hohen Wirkungsgrades
Eines der wichtigsten Kriterien für die Beurteilung eines Lautsprechers ist der Wirkungsgrad. Er beeinflusst nahezu alle Lautsprechereigenschaften - auch die Klangqualität profitiert in einigen wesentlichen Punkten vom Wirkungsgrad.
Bedauerlicherweise wird dieser Tatsache von den meisten Boxenherstellern sowie der HiFi-Presse kaum Beachtung geschenkt. Der Grund hierfür ist, dass die Hersteller sonst kaum ihre großen und teuren Verstärker rechtfertigen könnten. Bei Boxen mit hohem Wirkungsgrad sind solche Verstärker im Einsatz zu Hause schlichtweg überflüssig.
Verständlicherweise benötigen Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad hochwertigere Chassis und auch leistungsfähigere Bauteile. Dieser Mehraufwand in der Anschaffung relativiert sich aber insofern, als dass sich solche Boxen auf einem viel niedrigeren Leistungsniveau betreiben lassen. Ist ein Verstärker in der Lage, zur Erzeugung des Grundschallpegels auf Sparflamme zu arbeiten, dann hat er noch genügend Leistungsreserven, um Dynamikspitzen gewissermaßen „spielend zu meistern".
Eine Box mit hohem Wirkungsgrad, angeschlossen an einer verhältnismäßig schwachen Endstufe, wirkt daher nicht „schlapp", sondern lebendig. Auch noch schwächste Signale aus einem Gemisch an Impulsen kann von einer solchen Box in Schalldrücke umgewandelt werden.
Für den Klangeindruck wichtig ist ein linearer Phasengang. Dies bedeutet möglichst keine Winkeländerung über den gesamten Übertragungsbereich. Ein solcher linearer Phasengang ist bei Systemen mit hohem Wirkungsgrad weitaus besser zu realisieren. Die Gefahr unkonntrollierter Ausschwingungen wird deutlich herabgesetzt. Die Impulse schmieren weder ineinander, noch löschen sie sich gegenseitig aus. Das so erzielte Klangbild ist vordergründig, brillant und bei allen Lautstärken durchsichtig.
Fazit:
Zusammenfassend kann man sagen, dass mit dem Aufwand, der Größe und dem Preis einer Box in neun von zehn Fällen auch immer der Wirkungsgrad ansteigt!
Da macht Herr Nubert wohl was falsch
Fazit:
• Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad können daher ohne weiteres niedrige Impedanzwerte aufweisen, ohne dass sie einen Verstärker (bei gegebener Lautstärke) mehr belasten als hochohmige Boxen mit niedrigem Wirkungsgrad.
• Bei sehr hohem Wirkungsgrad können sogar 1-Ohm-Boxen ohne weiteres an jedem beliebigen Verstärker zuhause betrieben werden (Orbid Sound Modelle „Super Galaxis" und „Mars" liegen selbst in der 1-Ohm-Schaltung hinsichtlich der Strombelastung des Verstärkers deutlich niedriger als übliche HiFi-Boxen).
Trotz der technisch eindeutigen Zusammenhänge herrscht im Handel und in der Fachpresse die Meinung, dass niederohmige Lautsprecher Verstärker gefährden würden. Generell ist die Antwort nicht richtig.
ups, vielleicht gehen die nicht kaputt (oder die Schutzschaltung kommt), aber der Klang geht in ....
Orbid Sound verzichtet seit Anbeginn auf diese irreführenden Schaubilder. Natürlich ließen sich auch hier werbewirksame Diagramme erstellen, aber der praktische Nutzen für den Verbraucher wäre gleich Null - in keinem einzigen Fall wären die dargestellten Verläufe zuhause reproduzierbar.
Auch bezüglich der Klangqualität lassen Frequenzkurven von Lautsprechern fast nichts erkennen.
Der Wirkungsgrad ist ein echtes Qualitätskriterium.
...je lauter desto gut...
es gibt auch noch weitere interessante Dinge, die die "Kompetenz" von Herrn B. unterstreichen
Herr Beyersdorffer wiederspricht sich nicht so oft bei seinen Technischen Angaben wie Herr N.!
...er kennt ja auch nur ein Ding: den Wirkungsgrad.