Wofür? Um die 3 stärksten Peaks so gut es geht abzusenken (Vorrausgesetzt man kriegt das überhaupt hin)? Die Filter sind schon arg begrenzt, sowohl in Güte, Frequenz als auch in Anhebung/Absenkung angeht. XT32 erzeugt im günstigen Fall eine komplett graden Frequenzverlauf. Versuch das mal mit 3 beschränkten Filtern. Im Ergebnis liegen da Welten zwischen!Brette hat geschrieben:In der Regel reichen diese drei IIR Filter für den Bassbereich locker aus, (...)
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Großer Sub in kleinem Raum?
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Re: Großer Sub in kleinem Raum?
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Arbeitszimmer: Steinberg UR22 | M-Audio BX8 D2
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Re: Großer Sub in kleinem Raum?
Das deckt sich jetzt nicht unbedingt mit meinen Erfahrungen.
Ein gut aufgestellter Sub hat meist nur noch 1-2 Problemzonen im FQ, von daher konnte ich bisher immer mit 3 Filtern ganz gut leben.
Das es noch besser geht ist klar, das sehe ich ja bei mir selbst.
Acourate nutzt 32768 FIR Stützpunkte (oder mehr) pro Kanal über den gesamten Frequenzbereich, der Unterschied ist enorm.
Das würde man manuell nicht hinbekommen.
Aber mein Yamaha entzerrt den Bassbereich nicht so toll, das bekomme manuell mittels Nubert DSP besser hin.
Ein gut aufgestellter Sub hat meist nur noch 1-2 Problemzonen im FQ, von daher konnte ich bisher immer mit 3 Filtern ganz gut leben.
Das es noch besser geht ist klar, das sehe ich ja bei mir selbst.
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Das würde man manuell nicht hinbekommen.
Aber mein Yamaha entzerrt den Bassbereich nicht so toll, das bekomme manuell mittels Nubert DSP besser hin.
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....aber Musik momentan hauptsächlich über Kopfhörer:
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Re: Großer Sub in kleinem Raum?
Also bezüglich der drei Filter sollte das bei meiner jetzigen Wohnsituation ausreichen, da ich unter 80 Hz nur 4 Moden habe, wobei zwei davon relativ nahe beieinander liegen.
Unterhalb der ersten Mode wird ein Filter wohl nicht gebraucht werden?
Bei der Variante mit dem neuen AVR stört mich, dass ich für das XT32 auch wieder mindestens 550€ ausgeben muss und dann noch kein HDCP 2.2 unterstüzt wird ( ich bin bei dem Thema nicht ganz auf dem laufenden, aber soweit ich das im Kopf habe, dauert das auch noch eine Weile, bis es da was auf dem Markt gibt). Dann würde also in 2-3 Jahren, wenn ein neuer TV/Beamer fällig wird, auch wieder ein neuer AVR anfallen...
Unterhalb der ersten Mode wird ein Filter wohl nicht gebraucht werden?
Bei der Variante mit dem neuen AVR stört mich, dass ich für das XT32 auch wieder mindestens 550€ ausgeben muss und dann noch kein HDCP 2.2 unterstüzt wird ( ich bin bei dem Thema nicht ganz auf dem laufenden, aber soweit ich das im Kopf habe, dauert das auch noch eine Weile, bis es da was auf dem Markt gibt). Dann würde also in 2-3 Jahren, wenn ein neuer TV/Beamer fällig wird, auch wieder ein neuer AVR anfallen...
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Re: Großer Sub in kleinem Raum?
Alternativ zum DSP könntest Du mal nach dem Behringer DEQ 2596 ultracurve Ausschau halten, ist auch des öfteren mal günstig gebraucht zu bekommen.
Das Teil gibt es glaub schon seit 10 Jahren und hat sich absolut bewährt.
An der Optik darf man sich aber nicht stören.
Damit hatte ich meine Subs anfänglich auch erfolgreich gebändigt.
Das Teil gibt es glaub schon seit 10 Jahren und hat sich absolut bewährt.
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Re: Großer Sub in kleinem Raum?
Der Satz ist mir total entgangen, verwundert mich aber. Wenn beispielsweise der AW600 die Frequenzen um sagen wir mal 20Hz gar nicht mehr wiedergibt, kann es doch bei den Frequenzen auch nicht zum Druckkammereffekt kommen? Oder beziehst du dich bei dem Punkt auf etwas anderes?Brette hat geschrieben:Ob der Sub nun tiefer spielt, dürfte in Deinem (kleinen) Raum nicht wirklich das Problem sein, da die tiefen bzw. langen Schallwellen, bei Deinem Raum etwa unter 55Hz, nicht mehr in den Raum passen.
Von dieser Seite her gesehen dürfte es egal sein für welchen Sub Du Dich entscheidest.
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Re: Großer Sub in kleinem Raum?
Ja, da habe ich mich vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt.
Klar kann der AW1100 tiefer als der AW600 und wird auch in den tiefsten Lagen viel mehr Druck liefern.
Der AW600 kann aber auch die 20Hz wiedergeben, nur im Verhältnis sehr viel leiser.
Durch den kleinen Raum würde das aber verstärkt und vielleicht genügt Dir dadurch auch der Kleine.
In meinem Raum habe ich bei 20Hz eine Mode, welche auch der AW560 anregen kann.
Die Mode darf bei Filmen auch bleiben.
Klar kann der AW1100 tiefer als der AW600 und wird auch in den tiefsten Lagen viel mehr Druck liefern.
Der AW600 kann aber auch die 20Hz wiedergeben, nur im Verhältnis sehr viel leiser.
Durch den kleinen Raum würde das aber verstärkt und vielleicht genügt Dir dadurch auch der Kleine.
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Re: Großer Sub in kleinem Raum?
Da ich es im Bassbereich schon gern habe, wenn die Couch anfängt zu vibrieren, bin ich mir halt nicht sich, ob der kleine wirklich ausreicht. Vor allem wenn ich dann mal in eine größere Wohnung ziehe, wird der "kleine" Sub wohl nicht mehr genügen.Brette hat geschrieben:Durch den kleinen Raum würde das aber verstärkt und vielleicht genügt Dir dadurch auch der Kleine.
Ich werde morgen zu Nubert nach SG fahren und mir den AW600, AW1100, und AW1300 mal anöhren, dann werde ich am ehesten abschätzen können was passt. Sowohl soundtechnisch als auch optisch.
Im Moment tendiere ich zum AW1100, gerade weil er der potenteste ist und mit einem AVR mit XT32 auch gut zu bändigen sein wird. Das ist wohl die sicherste Variante für die Zukunft und mit den 200€ die ich im Gegensatz zum AW1300 spare, kommt vielleicht früher ein neuer AVR ins Haus.
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Re: Großer Sub in kleinem Raum?
Wenn Du für die Zukunft gewappnet sein möchtest, würde ich auch den AW-1100 nehmen, wobei der AW-1300 DSP extrem gut an den Raum angepasst werden kann. Das XT32 lässt keine Benutzerzugriffe und manuelle Anpassungen zu. Der Subwoofer ist auch unabhängig von den unterstützen Tonformaten der AV-Receiver, Du würdest entsprechend in Zukunft Geld sparen, da nur hochwertige Einmesssysteme den Bereich unter 100 Hz nennenswert entzerren können.5piece hat geschrieben:Da ich es im Bassbereich schon gern habe, wenn die Couch anfängt zu vibrieren, bin ich mir halt nicht sich, ob der kleine wirklich ausreicht. Vor allem wenn ich dann mal in eine größere Wohnung ziehe, wird der "kleine" Sub wohl nicht mehr genügen.Brette hat geschrieben:Durch den kleinen Raum würde das aber verstärkt und vielleicht genügt Dir dadurch auch der Kleine.
Ich werde morgen zu Nubert nach SG fahren und mir den AW600, AW1100, und AW1300 mal anöhren, dann werde ich am ehesten abschätzen können was passt. Sowohl soundtechnisch als auch optisch.
Im Moment tendiere ich zum AW1100, gerade weil er der potenteste ist und mit einem AVR mit XT32 auch gut zu bändigen sein wird. Das ist wohl die sicherste Variante für die Zukunft und mit den 200€ die ich im Gegensatz zum AW1300 spare, kommt vielleicht früher ein neuer AVR ins Haus.
Aktuell bist Du auch ohne Subwoofer sehr gut aufgestellt, denn bei Deinen Raumabmessungen setzt der Room Gain bereits ab ca. 54 Hz ein, d.h. unterhalb dieser Frequenz steigt der Schalldruck um 12db/Oktave. Da die nuLine 84 ab Werk schon bis ca. 38 Hz spielt, wird der untere Bereich gehörrichtig gut angepasst und Du gewinnst noch einige Hz an zusätzlichem Tiefgang.
Fraglich ist, ob Deine momentane Aufstellungskombination aus Boxen und Hörplatz, eine optimale Hörbarkeit der Amplitude zulässt.
Abzugeben: nuPro XS-3000 RC (weiß)
Gästezimmer: nuPro AS-2500
Wohnzimmer: nuPower d | nuVero 60
Terasse: nuGO! ONE
Man-Cave: nuPro X-8000 RC
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Re: Großer Sub in kleinem Raum?
Das XT32 gibts doch auch jetzt schon bei Receivern ab 525€, da wird es in Zukunft bestimmt auch in AV-Receivern integriert, die noch eine Preisklasse niedriger angesetzt sind. Bei dem Punkt mit dem manuellen Eingriff hast du natürlich recht, wobei da ja schon die Diskussion aufkam, ob das mit den 3 Filtern ausreicht, oder nicht. In meiner jetzigen Situation würde ich damit vollkommen auskommen, nur in einer größeren Wohnung, die irgendwann kommen wird, könnten 3 Filter zu wenig sein und ich müsste doch wieder auf Audyssey zurückgreifen.Mysterion hat geschrieben:Wenn Du für die Zukunft gewappnet sein möchtest, würde ich auch den AW-1100 nehmen, wobei der AW-1300 DSP extrem gut an den Raum angepasst werden kann. Das XT32 lässt keine Benutzerzugriffe und manuelle Anpassungen zu. Der Subwoofer ist auch unabhängig von den unterstützen Tonformaten der AV-Receiver, Du würdest entsprechend in Zukunft Geld sparen, da nur hochwertige Einmesssysteme den Bereich unter 100 Hz nennenswert entzerren können.
Ursprünglich hatte ich auf gehofft, dass ich mit den nuLine 84 auf einen Sub verzichten kann, aber wie im Eingangspost schon geschrieben, fehlt mir bei den tiefen Frequenzen einfach was. Wie in der erwähnten Szene von Avatar: ich weiß vom HK meines Vaters, dass bei einigen Abschnitten richtig tiefe Töne kommen sollten, die bei mir aber leider ausbleiben.Mysterion hat geschrieben:Aktuell bist Du auch ohne Subwoofer sehr gut aufgestellt, denn bei Deinen Raumabmessungen setzt der Room Gain bereits ab ca. 54 Hz ein, d.h. unterhalb dieser Frequenz steigt der Schalldruck um 12db/Oktave. Da die nuLine 84 ab Werk schon bis ca. 38 Hz spielt, wird der untere Bereich gehörrichtig gut angepasst und Du gewinnst noch einige Hz an zusätzlichem Tiefgang.
Könntest du den Punkt etwas ausführen? Ich verstehe ihn jetzt so, dass ich bestimmte Frequenzen an meiner Hörposition zu leise sind. Laut den Simulationen vom Akustik Rechner, sollte ich aber keine "Basslöcher" haben.Mysterion hat geschrieben:Fraglich ist, ob Deine momentane Aufstellungskombination aus Boxen und Hörplatz, eine optimale Hörbarkeit der Amplitude zulässt.
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Re: Großer Sub in kleinem Raum?
Normalerweise reichen drei Filter locker, denn es wird spätestens bei 80 Hz getrennt. Um den Rest kann sich dann der AVR kümmern.5piece hat geschrieben:Das XT32 gibts doch auch jetzt schon bei Receivern ab 525€, da wird es in Zukunft bestimmt auch in AV-Receivern integriert, die noch eine Preisklasse niedriger angesetzt sind. Bei dem Punkt mit dem manuellen Eingriff hast du natürlich recht, wobei da ja schon die Diskussion aufkam, ob das mit den 3 Filtern ausreicht, oder nicht. In meiner jetzigen Situation würde ich damit vollkommen auskommen, nur in einer größeren Wohnung, die irgendwann kommen wird, könnten 3 Filter zu wenig sein und ich müsste doch wieder auf Audyssey zurückgreifen.Mysterion hat geschrieben:Wenn Du für die Zukunft gewappnet sein möchtest, würde ich auch den AW-1100 nehmen, wobei der AW-1300 DSP extrem gut an den Raum angepasst werden kann. Das XT32 lässt keine Benutzerzugriffe und manuelle Anpassungen zu. Der Subwoofer ist auch unabhängig von den unterstützen Tonformaten der AV-Receiver, Du würdest entsprechend in Zukunft Geld sparen, da nur hochwertige Einmesssysteme den Bereich unter 100 Hz nennenswert entzerren können.
Du kannst das nicht so pauschal vergleichen. Möglicherweise dröhnen auch eininge Töne abartig laut und deshalb klingt es so eindrucksvoll. Das ist immer schwierig über eine Distanz zu beurteilen, da es kein Klanggedächtnis gibt.5piece hat geschrieben:Ursprünglich hatte ich auf gehofft, dass ich mit den nuLine 84 auf einen Sub verzichten kann, aber wie im Eingangspost schon geschrieben, fehlt mir bei den tiefen Frequenzen einfach was. Wie in der erwähnten Szene von Avatar: ich weiß vom HK meines Vaters, dass bei einigen Abschnitten richtig tiefe Töne kommen sollten, die bei mir aber leider ausbleiben.Mysterion hat geschrieben:Aktuell bist Du auch ohne Subwoofer sehr gut aufgestellt, denn bei Deinen Raumabmessungen setzt der Room Gain bereits ab ca. 54 Hz ein, d.h. unterhalb dieser Frequenz steigt der Schalldruck um 12db/Oktave. Da die nuLine 84 ab Werk schon bis ca. 38 Hz spielt, wird der untere Bereich gehörrichtig gut angepasst und Du gewinnst noch einige Hz an zusätzlichem Tiefgang.
Akustik-Rechner liefern nicht zwingend korrekte Ergebnisse, da Faktoren wie verschiedene Bausubstanzen, Oberflächen, Türen, Fenster, Schränke, usw. nicht berücksichtigt werden.5piece hat geschrieben:Könntest du den Punkt etwas ausführen? Ich verstehe ihn jetzt so, dass ich bestimmte Frequenzen an meiner Hörposition zu leise sind. Laut den Simulationen vom Akustik Rechner, sollte ich aber keine "Basslöcher" haben.Mysterion hat geschrieben:Fraglich ist, ob Deine momentane Aufstellungskombination aus Boxen und Hörplatz, eine optimale Hörbarkeit der Amplitude zulässt.
Mit dem Einmessmikro vom AVR sind aber gute Messungen möglich.
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