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Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbild)
Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
Hallo liebe Forenuser,
beim lesen dieser Themen stellt sich mir immer wieder die Frage inwieweit Wissen eine moralische Verantwortung darstellt und in Anbetracht der Nöte und Sorgen auf dieser Welt gerade im Bereich von nicht lebensnotwendigen Fragestellungen eine weite Abkehr von bekanntem Wissen eine moralisches Übel darstellen.
Mir gefällt in diesem Zusammenhang eine Aussage von Goethe:
In Natur und Wissenschaft und im Tun und Handeln ist es ganz wichtig, das die Objekte rein aufgefasst und ihrer Natur gemäß behandelt werden.
Abstrakt handelt es sich bei dem Thema dieses Topics um das Gebiet der Musikreproduktion da hierbei irgendwie Technik und Menschen vorkommen, sind meiner Meinung nach zumindest verschiedene theoretische Wissenschaften der Naturforschung beteiligt. Direkt fällt mir hier Psychologie und Physik ein wobei natürlich die Natur nicht von Menschenhand gezogenen Fächergrenzen halt macht, ich diese jeodoch in diesem Zusammenhang für besonders wichtig halte.
Wenn nun z.B. von einer Klangverbesserung durch Tausch eines Kabels gesprochen wird stehen viele Möglichkeiten offen für dieses Phänomen eine Erklärung zu finden. Ziel sollte hierbei niemals sein die Aussage zu werten oder zu verunglimpfen sondern für einen komplexen Zusammenhang eine Erklärung auf Basis von allgemeingültigen logischen Zusammenhängen zu erhalten und hiermit ein tieferes Verständnis zu gewinnen.
Dies bekannte Wissenschaft lebt davon das Sie immer wieder in Frage gestellt wird. Neue Theorien entwickelt und immer wieder geprüft werden. Wie oben geschrieben Leuten bei mir alle Alarmglocken wenn dieses in Frage stellen des als Stand der Wissenschaft geltenden Wissens im Zusammenhang mit dem Verkauf von deutlich überdurchschnittlich teuren Produkten einhergeht.
Im Endeffekt steht beim Hören wieder ein subjektives Empfinden. Mir ist gerade im Umgang mit größeren Summen von Geld wichtig zu wissen das ich hierfür auch einen, nach meinem Verständnis, fairen Gegenwert erhalte.
Mit freundlichen Grüßen Philipp
beim lesen dieser Themen stellt sich mir immer wieder die Frage inwieweit Wissen eine moralische Verantwortung darstellt und in Anbetracht der Nöte und Sorgen auf dieser Welt gerade im Bereich von nicht lebensnotwendigen Fragestellungen eine weite Abkehr von bekanntem Wissen eine moralisches Übel darstellen.
Mir gefällt in diesem Zusammenhang eine Aussage von Goethe:
In Natur und Wissenschaft und im Tun und Handeln ist es ganz wichtig, das die Objekte rein aufgefasst und ihrer Natur gemäß behandelt werden.
Abstrakt handelt es sich bei dem Thema dieses Topics um das Gebiet der Musikreproduktion da hierbei irgendwie Technik und Menschen vorkommen, sind meiner Meinung nach zumindest verschiedene theoretische Wissenschaften der Naturforschung beteiligt. Direkt fällt mir hier Psychologie und Physik ein wobei natürlich die Natur nicht von Menschenhand gezogenen Fächergrenzen halt macht, ich diese jeodoch in diesem Zusammenhang für besonders wichtig halte.
Wenn nun z.B. von einer Klangverbesserung durch Tausch eines Kabels gesprochen wird stehen viele Möglichkeiten offen für dieses Phänomen eine Erklärung zu finden. Ziel sollte hierbei niemals sein die Aussage zu werten oder zu verunglimpfen sondern für einen komplexen Zusammenhang eine Erklärung auf Basis von allgemeingültigen logischen Zusammenhängen zu erhalten und hiermit ein tieferes Verständnis zu gewinnen.
Dies bekannte Wissenschaft lebt davon das Sie immer wieder in Frage gestellt wird. Neue Theorien entwickelt und immer wieder geprüft werden. Wie oben geschrieben Leuten bei mir alle Alarmglocken wenn dieses in Frage stellen des als Stand der Wissenschaft geltenden Wissens im Zusammenhang mit dem Verkauf von deutlich überdurchschnittlich teuren Produkten einhergeht.
Im Endeffekt steht beim Hören wieder ein subjektives Empfinden. Mir ist gerade im Umgang mit größeren Summen von Geld wichtig zu wissen das ich hierfür auch einen, nach meinem Verständnis, fairen Gegenwert erhalte.
Mit freundlichen Grüßen Philipp
Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
??? Was hat das mit Lautsprechern zu tun????
Ein Lautsprecher darf und soll interpretieren. Lautsprecherklang ist wohl unumstritten.
Ein CD Player, ein Kabel, ein Verstärker und sonstige Geräte haben genau eine absolut eindeutig definierte Aufgabe. Musik abzuspielen wie sie aufgenommen/produziert wurde.
Alle Verfechter des Eigenklangs geben als Argumentation immer nur BLABLABLA an, die Gegenseite versucht meist objektive oder wissenschaftliche Belege für ihre These zu finden. Einfach mal weniger schwafeln und überlegen warum das so ist.
Ein Lautsprecher darf und soll interpretieren. Lautsprecherklang ist wohl unumstritten.
Ein CD Player, ein Kabel, ein Verstärker und sonstige Geräte haben genau eine absolut eindeutig definierte Aufgabe. Musik abzuspielen wie sie aufgenommen/produziert wurde.
Alle Verfechter des Eigenklangs geben als Argumentation immer nur BLABLABLA an, die Gegenseite versucht meist objektive oder wissenschaftliche Belege für ihre These zu finden. Einfach mal weniger schwafeln und überlegen warum das so ist.
Nuvero 14
-
- Semi
- Beiträge: 69
- Registriert: Fr 6. Jul 2012, 12:07
Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
Medizin ist fast reine Glaubenssache. Eigentlich müsste für jeden einzelnen Patienten etwas entwickelt werden, was dann wirklich hilft.
Statt dessen wird ein Standartstoff genommen, der bei 40 % der Leute wirkt, 40 weitern zumindestens nicht schadet und der Rest wird von Nebenwirkungen geplagt.
GENAUSO wir HiFi vermarket.
Ein Standartprodukt, welches für von der Mehrheit des Marktes toleriert wird- zu einem Preis, der akzeptiert wird.
Mit Kabeln sind die Handesspannen am größten. NUR deshalb gibt es einen Markt dafür.
Solange es Leute gibt, die ein Kabel für 100 Euro für doppelt so gut halten, wie eines für 50, werden Kabel produziert.
Da ich persönlich nicht auf den Preis sehe, sondern nur auf die Qualität, sehe ich natürlich auch die Unterschiede.
Allerdings ein Koaxkabel für 7000 Euro/Meter kann oder will ich mir nicht leisten. Mit 7000 Euro erreiche ich an andere Stelle mehr.
Wenn jemand das nicht sieht oder hört, geht die Welt auch nicht unter. Das kommt irgendwann schon noch oder auch nicht. Hat bei mir auch sehr lange gedauert.
Ich würde ja lachen, wenn Nubert in seine Lautsprecher hochwertige Kabel einbaut.
Das einzige wirklich Mittel gehen einen Glauben, ist Wissen.
Also Test the Best.
Gruß
Oliver
Statt dessen wird ein Standartstoff genommen, der bei 40 % der Leute wirkt, 40 weitern zumindestens nicht schadet und der Rest wird von Nebenwirkungen geplagt.
GENAUSO wir HiFi vermarket.
Ein Standartprodukt, welches für von der Mehrheit des Marktes toleriert wird- zu einem Preis, der akzeptiert wird.
Mit Kabeln sind die Handesspannen am größten. NUR deshalb gibt es einen Markt dafür.
Solange es Leute gibt, die ein Kabel für 100 Euro für doppelt so gut halten, wie eines für 50, werden Kabel produziert.
Da ich persönlich nicht auf den Preis sehe, sondern nur auf die Qualität, sehe ich natürlich auch die Unterschiede.
Allerdings ein Koaxkabel für 7000 Euro/Meter kann oder will ich mir nicht leisten. Mit 7000 Euro erreiche ich an andere Stelle mehr.
Wenn jemand das nicht sieht oder hört, geht die Welt auch nicht unter. Das kommt irgendwann schon noch oder auch nicht. Hat bei mir auch sehr lange gedauert.
Ich würde ja lachen, wenn Nubert in seine Lautsprecher hochwertige Kabel einbaut.
Das einzige wirklich Mittel gehen einen Glauben, ist Wissen.
Also Test the Best.
Gruß
Oliver
Dynaudio Compount 5, CDP von Burmester, Vorvestärker Burmester 897, Dac Eigenentwicklung (Music Fidelity wurde eingemottet) Tuner Luxman T50, Verstärker Chord B1050, Trenntrafo, Netzfilter, DNM-Netzkabel (wird durch dyngen ersetzt), DNM-Cinchkabel.
Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
Und was weißt du sicher?
Du widersprichst dir in jedem zweiten Satz!
Erst sagst du es ist so, nun vergleichst du Medizin die Glaubenssache ist mit Hifi. Genau das sagen wir doch, reine Glaubenssache.
Du widersprichst dir in jedem zweiten Satz!
Erst sagst du es ist so, nun vergleichst du Medizin die Glaubenssache ist mit Hifi. Genau das sagen wir doch, reine Glaubenssache.
Nuvero 14
- Legomann II
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- Beiträge: 1795
- Registriert: Di 24. Mai 2011, 09:06
Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
Stefan, haste noch Popcorn? Ich muss nochmal nachholen gehen 

- Linearbevorzuger
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- Registriert: Fr 18. Jun 2010, 20:56
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Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
Hallo miteinander,
Sorry, wenn ich mich hier einklinke, aber bei solchen Themen kann ich einfach nicht ewig stillhalten...
Als Naturwissenschaftler sehe ich es so: erst wenn die Existenz eines Phänomens zweifelsfrei unter "Laborbedingungen" nachgewiesen wurde, braucht man überhaupt erst damit anzufangen, sich über dessen Ursachen Gedanken zu machen.
Im aktuellen Kontext bedeutet dies: bevor über irgendwelche bisweilen gar esoterisch anmutende physikalische oder pseudophysikalische Mechanismen im Zusammenhang mit der Übertragung elektrischer Signale nachgedacht wird, gälte es zunächst, unter wissenschaftlich einwandfreien Bedingungen die Beeinflussung des Klangs einer Stereoanlage durch verschiedene Netzkabel, sechsfach geschirmte Cinch-Kabel, Digitalkabel, vergoldete Feinsicherungen, vergoldete Steckdosen, vergoldete Haussicherungen, CD-Pflegesprays, CD-Entmagnetisierer, extra-massive Hifi-Racks, Klangschalen, Auflegedosen, Zauberschuhlöffel etc... zweifelsfrei nachzuweisen. Zweifelsfrei bedeutet: unter Bedingungen, die Suggestion, Autosuggestion etc. ausschließen (d.h. Doppelblind-Bedingungen: keine im Hörraum anwesende Person weiß, welche Komponente gerade im Einsatz ist) und mit einer hinreichend großen Anzahl an Versuchen, um ein statistisch signifikantes Ergebnis zu erhalten. Die berühmten "Wiener Blindtests" sind hier m. E. ein Beispiel, wie man es richtig macht.
Im Zusammenhang mit ordentlicher Untersuchung unerklärlicher Phänomene sei das Buch "Irrt die Physik? Über alternative Medizin und Esoterik" von Martin Lambeck empfohlen. Hier werden gute Beispiele für wissenschaftlich korrekte Experimente gegeben.
Allerdings bin ich beispielsweise im Zusammenhang mit homöopathischen Arzneimitteln (von deren Wirkungslosigkeit ich überzeugt bin) dazu übergegangen, niemandem diese Meinung aufzudrängen, insbesondere dann nicht, wenn die betreffende Person sich damit gut behandelt fühlt. Es ihr auszureden würde in dem Fall möglicherweise mehr schaden als nutzen. (Bei Rescue-Tropfen allerdings hört dann auch bei mir langsam der Spaß auf, aber ich schweife ab...
) - vielleicht sollte ich es im Hifi-Bereich genauso handhaben...
Nix für ungut!
Schöne Grüße
Holger
Sorry, wenn ich mich hier einklinke, aber bei solchen Themen kann ich einfach nicht ewig stillhalten...
Verschiedene Nubert-Lautsprecher klingen auch verschieden. Wer das nicht zu hören in der Lage ist, den würde sogar ich als taub bezeichnen. Das ist aber auch in Ordnung so.Confidence5 hat geschrieben:Wozu baut Nubert dann mehr als eine Box ?
Weil die beigelegten Behelfskabel wirklich etwas dünn bemessen sind (waren das 2x0.75 mm² oder 2x1 mm²? Ich weiß es nicht mehr).Wozu weist er beim Verkauf darauf hin, dass nur Notstrippen beiliegen und man sich richtig kaufen soll ?
Damit sprichst Du mir eigentlich aus der Seele.Lichtenberg sagte mal: Jede Wahrheit sollte zumindesten einmal bezweifelt werden.
Gerade bei HiFi ist das bitter nötig.
Als Naturwissenschaftler sehe ich es so: erst wenn die Existenz eines Phänomens zweifelsfrei unter "Laborbedingungen" nachgewiesen wurde, braucht man überhaupt erst damit anzufangen, sich über dessen Ursachen Gedanken zu machen.
Im aktuellen Kontext bedeutet dies: bevor über irgendwelche bisweilen gar esoterisch anmutende physikalische oder pseudophysikalische Mechanismen im Zusammenhang mit der Übertragung elektrischer Signale nachgedacht wird, gälte es zunächst, unter wissenschaftlich einwandfreien Bedingungen die Beeinflussung des Klangs einer Stereoanlage durch verschiedene Netzkabel, sechsfach geschirmte Cinch-Kabel, Digitalkabel, vergoldete Feinsicherungen, vergoldete Steckdosen, vergoldete Haussicherungen, CD-Pflegesprays, CD-Entmagnetisierer, extra-massive Hifi-Racks, Klangschalen, Auflegedosen, Zauberschuhlöffel etc... zweifelsfrei nachzuweisen. Zweifelsfrei bedeutet: unter Bedingungen, die Suggestion, Autosuggestion etc. ausschließen (d.h. Doppelblind-Bedingungen: keine im Hörraum anwesende Person weiß, welche Komponente gerade im Einsatz ist) und mit einer hinreichend großen Anzahl an Versuchen, um ein statistisch signifikantes Ergebnis zu erhalten. Die berühmten "Wiener Blindtests" sind hier m. E. ein Beispiel, wie man es richtig macht.
Im Zusammenhang mit ordentlicher Untersuchung unerklärlicher Phänomene sei das Buch "Irrt die Physik? Über alternative Medizin und Esoterik" von Martin Lambeck empfohlen. Hier werden gute Beispiele für wissenschaftlich korrekte Experimente gegeben.
Allerdings bin ich beispielsweise im Zusammenhang mit homöopathischen Arzneimitteln (von deren Wirkungslosigkeit ich überzeugt bin) dazu übergegangen, niemandem diese Meinung aufzudrängen, insbesondere dann nicht, wenn die betreffende Person sich damit gut behandelt fühlt. Es ihr auszureden würde in dem Fall möglicherweise mehr schaden als nutzen. (Bei Rescue-Tropfen allerdings hört dann auch bei mir langsam der Spaß auf, aber ich schweife ab...

Nix für ungut!

Schöne Grüße
Holger
Wohnzimmer: nuLine 102 an nuControl 2 + nuPower D
Man Cave: nuPro A-500 + AW 350
Schlafzimmer: nuVero 4 an SONOS CONNECT:AMP
"Studio": nuJubilee 40 an NAD C 356 BEE
Man Cave: nuPro A-500 + AW 350
Schlafzimmer: nuVero 4 an SONOS CONNECT:AMP
"Studio": nuJubilee 40 an NAD C 356 BEE
-
- Semi
- Beiträge: 69
- Registriert: Fr 6. Jul 2012, 12:07
Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
Hallo T.Brand
Musik wird nicht nur vom Lautsprecher gemacht.
Es fängt an an in dem Raum, wo die Musik gemacht wird und endet in dem Raum, wo sie gehört wird.
Dazwischen gibt es sehr viele Möglichkeiten es gut, oder schlecht zu machen.
Solange das mit Wechselstömen zu tun hat, spielt der Einfluss von Magnetfeldern oder die Eigenbewegung des Leiters eine große Rolle.
Gerichtete Kabel kommen daher, dass bei der Produktion die CU-Leiter gezogen werden und die Kristalle im Raum gerichtet werden.
Bei Kabeln gibt es auch den Wellenwiderstand u.s. w..
Mit Ohmschen Schulversuchen ist hier kein Blumentopf zu gewinnen.
Frage mal Herrn Nubert, welchen technischen Aufwand er treiben musste, bis das Modell 14 entstand.
Kleine Abweichungen von dem Konzept machen das mühsam erkämpfte wieder zunichte. Anderer Hochtöner - mit gleichem Widersand, und alles kann man vergessen.
Die Chassis sind genau aufeinander abgestimmt.
Das dynamische Verhalten muss stimmen. Die Impedanz ist nur die halbe Wahrheit.
Ist es dann unlogisch, das die anderen Sachen auch passen müssen. Wenn der DAC ein 75 Ohm-Kabel will, dann reagiert er sauer, wenn es nur in Chich-Kabel ist. Sieht genauso aus, klingt aber DRASTISCH anders.
Kein TV-Fachmann würde Cinchkabel nehmen, um die Satantenne anzuschließen. Der braucht Coaxkabel.
Gruß
Oliver
Musik wird nicht nur vom Lautsprecher gemacht.
Es fängt an an in dem Raum, wo die Musik gemacht wird und endet in dem Raum, wo sie gehört wird.
Dazwischen gibt es sehr viele Möglichkeiten es gut, oder schlecht zu machen.
Solange das mit Wechselstömen zu tun hat, spielt der Einfluss von Magnetfeldern oder die Eigenbewegung des Leiters eine große Rolle.
Gerichtete Kabel kommen daher, dass bei der Produktion die CU-Leiter gezogen werden und die Kristalle im Raum gerichtet werden.
Bei Kabeln gibt es auch den Wellenwiderstand u.s. w..
Mit Ohmschen Schulversuchen ist hier kein Blumentopf zu gewinnen.
Frage mal Herrn Nubert, welchen technischen Aufwand er treiben musste, bis das Modell 14 entstand.
Kleine Abweichungen von dem Konzept machen das mühsam erkämpfte wieder zunichte. Anderer Hochtöner - mit gleichem Widersand, und alles kann man vergessen.
Die Chassis sind genau aufeinander abgestimmt.
Das dynamische Verhalten muss stimmen. Die Impedanz ist nur die halbe Wahrheit.
Ist es dann unlogisch, das die anderen Sachen auch passen müssen. Wenn der DAC ein 75 Ohm-Kabel will, dann reagiert er sauer, wenn es nur in Chich-Kabel ist. Sieht genauso aus, klingt aber DRASTISCH anders.
Kein TV-Fachmann würde Cinchkabel nehmen, um die Satantenne anzuschließen. Der braucht Coaxkabel.
Gruß
Oliver
Dynaudio Compount 5, CDP von Burmester, Vorvestärker Burmester 897, Dac Eigenentwicklung (Music Fidelity wurde eingemottet) Tuner Luxman T50, Verstärker Chord B1050, Trenntrafo, Netzfilter, DNM-Netzkabel (wird durch dyngen ersetzt), DNM-Cinchkabel.
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- Semi
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Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
Hallo T-Brand
bitte erleuchte mich.
Wo widerspreche ich mich ??
bitte erleuchte mich.
Wo widerspreche ich mich ??
Dynaudio Compount 5, CDP von Burmester, Vorvestärker Burmester 897, Dac Eigenentwicklung (Music Fidelity wurde eingemottet) Tuner Luxman T50, Verstärker Chord B1050, Trenntrafo, Netzfilter, DNM-Netzkabel (wird durch dyngen ersetzt), DNM-Cinchkabel.
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Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
Hast du nen Kräutergarten?
Gruß
Christian
Christian
Re: Ray Kimber, der Erfinder von(noch mehr) Ruhe(im Klangbil
Du vermischt immer wieder Lautsprecher mit Kabeln. Ich weiß was der Hersteller einem auftischt warum GERADE SEIN Kabel nun am besten klingt.
Du sagst Autosuggestion ist reiner Blödsinn, die Medizin dagegen reine Glaubensache. In Hifi wiederrum nicht. Du biegst dir deine Antwort wie du es gerade brauchst. Vielleicht haste ja selber schon erkannt dass der Bass doch nicht präziser geworden ist.
Genau damit widersprichst du dir selber in deiner Hauptaussage.
Messtechnisch gibt es tatsächlich Unterschiede, nur gab es noch keinen der irgendein Kabel (richtig) zuordnen konnte. Bei Verstärkern unter der Leistungsgrenze nicht anders, aber das Thema fang ich net an, geht ja um Kabel.
Selbst mit ganz normalen "schlechten" Kupferkabeln, ist der Durchfluss der elektrischen Signale halt ungehindert möglich. Wenn es ein "Qualitätsproblem" in der Richtung gibt, dann zeigt sich dass nicht dadurch dass das elektrische Signal sich verändert, sondern eben der Querrschnitt nicht ausreichend dimensioniert ist, dann steigt der Widerstand leicht, um das hörbar zu machen, muss der Querrschnitt allerdings extrem unterdimensioniert sein. Klar merke ich einen Pegelabfall mit nem 0,75 BEHELFSkabel bei 100Meter Strippe. Aber auch das hat nichts mit dem Klang zu tun.
Auch ein Kabel hat eine eindeutig definierte Aufgabe, entweder es funktioniert, oder eben nicht.
Und bitte vermisch nicht ständig die verschiedenen Arten von Kabeln. HDMI z.b. überträgt Bytes, tut ein Netzwerkkabel auch, LWL überträgt Licht. Hier gehts um elektrische Signale und nicht um 1 und 0.
Du sagst Autosuggestion ist reiner Blödsinn, die Medizin dagegen reine Glaubensache. In Hifi wiederrum nicht. Du biegst dir deine Antwort wie du es gerade brauchst. Vielleicht haste ja selber schon erkannt dass der Bass doch nicht präziser geworden ist.

Genau damit widersprichst du dir selber in deiner Hauptaussage.
Messtechnisch gibt es tatsächlich Unterschiede, nur gab es noch keinen der irgendein Kabel (richtig) zuordnen konnte. Bei Verstärkern unter der Leistungsgrenze nicht anders, aber das Thema fang ich net an, geht ja um Kabel.
Selbst mit ganz normalen "schlechten" Kupferkabeln, ist der Durchfluss der elektrischen Signale halt ungehindert möglich. Wenn es ein "Qualitätsproblem" in der Richtung gibt, dann zeigt sich dass nicht dadurch dass das elektrische Signal sich verändert, sondern eben der Querrschnitt nicht ausreichend dimensioniert ist, dann steigt der Widerstand leicht, um das hörbar zu machen, muss der Querrschnitt allerdings extrem unterdimensioniert sein. Klar merke ich einen Pegelabfall mit nem 0,75 BEHELFSkabel bei 100Meter Strippe. Aber auch das hat nichts mit dem Klang zu tun.
Auch ein Kabel hat eine eindeutig definierte Aufgabe, entweder es funktioniert, oder eben nicht.
Und bitte vermisch nicht ständig die verschiedenen Arten von Kabeln. HDMI z.b. überträgt Bytes, tut ein Netzwerkkabel auch, LWL überträgt Licht. Hier gehts um elektrische Signale und nicht um 1 und 0.
Zuletzt geändert von ThomasB am Di 10. Jul 2012, 18:52, insgesamt 2-mal geändert.
Nuvero 14